Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Jetzt mordet Borgia, mit dem Fürsten als einer Art Handbuch des Todtschlags
vor Augen, daraus los. Die Orsinis werden inmitten eines Balles und der gröblich-
lichsten Theatercoups niedergemetzelt. Dabei läuft der freigelassene und unzufriedene
Macchiavelli ungehindert am Hose umher. Borgia will eine Proclamation aus seiner
Feder an das Volk und spart deswegen den mittelalterlichen Gentz für den Dolch oder
den Giftbecher noch auf.

Da soll Cäsar als König der Romagna gekrönt werde". Im Thronsaal aber
revolutionirt Macchiavell das Volk mit der Nachricht, daß im Nebenzimmer die Orsinis
erschlagen worden und das vergossene Blut gegen den Tyrannen zeugen werde. Bor-
gias Haushofmeister hatte also seit der Ballnacht jene Mordstellc in demselben scheu߬
lichen Zustande gelassen und die drei oder vier Orsinis, darunter ein feister Lebemann
mit einer Falstaffmiene, sind mitten im Ball, dicht neben dem Tanzsaal, nach hartem
Widerstand (der Zuschauer hört das Dcgcngeklirr) elendiglich umgekommen und ver¬
schwunden, ohne daß eine Spur davon unter das für Borgia begeisterte Volk gedrungen!
Nun steht es aus. Lorenzo von Medicis, der unterdeß in Florenz (geschichtlich min¬
destens zehn Jahr zu früh) zur Herrschaft gelangt war, erscheint, wirst Borgia ins
Gefängniß und verbannt seinen treuen Erzieher und Anhänger Macchiavelli -- weil
die edle, Macchiavelli schwärmerisch anbetende und sich jetzt erstechende Lucrezia Borgia
den vergeblich Geliebten eine Schlange im Paradiese genannt hat und weil der also
Beschimpfte im Angedenken seines Widerrufs eingesteht, daß er die bedenkliche Kritik
wohl verdient haben möge. Ihn begleiten ins Exil die Freundschaft Lorenzo von Me¬
dicis und seine geliebte Gattin Marietta, mit der Macchiavell die einzig erträgliche und
poetischer Momente nicht ganz ledige Liebesscene des zweiten Actes aufgeführt hatte.

Dieses unglaubliche Marionetten- und Puppenspiel hat die Verfasserin eine Tra¬
gödie genannt, wahrscheinlich, weil die gute Seele Lucrezia und der heimlich von Ge¬
wissensbissen gepeinigte und überhaupt verkannte Cesar Borgia gestürzt werden, weil
der engelgleiche Lorenzo von Medicis den Sieg davon trägt und der Justemilieupolitiker
Macchiavelli mit seiner schönen jungen Frau (Fräulein Lina Fuhr ist in der That eine
liebliche Erscheinung) und mit Livius poetischen Geschichten auf einer Villa in der
Nähe von Florenz leben muß.

der Redaction. Nachtrag

-- Es ist eigentlich gegen unsere Sitte, die ästhe¬
tische Kritik über neue Dramen unsern geehrten Correspondenten zu überlassen. Allein
wir sind dazu genöthigt. In früherer Zeit beeiferte sich das Leipziger Theater, alle
Neuigkeiten von Bedeutung zuerst zu bringen; ja es gab eine, freilich nur sehr kurze
Zeit, wo es sie besser gab, als irgend eine deutsche Bühne, die berliner nicht ausge¬
nommen. Jetzt fällt es ihm nicht ein, sich um neue Stücke zu bekümmern. Der
Erbsörster und die Makkabäer von Ludwig, Antonio und Perez, und der Königs¬
leutnant von Gutzkow, Michel Angelo und Agnes Bernauer von Hebbel, Olden-
barneveldt von Dingelstedt, der Genius und die Gesellschaft von Elise Schmidt
Reginald Armstrong von A. Meißner, u. f. w., das alles ist sür Leipzig nicht
vorhanden. Man wird sagen, daß die Kräfte fehlen. Aber man giebt ja Schiller'-
sche Stücke!! man giebt ja den Faust!! Und gerade die Stadttheater haben den Be-


