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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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gesunder und sogar geistreicher Mensch i Jahre -- schreibe vier Jahre! hindurch in
einer gut organisirten, von drei tüchtigen Aerzten geleiteten und dem Publicum zu¬
gänglichen Irrenanstalt für wahnsinnig gehalten werden kann, ganz Iion" lib", das ist
absolut unmöglich. Und in dem Gefühl dieser Unmöglichkeit gehn auch die zum Theil
nicht uninteressanter Beobachtungen für uns verlöre". --

Von der neuen Gesammtausgabe der Werke Andersens (Leipzig, Lorck) ist so¬
eben der 3. und i>. Band erschienen. Sie enthalten den Roman "Nur ein Geiger",
jene liebenswürdige Darstellung des dänischen Lebens, die Andersen nächst seinen Mär¬
chen am meisten in seiner Heimat populär gemacht hat, und "Des Dichters Bazar",
Reisebilder aus Deutschland, Italien, Griechenland und dem Orient. Bei allen Feh¬
lern, die man Andersen mit Recht vorwerfen kann, hat er doch eine Eigenschaft, die
ihn uns Deutschen immer werth machen wird, eine Eigenschaft, die wir gern für uns
in Anspruch nehmen, die wir aber bei unsern Schriftstellern nur sehr selten antreffen:
die Gemüthlichkeit. Und da kann man etwas übertriebene Selbstgefälligkeit schon hin¬
gehn lassen, um so mehr, da sie seine Freude an den Gegenständen und ein gutes, ge¬
sundes Ange nicht beeinträchtigt. --

Der Schalksknecht. Eine Berliner Stadtgcschichte von Friedrich Ebeling.
2 Bände. Leipzig, Merseburger. -->

Seitdem, Hebbel, Gutzkow und andere "kraft der Laute, die sie rühmlich schlagen",
ihr souveränes Mißfallen über den siechen und unehrerbietigem Tadel der Kritik ausge¬
sprochen haben, tritt ein Göttcrsohn nach dem andern ans, um die Ungläubigen, die
ihn nicht anbeten, in ihr Nichts zurückzuschleudern. Als ein solcher Göttersohn steht
uns in der Vorrede auch Hr. Ebeling gegenüber. Wir erinnern uns, daß dieser Herr
einmal ein Büchlein geschrieben hat, in welchem er die schmutzige Wäsche der literarischen
Persönlichkeiten öffentlich ausstellte. Wir erlaubten uns, das zu mißbilligen, weil wir
nicht glaubten, daß unsere Atmosphäre durch solche Ausstellungen verbessert würde.
Wir hatten nicht die entfernteste Ahnung davon, daß wir es mit einem "Dichter" zu
thun hatten; sonst hätten wir uns jedenfalls ehrerbietiger ausgedrückt, gewarnt wie wir
es waren, "die Göttlichen nicht zu schmähen!" In Deutschland wird mau bekanntlich
dadurch ein Dichter, daß man erklärt, man sei ein Dichter, und so sagen wir denn
auch zu Hrn. Ebeling, wie die Spartaner zu Alexander: weil er ein Gott sein will,
so sei er ein Gott! -- Nachdem wir so unser Gewissen befriedigt und unsere Ehrer¬
bietung im allgemeinen an den Tag gelegt, bemerke" wir über die vorliegende "Berliner
Stadtgeschichte", daß sie in das Genre von Max Ring fällt, daß aber der Stil weni¬
ger gebildet ist, die erzählte" Geschichte" unwahrscheinlicher und die auftretende" Personen
widerlicher sind. Indessen begegnet man doch einzelnen treffende" Bemerkungen, z. B.
S. 3ä: "Man sehe nicht hochmüthig oder verächtlich ans die, welche fort und fort
Schulden contrahiren. Unsere moderne Versittigung bietet verzweifelte Lagen, die i"
gewisse" Lebensstellungen nur mittelst Anhäufung von negativem Vermöge" überwunden
werden können." --




