Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

großen Oper sind kein schlechter Standpunkt manches zu sehen, und die langjährige Ver¬
bindung mit den vorzüglichsten Schriftstellern, Künstlern und Staatsmännern müssen
dem Exdircctor des Constitntioncl, der jedes Papier sorgfältig aufgehoben, jede Anek¬
dote, jedes Witzwort in sein Buch geschrieben, Gelegenheit geben zu dankenswerthen
Mittheilungen.


Aus Berlin,

- Elise Schmidts Macchiavelli, den wir
gestern Abend im Schauspielhause an uns vorübergehen sahen, ist eine so unerhörte
Travestie der Wahrheit, daß, wer ihr einen Abend geopfert hat, nicht umhin kaun,
gegen eine solche Umkehrung aller historische" Voraussetzungen zu protestiren. Die Ver¬
fasserin hat von Shakespeares chronologischen Ungenauigkeiten gehört und ist fest über¬
zeugt, sie dürfe nur aus dem Conversationslexikon einen beliebigen leuchtenden Namen
herausgreifen und damit anfangen was sie wolle. Shakespeare hat aber doch nicht
die Schlacht von Azincourt unter König Johann schlagen lassen, und er dachte nicht
daran, Richard III. zu dem sorgsamen Erzieher und Protector der Kinder Eduards IV.
zu machen. Hätte Shakespeare einen Macchiavell geschrieben, es wäre ihm nicht ein¬
gefallen, den Freund Cäsar Borgias, der später gegen die Medicis conspirirte und von
ihnen gefoltert, abgesetzt und fortgejagt wurde, gegen Borgia mit den Medicis und für
sie intriguiren zu lassen. Bei Shakespeare würde vielleicht die spätere Apostasie Mac-
chiavells zu Gunsten der Medicis ein an Combinationen reiches Moment geboten haben,
aber der Dichter hätte um keinen Preis zugegeben, daß der gefangene Schriftsteller
das Buch, in das die Phantasie der Verfasserin Macchiavell seinen ganzen Seelcnhafi
gegen den schrecklichen Bastard pressen läßt, unter Phrascngeklirr und patriotischen
Floskeln im Sinne und im Interesse des Borgia widerrufen und umstcmpeln konnte.
Er hätte endlich noch weniger das Schicksal dieses Buches, des "Fürsten", an die Ge¬
schichte des Mannes geknüpft, der längst verfault und von den Würmern zerfressen war,
als das Buch, in der Stille des Exils, wer weiß in welcher fieberhaft ambitiösen
Absicht geschrieben und Lorenzo ti Piero de Medici gewidmet wurde.

"So poetisch erscheint dem großen, die Tiefen des Lebens mehr als je ein Sterb¬
licher in Poesie übertragenden Dichter die Geschichte, daß sie ihm, je wahrer sie ist,
je weniger seines Schmuckes zu bedürfen scheint, und nur die Poesie hält er für würdig
die Geschichte zu behandeln, die ihre Zwecke zu erreichen weiß, indem sie die Begeben¬
heit nur abzuschreiben scheint.' Wie die größten Historiker des Alterthums die Adern
ihrer Werke von poetischen Säften schwellen ließen, ohne daß sie darum aufhörten,
Geschichte zu sein, so sind Shakespeares Schauspiele voll von Geschichte, ohne weniger
Poesie zu sein."

Es bedarf nach diesen Worten Loebells in einem trefflichen Aufsatz über die
Epochen der Geschichtschreibung und ^Verhältniß zur Poesie kaum noch der Erinnerung
an den Eindruck, den Shakespeares vereinzelte Abweichungen von der Tradition auf
Niebuhr gemacht, bei dem, wie er bekennt, die Natur der von dem Dichter vor¬
geführten Personen und ihre Schicksale sich von Jugend aus so tief und mächtig ein¬
geprägt hatten, daß die vermeintliche Erfindung unbeschadet der historischen Wahrheit
über die Ergebnisse der Forschung in der Vorstellung die Oberhand behielt.


