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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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hier mit. Außer der nennten Sinfonie von Beethoven, welche die Schule bekanntlich
als den Ausgangspunkt der moderne" Musik betrachtet, u S welche in keinem dieser
Tcndenzeoncertc fehlt, einem Violinconccrt desselben Meisters und einigen Soli für Ge¬
sang "ut Clavier, die nicht näher bezeichnet sind, enthält das Programm: von Wag¬
ner die Ouvertüre zum Tannhäuser und das Finale aus dem zweiten Act des Lohen-
grin; von Liszt einen Festgesang für Männerstimmen; von Berlioz den 1., 2. und 3.
Theil der Sinfonie zu Romeo und Julie; von Meyerbeer die Ouvertüre zum Struen-
see, und von Mendelssohn das Finale aus Lorcley und von Schumann die
Harald-Ouverture. --

Von dem "Wohlbekannten" ist das vierte Heft der "fliegenden Blätter für
Musik" erschienen (Leipzig, Baumgärtner), Es enthält nnter anderen eine Apologie für den
gesprochenen Dialog in der Oper, worin wir ihm wenigstens theilweise beipflichten, eine
Auseinandersetzung, daß Ottavio kein so Verlorner Posten im Don Juan ist, als mau
seit Hoffmann angenommen hat -- jedenfalls ist man darin zu weit gegangen -- "ut eine
Analyse Glucks, in der wir zu unserm Befremden eine ziemlich weitgehende Anerkennung
Wagners finden, von der wir wenigstens wünschten, daß sie näher motivirt wäre, d.h.
daß man genauer erführe, was der Wohlbekannte ein ihm billigt und was er mi߬
billigt. --

Im zweiten Gewandhausconcerte spielte das Orchester die Ouvertüre zum Sommer-
"achtstraum von Mendelssohn-Barihvldy und die dritte Sinfonie (ils >>ni) in fünf
Sätzen von Robert Schumann. Fräulein Ney' sang abermals 'und zwar el"c ^ii->
villes" von Stradella, die große Scene und Arie der Kunigunde aus Spohrs Faust
und drei Lieder mit Pianosortcbegleitung von Franz Schubert. AIS besonders gelun-
gene Leistung seitens der Sängerin ist die Spohrsche Arie hervorzuheben; richtiger mu'
Malischer Vortrag und vollständiges Durchdringen des Textes gingen Hand in Hand
und erzeugten so ein abgerundetes Ganzes, wie es nur selten gehört wird. Fräulein Ney
besitzt eine Kunst des Gesanges, die den strengsten Anforderungen Genüge zu leisten ver¬
mag. Ihr Ton bildet sich auf die natürlichste, freieste Weise, darum konnte er sich anch
zu dieser schönen, sinnlichen Kraft ausweite" und es liegt zu gleicher Zeit in dieser ein¬
fachen , vernünftigen Tonerzeugung die sicherste Garantie für eine lauge Dauer dieser
Stimme. Der Concertmeister Raimund Dreyschock spielte znerst Moliqucs Violinconccrt
in ^ et"- und sodann das ^"iluiUo (V alni) für Violine von L. van Beethoven mit
großer Fertigkeit und unter großem Beifall. --


Theater.

, -- Die beiden hervorragenden Stücke der Saison scheinen "Philipp
und Perez" von Gutzkow und "Macchiavelli" von Elise Schmidt (Dichterin von
"Ischarioth" und "Genius und Gesellschaft") zu werden, das erste von München und
Dresden, das zweite von Berlin aus. -- Otto Noquette, der Dichter des "Wald¬
meister", hat ein sünsactiges Schauspiel, "das Reich der Träume" geschrieben. --

Also die Rachel siedelt sich nach Se. Petersburg über! Ob sie dort nichts weiter
sucht, als Erhöhung ihrer Einnahme? --