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Ais verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W, Grnnow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C, E. Elbert in Leipzig.
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gesunder und sogar geistreicher Mensch i Jahre — schreibe vier Jahre! hindurch in
einer gut organisirten, von drei tüchtigen Aerzten geleiteten und dem Publicum zu¬
gänglichen Irrenanstalt für wahnsinnig gehalten werden kann, ganz Iion» lib«, das ist
absolut unmöglich. Und in dem Gefühl dieser Unmöglichkeit gehn auch die zum Theil
nicht uninteressanter Beobachtungen für uns verlöre». —

Von der neuen Gesammtausgabe der Werke Andersens (Leipzig, Lorck) ist so¬
eben der 3. und i>. Band erschienen. Sie enthalten den Roman „Nur ein Geiger",
jene liebenswürdige Darstellung des dänischen Lebens, die Andersen nächst seinen Mär¬
chen am meisten in seiner Heimat populär gemacht hat, und „Des Dichters Bazar",
Reisebilder aus Deutschland, Italien, Griechenland und dem Orient. Bei allen Feh¬
lern, die man Andersen mit Recht vorwerfen kann, hat er doch eine Eigenschaft, die
ihn uns Deutschen immer werth machen wird, eine Eigenschaft, die wir gern für uns
in Anspruch nehmen, die wir aber bei unsern Schriftstellern nur sehr selten antreffen:
die Gemüthlichkeit. Und da kann man etwas übertriebene Selbstgefälligkeit schon hin¬
gehn lassen, um so mehr, da sie seine Freude an den Gegenständen und ein gutes, ge¬
sundes Ange nicht beeinträchtigt. —

Der Schalksknecht. Eine Berliner Stadtgcschichte von Friedrich Ebeling.
2 Bände. Leipzig, Merseburger. —>

Seitdem, Hebbel, Gutzkow und andere „kraft der Laute, die sie rühmlich schlagen",
ihr souveränes Mißfallen über den siechen und unehrerbietigem Tadel der Kritik ausge¬
sprochen haben, tritt ein Göttcrsohn nach dem andern ans, um die Ungläubigen, die
ihn nicht anbeten, in ihr Nichts zurückzuschleudern. Als ein solcher Göttersohn steht
uns in der Vorrede auch Hr. Ebeling gegenüber. Wir erinnern uns, daß dieser Herr
einmal ein Büchlein geschrieben hat, in welchem er die schmutzige Wäsche der literarischen
Persönlichkeiten öffentlich ausstellte. Wir erlaubten uns, das zu mißbilligen, weil wir
nicht glaubten, daß unsere Atmosphäre durch solche Ausstellungen verbessert würde.
Wir hatten nicht die entfernteste Ahnung davon, daß wir es mit einem „Dichter" zu
thun hatten; sonst hätten wir uns jedenfalls ehrerbietiger ausgedrückt, gewarnt wie wir
es waren, „die Göttlichen nicht zu schmähen!" In Deutschland wird mau bekanntlich
dadurch ein Dichter, daß man erklärt, man sei ein Dichter, und so sagen wir denn
auch zu Hrn. Ebeling, wie die Spartaner zu Alexander: weil er ein Gott sein will,
so sei er ein Gott! — Nachdem wir so unser Gewissen befriedigt und unsere Ehrer¬
bietung im allgemeinen an den Tag gelegt, bemerke» wir über die vorliegende „Berliner
Stadtgeschichte", daß sie in das Genre von Max Ring fällt, daß aber der Stil weni¬
ger gebildet ist, die erzählte» Geschichte» unwahrscheinlicher und die auftretende» Personen
widerlicher sind. Indessen begegnet man doch einzelnen treffende» Bemerkungen, z. B.
S. 3ä: „Man sehe nicht hochmüthig oder verächtlich ans die, welche fort und fort
Schulden contrahiren. Unsere moderne Versittigung bietet verzweifelte Lagen, die i»
gewisse» Lebensstellungen nur mittelst Anhäufung von negativem Vermöge» überwunden
werden können." —




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Ais verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W, Grnnow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C, E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/168>, abgerufen am 29.05.2024.