2o*

großen Oper sind kein schlechter Standpunkt manches zu sehen, und die langjährige Ver¬
bindung mit den vorzüglichsten Schriftstellern, Künstlern und Staatsmännern müssen
dem Exdircctor des Constitntioncl, der jedes Papier sorgfältig aufgehoben, jede Anek¬
dote, jedes Witzwort in sein Buch geschrieben, Gelegenheit geben zu dankenswerthen
Mittheilungen.


Aus Berlin,

- Elise Schmidts Macchiavelli, den wir
gestern Abend im Schauspielhause an uns vorübergehen sahen, ist eine so unerhörte
Travestie der Wahrheit, daß, wer ihr einen Abend geopfert hat, nicht umhin kaun,
gegen eine solche Umkehrung aller historische» Voraussetzungen zu protestiren. Die Ver¬
fasserin hat von Shakespeares chronologischen Ungenauigkeiten gehört und ist fest über¬
zeugt, sie dürfe nur aus dem Conversationslexikon einen beliebigen leuchtenden Namen
herausgreifen und damit anfangen was sie wolle. Shakespeare hat aber doch nicht
die Schlacht von Azincourt unter König Johann schlagen lassen, und er dachte nicht
daran, Richard III. zu dem sorgsamen Erzieher und Protector der Kinder Eduards IV.
zu machen. Hätte Shakespeare einen Macchiavell geschrieben, es wäre ihm nicht ein¬
gefallen, den Freund Cäsar Borgias, der später gegen die Medicis conspirirte und von
ihnen gefoltert, abgesetzt und fortgejagt wurde, gegen Borgia mit den Medicis und für
sie intriguiren zu lassen. Bei Shakespeare würde vielleicht die spätere Apostasie Mac-
chiavells zu Gunsten der Medicis ein an Combinationen reiches Moment geboten haben,
aber der Dichter hätte um keinen Preis zugegeben, daß der gefangene Schriftsteller
das Buch, in das die Phantasie der Verfasserin Macchiavell seinen ganzen Seelcnhafi
gegen den schrecklichen Bastard pressen läßt, unter Phrascngeklirr und patriotischen
Floskeln im Sinne und im Interesse des Borgia widerrufen und umstcmpeln konnte.
Er hätte endlich noch weniger das Schicksal dieses Buches, des „Fürsten", an die Ge¬
schichte des Mannes geknüpft, der längst verfault und von den Würmern zerfressen war,
als das Buch, in der Stille des Exils, wer weiß in welcher fieberhaft ambitiösen
Absicht geschrieben und Lorenzo ti Piero de Medici gewidmet wurde.

„So poetisch erscheint dem großen, die Tiefen des Lebens mehr als je ein Sterb¬
licher in Poesie übertragenden Dichter die Geschichte, daß sie ihm, je wahrer sie ist,
je weniger seines Schmuckes zu bedürfen scheint, und nur die Poesie hält er für würdig
die Geschichte zu behandeln, die ihre Zwecke zu erreichen weiß, indem sie die Begeben¬
heit nur abzuschreiben scheint.' Wie die größten Historiker des Alterthums die Adern
ihrer Werke von poetischen Säften schwellen ließen, ohne daß sie darum aufhörten,
Geschichte zu sein, so sind Shakespeares Schauspiele voll von Geschichte, ohne weniger
Poesie zu sein."

Es bedarf nach diesen Worten Loebells in einem trefflichen Aufsatz über die
Epochen der Geschichtschreibung und ^Verhältniß zur Poesie kaum noch der Erinnerung
an den Eindruck, den Shakespeares vereinzelte Abweichungen von der Tradition auf
Niebuhr gemacht, bei dem, wie er bekennt, die Natur der von dem Dichter vor¬
geführten Personen und ihre Schicksale sich von Jugend aus so tief und mächtig ein¬
geprägt hatten, daß die vermeintliche Erfindung unbeschadet der historischen Wahrheit
über die Ergebnisse der Forschung in der Vorstellung die Oberhand behielt.