' Der erste Theil des "Deutschen Bnhnenwcscus" vom Director Franz v. Hol-
bein ist soeben erschienen. --


hier mit. Außer der nennten Sinfonie von Beethoven, welche die Schule bekanntlich
als den Ausgangspunkt der moderne» Musik betrachtet, u S welche in keinem dieser
Tcndenzeoncertc fehlt, einem Violinconccrt desselben Meisters und einigen Soli für Ge¬
sang »ut Clavier, die nicht näher bezeichnet sind, enthält das Programm: von Wag¬
ner die Ouvertüre zum Tannhäuser und das Finale aus dem zweiten Act des Lohen-
grin; von Liszt einen Festgesang für Männerstimmen; von Berlioz den 1., 2. und 3.
Theil der Sinfonie zu Romeo und Julie; von Meyerbeer die Ouvertüre zum Struen-
see, und von Mendelssohn das Finale aus Lorcley und von Schumann die
Harald-Ouverture. —

Von dem „Wohlbekannten" ist das vierte Heft der „fliegenden Blätter für
Musik" erschienen (Leipzig, Baumgärtner), Es enthält nnter anderen eine Apologie für den
gesprochenen Dialog in der Oper, worin wir ihm wenigstens theilweise beipflichten, eine
Auseinandersetzung, daß Ottavio kein so Verlorner Posten im Don Juan ist, als mau
seit Hoffmann angenommen hat — jedenfalls ist man darin zu weit gegangen — »ut eine
Analyse Glucks, in der wir zu unserm Befremden eine ziemlich weitgehende Anerkennung
Wagners finden, von der wir wenigstens wünschten, daß sie näher motivirt wäre, d.h.
daß man genauer erführe, was der Wohlbekannte ein ihm billigt und was er mi߬
billigt. —

Im zweiten Gewandhausconcerte spielte das Orchester die Ouvertüre zum Sommer-
»achtstraum von Mendelssohn-Barihvldy und die dritte Sinfonie (ils >>ni) in fünf
Sätzen von Robert Schumann. Fräulein Ney' sang abermals 'und zwar el»c ^ii->
villes» von Stradella, die große Scene und Arie der Kunigunde aus Spohrs Faust
und drei Lieder mit Pianosortcbegleitung von Franz Schubert. AIS besonders gelun-
gene Leistung seitens der Sängerin ist die Spohrsche Arie hervorzuheben; richtiger mu'
Malischer Vortrag und vollständiges Durchdringen des Textes gingen Hand in Hand
und erzeugten so ein abgerundetes Ganzes, wie es nur selten gehört wird. Fräulein Ney
besitzt eine Kunst des Gesanges, die den strengsten Anforderungen Genüge zu leisten ver¬
mag. Ihr Ton bildet sich auf die natürlichste, freieste Weise, darum konnte er sich anch
zu dieser schönen, sinnlichen Kraft ausweite» und es liegt zu gleicher Zeit in dieser ein¬
fachen , vernünftigen Tonerzeugung die sicherste Garantie für eine lauge Dauer dieser
Stimme. Der Concertmeister Raimund Dreyschock spielte znerst Moliqucs Violinconccrt
in ^ et»- und sodann das ^»iluiUo (V alni) für Violine von L. van Beethoven mit
großer Fertigkeit und unter großem Beifall. —


Theater.

, — Die beiden hervorragenden Stücke der Saison scheinen „Philipp
und Perez" von Gutzkow und „Macchiavelli" von Elise Schmidt (Dichterin von
„Ischarioth" und „Genius und Gesellschaft") zu werden, das erste von München und
Dresden, das zweite von Berlin aus. — Otto Noquette, der Dichter des „Wald¬
meister", hat ein sünsactiges Schauspiel, „das Reich der Träume" geschrieben. —

Also die Rachel siedelt sich nach Se. Petersburg über! Ob sie dort nichts weiter
sucht, als Erhöhung ihrer Einnahme? —

' Der erste Theil des „Deutschen Bnhnenwcscus" vom Director Franz v. Hol-
bein ist soeben erschienen. —


