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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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maudit hineingemischt, daß das Gepräge der Wahrheit schwindet. Das, ein vollkommen
tung führen wir an i den "Ergänzungsband zu allen englischen Ausgaben und zur Schlegcl-
Ticckschen Übersetzung von Shakespeares dramatischen Werken. Enthaltend die von
I. Payne Collier in einem alten Exemplare der Folio-Ausgabe von -I63A gesun-
denen und herausgegebenen handschriftlichen Bemerkungen und Textveränderungen, in
übersichtlich vergleichender Zusammenstellung bearbeitet und übersetzt von Dr, Julius
Frese. -- Berlin, Franz Duncker. -- "Mit der 3. Lieferung ist nun dieses Werk
vollendet. Der Versasser stellt in der Borrede die leitenden Gesichtspunkte zusammen;
er ist kein unbedingter Anhänger der Collierschen Verbesserungen, aber er verkennt nicht
die große Wichtigkeit seiner Entdeckung. Seine Polemik gegen Delius scheint uns sehr
richtig, namentlich hebt er den Punkt hervor, den wir auch besprochen haben: 329 Ver¬
besserungen jener alten Handschrift stimmen mit dem überein, was die Kritik seit Jahr¬
hunderten entdeckt hat. Da nun erwiesen ist, daß jene handschriftlichen Verbesserungen
aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts herrühren, so ist das wol der sicherste
Beweis, daß der alte Corrector sehr gute Quellen gehabt haben muß, und die sorg¬
fältigste Beachtung verdient. --

Die Shakespeareliteratur wächst zusehend. Indem wir das Obige niederschreiben,
kommt uns eine neue Sammlung zu Händen: "Sammlung englischer Schriftsteller mit
deutschen Anmerkungen, herausgegeben von Ludwig Herrig. Berlin, Enslin." --
Die bis jetzt erschienenen Bändchen enthalten Shakespeares Macbeth von L. Herrig,
Romeo von Henssi, Othello von Siepers und Browns Marino Falieri von Brocker-
loss. Da es sich glücklich trifft, daß auch ein Romeo darunter ist, so wird uns das
zu Vergleichungen mit der Ulricischcn Ausgabe Veranlassung geben. --


Neue englische Literatur.

-- Von John Taafc ist eine Geschichte
des Johanniterordens in i Bd. erschienen. -- Jarcd Sparks hat eine Korrespon¬
denz der amerikanischen Revolution in i Bd. nach Originalmanuscripten gesammelt:
enthaltend die Briefe bedeutender Männer an General Washington von der Zeit seines
ersten Commando bis zum Ende seiner Präsidentur. -- Eine Dame, Salima Bunbury,
hat Schilderungen aus dem schwedischen Leben, mit Abstechern nach Norwegen und
Dänemark, herausgegeben.-- Von Throne Power sind Erinnerungen an einen drei¬
jährigen Aufenthalt in China erschienen, mit Wanderungen nach Spanien, Marokko,
Egypten, Indien und Australien. -- Ueber die Türken erschienen eine Reihe von Mo¬
nographien, darunter zwei hervorragende von E. Crowe und Bayle Se. John. --
Oberst Churchill hat seinen zehnjährigen Aufenthalt am Libanon (3 Bde.) beschrieben,
mit einer ausführlichen Darlegung der Religion der Drusen. -- Savonarola hat an
dem Pfarrer Matten einen neuen, begeisterten Biographen gefunden. --


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Neue Novellen.

