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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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Zur Shakespeare-Literatur.

-- Shakespeares Romeo und Ju¬
lie im englischen nach den besten Quellen berichtigten Text. Mit kritischen und erläu¬
ternden Anmerkungen von or. Hermann Ulrici. (Halle, Pfeffer.) -- Diese Schrift
erscheint als erstes Bändchen einer Gesammtausgabe, die der Verfasser veranstalten wird,
sobald sich im Publicum die hinreichende Theilnahme dafür finden wird. "Schon längst",
sagt er in der Vorrede, "habe ich mich gewundert, daß trotz der Verchnmg Shakespeares
und des allgemein verbreiteten Studiums der englischen Sprache doch bisher noch keine
Ausgabe seiner Werke erschienen ist, die dem deutschen Leser gewidmet und zur Be¬
friedigung seiner besondern Bedürfnisse bestimmt wäre. Die englischen Ausgaben sind
theils sehr theuer, theils sehr unbequem, theils endlich gewähren sie nicht, was der
deutsche Leser grade braucht. Denn nicht nur wiederholen sie meist bei jeder einzelnen
zu erläuternden Stelle die ganze Reihe von verschiedenen Meinungen, die seit Rowe und
Theobald über sie vorgebracht wurden, so daß man sich durch eine Masse leeren Strohs
hindurcharbeiten muß, um das Körnlein Wahrheit zu finden, das darunter verborgen
ist, sondern sie lassen auch viele Stellen, die dem deutschen Leser ihrem Inhalt oder
Ausdruck nach Schwierigkeiten darbieten, gänzlich unberücksichtigt, sei es, weil die eng¬
lischen Herausgeber, die meist dem Gedanken des Dichters nicht tiefer nachgehen, die
Schwierigkeiten gar nicht merkten, oder weil sie dieselben für den englischen Leser nicht
als Schwierigkeiten erachteten, oder endlich weil sie sie nicht zu lösen wußten. . . .
Aber auch hinsichtlich der Kritik des Textes lassen die englischen Ausgaben manches zu
wünschen übrig, manches wenigstens, was die deutsche Wissenschaft der Kritik, deren
höhere Bildungsstufe die Engländer selbst bereitwillig anerkennen, zu fordern gewohnt
ist." -- Herr Professor Ulrici, dessen langjährige und eindringende Studien über
Shakespeare allgemein bekannt sind, hat sich seit mehren Jahren mit den Vorberei¬
tungen zu einer Ausgabe beschäftigt, und der bekannte Fund Colliers hat ihn bestimmt,
damit jetzt heranzutreten. Er urtheilt von dem alten Corector, "daß er nicht nach
eigentlich authentischen Quellen, sondern nur nach den Aufführungen der Stücke, denen
er beizuwohnen vermochte, corrigirt hat, und daß er, wo ihn diese Beihilfe, was der
Natur der Sache nach häufig eintreten mußte, im Stiche ließ, nach subjektiven Grün¬
den mit bloßen Conjcctnren nachhals" --; ein Urtheil, dem wol die Mehrzahl der
Kritiker beipflichten werden. -- Was nun die Anmerkungen betrifft, so müssen wir
erklären, daß Auswahl und Ausdehnung derselben im Verhältniß zu den Bedürfnissen
des deutschen Publicums allen Anforderungen, entsprechen. Herr Ulrici führt den Leser
soweit in die kritischen Studien ein, als es für das richtige Verständniß des Dichters
nothwendig ist, er verschont ihn aber mit allem kritischen Apparat. In einer kurzen,
aber vollkommen ausreichenden Einleitung gibt er die Quellen, die frühern Ausgaben
u. s. w. an. Was das kritische Urtheil betrifft, so pflichten wir in den meisten Punkten
dem Herausgeber bei; wir glauben wol, daß in manchen Stellen andere Kritiker zu
einem andern Resultat kommen werden, aber wir werden durch diese Ausgabe wenigstens
in den Stand gesetzt, uns eine eigne Ansicht zu bilden, denn das Material wird uns,
soweit es für diesen Zweck nothwendig ist, vollständig mitgetheilt. Wenn die Ausar¬
beitung der folgende" Theile in demselben Sinn fortgeht, so glauben wir dadurch die
beste Shakespeare-Ausgabe für Deutschland gewonnen zu haben. -- In derselben Rich-


Zur Shakespeare-Literatur.