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[0165] hier mit. Außer der nennten Sinfonie von Beethoven, welche die Schule bekanntlich als den Ausgangspunkt der moderne» Musik betrachtet, u S welche in keinem dieser Tcndenzeoncertc fehlt, einem Violinconccrt desselben Meisters und einigen Soli für Ge¬ sang »ut Clavier, die nicht näher bezeichnet sind, enthält das Programm: von Wag¬ ner die Ouvertüre zum Tannhäuser und das Finale aus dem zweiten Act des Lohen- grin; von Liszt einen Festgesang für Männerstimmen; von Berlioz den 1., 2. und 3. Theil der Sinfonie zu Romeo und Julie; von Meyerbeer die Ouvertüre zum Struen- see, und von Mendelssohn das Finale aus Lorcley und von Schumann die Harald-Ouverture. — Von dem „Wohlbekannten" ist das vierte Heft der „fliegenden Blätter für Musik" erschienen (Leipzig, Baumgärtner), Es enthält nnter anderen eine Apologie für den gesprochenen Dialog in der Oper, worin wir ihm wenigstens theilweise beipflichten, eine Auseinandersetzung, daß Ottavio kein so Verlorner Posten im Don Juan ist, als mau seit Hoffmann angenommen hat — jedenfalls ist man darin zu weit gegangen — »ut eine Analyse Glucks, in der wir zu unserm Befremden eine ziemlich weitgehende Anerkennung Wagners finden, von der wir wenigstens wünschten, daß sie näher motivirt wäre, d.h. daß man genauer erführe, was der Wohlbekannte ein ihm billigt und was er mi߬ billigt. — Im zweiten Gewandhausconcerte spielte das Orchester die Ouvertüre zum Sommer- »achtstraum von Mendelssohn-Barihvldy und die dritte Sinfonie (ils >>ni) in fünf Sätzen von Robert Schumann. Fräulein Ney' sang abermals 'und zwar el»c ^ii-> villes» von Stradella, die große Scene und Arie der Kunigunde aus Spohrs Faust und drei Lieder mit Pianosortcbegleitung von Franz Schubert. AIS besonders gelun- gene Leistung seitens der Sängerin ist die Spohrsche Arie hervorzuheben; richtiger mu' Malischer Vortrag und vollständiges Durchdringen des Textes gingen Hand in Hand und erzeugten so ein abgerundetes Ganzes, wie es nur selten gehört wird. Fräulein Ney besitzt eine Kunst des Gesanges, die den strengsten Anforderungen Genüge zu leisten ver¬ mag. Ihr Ton bildet sich auf die natürlichste, freieste Weise, darum konnte er sich anch zu dieser schönen, sinnlichen Kraft ausweite» und es liegt zu gleicher Zeit in dieser ein¬ fachen , vernünftigen Tonerzeugung die sicherste Garantie für eine lauge Dauer dieser Stimme. Der Concertmeister Raimund Dreyschock spielte znerst Moliqucs Violinconccrt in ^ et»- und sodann das ^»iluiUo (V alni) für Violine von L. van Beethoven mit großer Fertigkeit und unter großem Beifall. — Theater. , — Die beiden hervorragenden Stücke der Saison scheinen „Philipp und Perez" von Gutzkow und „Macchiavelli" von Elise Schmidt (Dichterin von „Ischarioth" und „Genius und Gesellschaft") zu werden, das erste von München und Dresden, das zweite von Berlin aus. — Otto Noquette, der Dichter des „Wald¬ meister", hat ein sünsactiges Schauspiel, „das Reich der Träume" geschrieben. — Also die Rachel siedelt sich nach Se. Petersburg über! Ob sie dort nichts weiter sucht, als Erhöhung ihrer Einnahme? — ' Der erste Theil des „Deutschen Bnhnenwcscus" vom Director Franz v. Hol- bein ist soeben erschienen. —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/165>, abgerufen am 19.05.2024.