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-- Der Irre von Se. James. Ans dem Neisetagebuch
eines Arztes. Vom Verfasser des JnselkvnigS (Philipp Galen), i Bd. Leipzig,
Kollmann. -- Wirkliche Beobachtungen eines Arztes in einer Irrenanstalt würden zwar
kein sehr ästhetisches, aber doch ein lebhaftes psychologisches Interesse haben. Einzelne
praktische Beobachtungen scheinen hier in der That vorzuliegen, aber es ist soviel Ro-


maudit hineingemischt, daß das Gepräge der Wahrheit schwindet. Das, ein vollkommen
tung führen wir an i den „Ergänzungsband zu allen englischen Ausgaben und zur Schlegcl-
Ticckschen Übersetzung von Shakespeares dramatischen Werken. Enthaltend die von
I. Payne Collier in einem alten Exemplare der Folio-Ausgabe von -I63A gesun-
denen und herausgegebenen handschriftlichen Bemerkungen und Textveränderungen, in
übersichtlich vergleichender Zusammenstellung bearbeitet und übersetzt von Dr, Julius
Frese. — Berlin, Franz Duncker. — „Mit der 3. Lieferung ist nun dieses Werk
vollendet. Der Versasser stellt in der Borrede die leitenden Gesichtspunkte zusammen;
er ist kein unbedingter Anhänger der Collierschen Verbesserungen, aber er verkennt nicht
die große Wichtigkeit seiner Entdeckung. Seine Polemik gegen Delius scheint uns sehr
richtig, namentlich hebt er den Punkt hervor, den wir auch besprochen haben: 329 Ver¬
besserungen jener alten Handschrift stimmen mit dem überein, was die Kritik seit Jahr¬
hunderten entdeckt hat. Da nun erwiesen ist, daß jene handschriftlichen Verbesserungen
aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts herrühren, so ist das wol der sicherste
Beweis, daß der alte Corrector sehr gute Quellen gehabt haben muß, und die sorg¬
fältigste Beachtung verdient. —

Die Shakespeareliteratur wächst zusehend. Indem wir das Obige niederschreiben,
kommt uns eine neue Sammlung zu Händen: „Sammlung englischer Schriftsteller mit
deutschen Anmerkungen, herausgegeben von Ludwig Herrig. Berlin, Enslin." —
Die bis jetzt erschienenen Bändchen enthalten Shakespeares Macbeth von L. Herrig,
Romeo von Henssi, Othello von Siepers und Browns Marino Falieri von Brocker-
loss. Da es sich glücklich trifft, daß auch ein Romeo darunter ist, so wird uns das
zu Vergleichungen mit der Ulricischcn Ausgabe Veranlassung geben. —


Neue englische Literatur.

— Von John Taafc ist eine Geschichte
des Johanniterordens in i Bd. erschienen. — Jarcd Sparks hat eine Korrespon¬
denz der amerikanischen Revolution in i Bd. nach Originalmanuscripten gesammelt:
enthaltend die Briefe bedeutender Männer an General Washington von der Zeit seines
ersten Commando bis zum Ende seiner Präsidentur. — Eine Dame, Salima Bunbury,
hat Schilderungen aus dem schwedischen Leben, mit Abstechern nach Norwegen und
Dänemark, herausgegeben.— Von Throne Power sind Erinnerungen an einen drei¬
jährigen Aufenthalt in China erschienen, mit Wanderungen nach Spanien, Marokko,
Egypten, Indien und Australien. — Ueber die Türken erschienen eine Reihe von Mo¬
nographien, darunter zwei hervorragende von E. Crowe und Bayle Se. John. —
Oberst Churchill hat seinen zehnjährigen Aufenthalt am Libanon (3 Bde.) beschrieben,
mit einer ausführlichen Darlegung der Religion der Drusen. — Savonarola hat an
dem Pfarrer Matten einen neuen, begeisterten Biographen gefunden. —


.''.
Neue Novellen.