— Shakespeares Romeo und Ju¬
lie im englischen nach den besten Quellen berichtigten Text. Mit kritischen und erläu¬
ternden Anmerkungen von or. Hermann Ulrici. (Halle, Pfeffer.) — Diese Schrift
erscheint als erstes Bändchen einer Gesammtausgabe, die der Verfasser veranstalten wird,
sobald sich im Publicum die hinreichende Theilnahme dafür finden wird. „Schon längst",
sagt er in der Vorrede, „habe ich mich gewundert, daß trotz der Verchnmg Shakespeares
und des allgemein verbreiteten Studiums der englischen Sprache doch bisher noch keine
Ausgabe seiner Werke erschienen ist, die dem deutschen Leser gewidmet und zur Be¬
friedigung seiner besondern Bedürfnisse bestimmt wäre. Die englischen Ausgaben sind
theils sehr theuer, theils sehr unbequem, theils endlich gewähren sie nicht, was der
deutsche Leser grade braucht. Denn nicht nur wiederholen sie meist bei jeder einzelnen
zu erläuternden Stelle die ganze Reihe von verschiedenen Meinungen, die seit Rowe und
Theobald über sie vorgebracht wurden, so daß man sich durch eine Masse leeren Strohs
hindurcharbeiten muß, um das Körnlein Wahrheit zu finden, das darunter verborgen
ist, sondern sie lassen auch viele Stellen, die dem deutschen Leser ihrem Inhalt oder
Ausdruck nach Schwierigkeiten darbieten, gänzlich unberücksichtigt, sei es, weil die eng¬
lischen Herausgeber, die meist dem Gedanken des Dichters nicht tiefer nachgehen, die
Schwierigkeiten gar nicht merkten, oder weil sie dieselben für den englischen Leser nicht
als Schwierigkeiten erachteten, oder endlich weil sie sie nicht zu lösen wußten. . . .
Aber auch hinsichtlich der Kritik des Textes lassen die englischen Ausgaben manches zu
wünschen übrig, manches wenigstens, was die deutsche Wissenschaft der Kritik, deren
höhere Bildungsstufe die Engländer selbst bereitwillig anerkennen, zu fordern gewohnt
ist." — Herr Professor Ulrici, dessen langjährige und eindringende Studien über
Shakespeare allgemein bekannt sind, hat sich seit mehren Jahren mit den Vorberei¬
tungen zu einer Ausgabe beschäftigt, und der bekannte Fund Colliers hat ihn bestimmt,
damit jetzt heranzutreten. Er urtheilt von dem alten Corector, „daß er nicht nach
eigentlich authentischen Quellen, sondern nur nach den Aufführungen der Stücke, denen
er beizuwohnen vermochte, corrigirt hat, und daß er, wo ihn diese Beihilfe, was der
Natur der Sache nach häufig eintreten mußte, im Stiche ließ, nach subjektiven Grün¬
den mit bloßen Conjcctnren nachhals" —; ein Urtheil, dem wol die Mehrzahl der
Kritiker beipflichten werden. — Was nun die Anmerkungen betrifft, so müssen wir
erklären, daß Auswahl und Ausdehnung derselben im Verhältniß zu den Bedürfnissen
des deutschen Publicums allen Anforderungen, entsprechen. Herr Ulrici führt den Leser
soweit in die kritischen Studien ein, als es für das richtige Verständniß des Dichters
nothwendig ist, er verschont ihn aber mit allem kritischen Apparat. In einer kurzen,
aber vollkommen ausreichenden Einleitung gibt er die Quellen, die frühern Ausgaben
u. s. w. an. Was das kritische Urtheil betrifft, so pflichten wir in den meisten Punkten
dem Herausgeber bei; wir glauben wol, daß in manchen Stellen andere Kritiker zu
einem andern Resultat kommen werden, aber wir werden durch diese Ausgabe wenigstens
in den Stand gesetzt, uns eine eigne Ansicht zu bilden, denn das Material wird uns,
soweit es für diesen Zweck nothwendig ist, vollständig mitgetheilt. Wenn die Ausar¬
beitung der folgende» Theile in demselben Sinn fortgeht, so glauben wir dadurch die
beste Shakespeare-Ausgabe für Deutschland gewonnen zu haben. — In derselben Rich-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/166>, abgerufen am 19.05.2024.