2o*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0203" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/96908"/>
            <p xml:id="ID_547" prev="#ID_546"> großen Oper sind kein schlechter Standpunkt manches zu sehen, und die langjährige Ver¬<lb/>
bindung mit den vorzüglichsten Schriftstellern, Künstlern und Staatsmännern müssen<lb/>
dem Exdircctor des Constitntioncl, der jedes Papier sorgfältig aufgehoben, jede Anek¬<lb/>
dote, jedes Witzwort in sein Buch geschrieben, Gelegenheit geben zu dankenswerthen<lb/>
Mittheilungen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Aus Berlin,</head>
            <p xml:id="ID_548"> - Elise Schmidts Macchiavelli, den wir<lb/>
gestern Abend im Schauspielhause an uns vorübergehen sahen, ist eine so unerhörte<lb/>
Travestie der Wahrheit, daß, wer ihr einen Abend geopfert hat, nicht umhin kaun,<lb/>
gegen eine solche Umkehrung aller historische» Voraussetzungen zu protestiren. Die Ver¬<lb/>
fasserin hat von Shakespeares chronologischen Ungenauigkeiten gehört und ist fest über¬<lb/>
zeugt, sie dürfe nur aus dem Conversationslexikon einen beliebigen leuchtenden Namen<lb/>
herausgreifen und damit anfangen was sie wolle. Shakespeare hat aber doch nicht<lb/>
die Schlacht von Azincourt unter König Johann schlagen lassen, und er dachte nicht<lb/>
daran, Richard III. zu dem sorgsamen Erzieher und Protector der Kinder Eduards IV.<lb/>
zu machen. Hätte Shakespeare einen Macchiavell geschrieben, es wäre ihm nicht ein¬<lb/>
gefallen, den Freund Cäsar Borgias, der später gegen die Medicis conspirirte und von<lb/>
ihnen gefoltert, abgesetzt und fortgejagt wurde, gegen Borgia mit den Medicis und für<lb/>
sie intriguiren zu lassen. Bei Shakespeare würde vielleicht die spätere Apostasie Mac-<lb/>
chiavells zu Gunsten der Medicis ein an Combinationen reiches Moment geboten haben,<lb/>
aber der Dichter hätte um keinen Preis zugegeben, daß der gefangene Schriftsteller<lb/>
das Buch, in das die Phantasie der Verfasserin Macchiavell seinen ganzen Seelcnhafi<lb/>
gegen den schrecklichen Bastard pressen läßt, unter Phrascngeklirr und patriotischen<lb/>
Floskeln im Sinne und im Interesse des Borgia widerrufen und umstcmpeln konnte.<lb/>
Er hätte endlich noch weniger das Schicksal dieses Buches, des &#x201E;Fürsten", an die Ge¬<lb/>
schichte des Mannes geknüpft, der längst verfault und von den Würmern zerfressen war,<lb/>
als das Buch, in der Stille des Exils, wer weiß in welcher fieberhaft ambitiösen<lb/>
Absicht geschrieben und Lorenzo ti Piero de Medici gewidmet wurde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_549"> &#x201E;So poetisch erscheint dem großen, die Tiefen des Lebens mehr als je ein Sterb¬<lb/>
licher in Poesie übertragenden Dichter die Geschichte, daß sie ihm, je wahrer sie ist,<lb/>
je weniger seines Schmuckes zu bedürfen scheint, und nur die Poesie hält er für würdig<lb/>
die Geschichte zu behandeln, die ihre Zwecke zu erreichen weiß, indem sie die Begeben¬<lb/>
heit nur abzuschreiben scheint.' Wie die größten Historiker des Alterthums die Adern<lb/>
ihrer Werke von poetischen Säften schwellen ließen, ohne daß sie darum aufhörten,<lb/>
Geschichte zu sein, so sind Shakespeares Schauspiele voll von Geschichte, ohne weniger<lb/>
Poesie zu sein."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_550"> Es bedarf nach diesen Worten Loebells in einem trefflichen Aufsatz über die<lb/>
Epochen der Geschichtschreibung und ^Verhältniß zur Poesie kaum noch der Erinnerung<lb/>
an den Eindruck, den Shakespeares vereinzelte Abweichungen von der Tradition auf<lb/>
Niebuhr gemacht, bei dem, wie er bekennt, die Natur der von dem Dichter vor¬<lb/>
geführten Personen und ihre Schicksale sich von Jugend aus so tief und mächtig ein¬<lb/>