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— Der Irre von Se. James. Ans dem Neisetagebuch
eines Arztes. Vom Verfasser des JnselkvnigS (Philipp Galen), i Bd. Leipzig,
Kollmann. — Wirkliche Beobachtungen eines Arztes in einer Irrenanstalt würden zwar
kein sehr ästhetisches, aber doch ein lebhaftes psychologisches Interesse haben. Einzelne
praktische Beobachtungen scheinen hier in der That vorzuliegen, aber es ist soviel Ro-


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[0167] maudit hineingemischt, daß das Gepräge der Wahrheit schwindet. Das, ein vollkommen tung führen wir an i den „Ergänzungsband zu allen englischen Ausgaben und zur Schlegcl- Ticckschen Übersetzung von Shakespeares dramatischen Werken. Enthaltend die von I. Payne Collier in einem alten Exemplare der Folio-Ausgabe von -I63A gesun- denen und herausgegebenen handschriftlichen Bemerkungen und Textveränderungen, in übersichtlich vergleichender Zusammenstellung bearbeitet und übersetzt von Dr, Julius Frese. — Berlin, Franz Duncker. — „Mit der 3. Lieferung ist nun dieses Werk vollendet. Der Versasser stellt in der Borrede die leitenden Gesichtspunkte zusammen; er ist kein unbedingter Anhänger der Collierschen Verbesserungen, aber er verkennt nicht die große Wichtigkeit seiner Entdeckung. Seine Polemik gegen Delius scheint uns sehr richtig, namentlich hebt er den Punkt hervor, den wir auch besprochen haben: 329 Ver¬ besserungen jener alten Handschrift stimmen mit dem überein, was die Kritik seit Jahr¬ hunderten entdeckt hat. Da nun erwiesen ist, daß jene handschriftlichen Verbesserungen aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts herrühren, so ist das wol der sicherste Beweis, daß der alte Corrector sehr gute Quellen gehabt haben muß, und die sorg¬ fältigste Beachtung verdient. — Die Shakespeareliteratur wächst zusehend. Indem wir das Obige niederschreiben, kommt uns eine neue Sammlung zu Händen: „Sammlung englischer Schriftsteller mit deutschen Anmerkungen, herausgegeben von Ludwig Herrig. Berlin, Enslin." — Die bis jetzt erschienenen Bändchen enthalten Shakespeares Macbeth von L. Herrig, Romeo von Henssi, Othello von Siepers und Browns Marino Falieri von Brocker- loss. Da es sich glücklich trifft, daß auch ein Romeo darunter ist, so wird uns das zu Vergleichungen mit der Ulricischcn Ausgabe Veranlassung geben. — Neue englische Literatur. — Von John Taafc ist eine Geschichte des Johanniterordens in i Bd. erschienen. — Jarcd Sparks hat eine Korrespon¬ denz der amerikanischen Revolution in i Bd. nach Originalmanuscripten gesammelt: enthaltend die Briefe bedeutender Männer an General Washington von der Zeit seines ersten Commando bis zum Ende seiner Präsidentur. — Eine Dame, Salima Bunbury, hat Schilderungen aus dem schwedischen Leben, mit Abstechern nach Norwegen und Dänemark, herausgegeben.— Von Throne Power sind Erinnerungen an einen drei¬ jährigen Aufenthalt in China erschienen, mit Wanderungen nach Spanien, Marokko, Egypten, Indien und Australien. — Ueber die Türken erschienen eine Reihe von Mo¬ nographien, darunter zwei hervorragende von E. Crowe und Bayle Se. John. — Oberst Churchill hat seinen zehnjährigen Aufenthalt am Libanon (3 Bde.) beschrieben, mit einer ausführlichen Darlegung der Religion der Drusen. — Savonarola hat an dem Pfarrer Matten einen neuen, begeisterten Biographen gefunden. — .''. Neue Novellen. ^5^1"' ^» , !l> " -' "et . ^>>'i. !,^,s — Der Irre von Se. James. Ans dem Neisetagebuch eines Arztes. Vom Verfasser des JnselkvnigS (Philipp Galen), i Bd. Leipzig, Kollmann. — Wirkliche Beobachtungen eines Arztes in einer Irrenanstalt würden zwar kein sehr ästhetisches, aber doch ein lebhaftes psychologisches Interesse haben. Einzelne praktische Beobachtungen scheinen hier in der That vorzuliegen, aber es ist soviel Ro-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/167>, abgerufen am 19.05.2024.