geprägt hatten, daß die vermeintliche Erfindung unbeschadet der historischen Wahrheit<lb/>
über die Ergebnisse der Forschung in der Vorstellung die Oberhand behielt.</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 2o*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0203] großen Oper sind kein schlechter Standpunkt manches zu sehen, und die langjährige Ver¬ bindung mit den vorzüglichsten Schriftstellern, Künstlern und Staatsmännern müssen dem Exdircctor des Constitntioncl, der jedes Papier sorgfältig aufgehoben, jede Anek¬ dote, jedes Witzwort in sein Buch geschrieben, Gelegenheit geben zu dankenswerthen Mittheilungen. Aus Berlin, - Elise Schmidts Macchiavelli, den wir gestern Abend im Schauspielhause an uns vorübergehen sahen, ist eine so unerhörte Travestie der Wahrheit, daß, wer ihr einen Abend geopfert hat, nicht umhin kaun, gegen eine solche Umkehrung aller historische» Voraussetzungen zu protestiren. Die Ver¬ fasserin hat von Shakespeares chronologischen Ungenauigkeiten gehört und ist fest über¬ zeugt, sie dürfe nur aus dem Conversationslexikon einen beliebigen leuchtenden Namen herausgreifen und damit anfangen was sie wolle. Shakespeare hat aber doch nicht die Schlacht von Azincourt unter König Johann schlagen lassen, und er dachte nicht daran, Richard III. zu dem sorgsamen Erzieher und Protector der Kinder Eduards IV. zu machen. Hätte Shakespeare einen Macchiavell geschrieben, es wäre ihm nicht ein¬ gefallen, den Freund Cäsar Borgias, der später gegen die Medicis conspirirte und von ihnen gefoltert, abgesetzt und fortgejagt wurde, gegen Borgia mit den Medicis und für sie intriguiren zu lassen. Bei Shakespeare würde vielleicht die spätere Apostasie Mac- chiavells zu Gunsten der Medicis ein an Combinationen reiches Moment geboten haben, aber der Dichter hätte um keinen Preis zugegeben, daß der gefangene Schriftsteller das Buch, in das die Phantasie der Verfasserin Macchiavell seinen ganzen Seelcnhafi gegen den schrecklichen Bastard pressen läßt, unter Phrascngeklirr und patriotischen Floskeln im Sinne und im Interesse des Borgia widerrufen und umstcmpeln konnte. Er hätte endlich noch weniger das Schicksal dieses Buches, des „Fürsten", an die Ge¬ schichte des Mannes geknüpft, der längst verfault und von den Würmern zerfressen war, als das Buch, in der Stille des Exils, wer weiß in welcher fieberhaft ambitiösen Absicht geschrieben und Lorenzo ti Piero de Medici gewidmet wurde. „So poetisch erscheint dem großen, die Tiefen des Lebens mehr als je ein Sterb¬ licher in Poesie übertragenden Dichter die Geschichte, daß sie ihm, je wahrer sie ist, je weniger seines Schmuckes zu bedürfen scheint, und nur die Poesie hält er für würdig die Geschichte zu behandeln, die ihre Zwecke zu erreichen weiß, indem sie die Begeben¬ heit nur abzuschreiben scheint.' Wie die größten Historiker des Alterthums die Adern ihrer Werke von poetischen Säften schwellen ließen, ohne daß sie darum aufhörten, Geschichte zu sein, so sind Shakespeares Schauspiele voll von Geschichte, ohne weniger Poesie zu sein." Es bedarf nach diesen Worten Loebells in einem trefflichen Aufsatz über die Epochen der Geschichtschreibung und ^Verhältniß zur Poesie kaum noch der Erinnerung an den Eindruck, den Shakespeares vereinzelte Abweichungen von der Tradition auf Niebuhr gemacht, bei dem, wie er bekennt, die Natur der von dem Dichter vor¬ geführten Personen und ihre Schicksale sich von Jugend aus so tief und mächtig ein¬ geprägt hatten, daß die vermeintliche Erfindung unbeschadet der historischen Wahrheit über die Ergebnisse der Forschung in der Vorstellung die Oberhand behielt. 2o*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/203
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/203>, abgerufen am 19.05.2024.