Jetzt mordet Borgia, mit dem Fürsten als einer Art Handbuch des Todtschlags
vor Augen, daraus los. Die Orsinis werden inmitten eines Balles und der gröblich-
lichsten Theatercoups niedergemetzelt. Dabei läuft der freigelassene und unzufriedene
Macchiavelli ungehindert am Hose umher. Borgia will eine Proclamation aus seiner
Feder an das Volk und spart deswegen den mittelalterlichen Gentz für den Dolch oder
den Giftbecher noch auf.

Da soll Cäsar als König der Romagna gekrönt werde». Im Thronsaal aber
revolutionirt Macchiavell das Volk mit der Nachricht, daß im Nebenzimmer die Orsinis
erschlagen worden und das vergossene Blut gegen den Tyrannen zeugen werde. Bor-
gias Haushofmeister hatte also seit der Ballnacht jene Mordstellc in demselben scheu߬
lichen Zustande gelassen und die drei oder vier Orsinis, darunter ein feister Lebemann
mit einer Falstaffmiene, sind mitten im Ball, dicht neben dem Tanzsaal, nach hartem
Widerstand (der Zuschauer hört das Dcgcngeklirr) elendiglich umgekommen und ver¬
schwunden, ohne daß eine Spur davon unter das für Borgia begeisterte Volk gedrungen!
Nun steht es aus. Lorenzo von Medicis, der unterdeß in Florenz (geschichtlich min¬
destens zehn Jahr zu früh) zur Herrschaft gelangt war, erscheint, wirst Borgia ins
Gefängniß und verbannt seinen treuen Erzieher und Anhänger Macchiavelli — weil
die edle, Macchiavelli schwärmerisch anbetende und sich jetzt erstechende Lucrezia Borgia
den vergeblich Geliebten eine Schlange im Paradiese genannt hat und weil der also
Beschimpfte im Angedenken seines Widerrufs eingesteht, daß er die bedenkliche Kritik
wohl verdient haben möge. Ihn begleiten ins Exil die Freundschaft Lorenzo von Me¬
dicis und seine geliebte Gattin Marietta, mit der Macchiavell die einzig erträgliche und
poetischer Momente nicht ganz ledige Liebesscene des zweiten Actes aufgeführt hatte.

Dieses unglaubliche Marionetten- und Puppenspiel hat die Verfasserin eine Tra¬
gödie genannt, wahrscheinlich, weil die gute Seele Lucrezia und der heimlich von Ge¬
wissensbissen gepeinigte und überhaupt verkannte Cesar Borgia gestürzt werden, weil
der engelgleiche Lorenzo von Medicis den Sieg davon trägt und der Justemilieupolitiker
Macchiavelli mit seiner schönen jungen Frau (Fräulein Lina Fuhr ist in der That eine
liebliche Erscheinung) und mit Livius poetischen Geschichten auf einer Villa in der
Nähe von Florenz leben muß.

der Redaction. Nachtrag

— Es ist eigentlich gegen unsere Sitte, die ästhe¬
tische Kritik über neue Dramen unsern geehrten Correspondenten zu überlassen. Allein
wir sind dazu genöthigt. In früherer Zeit beeiferte sich das Leipziger Theater, alle
Neuigkeiten von Bedeutung zuerst zu bringen; ja es gab eine, freilich nur sehr kurze
Zeit, wo es sie besser gab, als irgend eine deutsche Bühne, die berliner nicht ausge¬
nommen. Jetzt fällt es ihm nicht ein, sich um neue Stücke zu bekümmern. Der
Erbsörster und die Makkabäer von Ludwig, Antonio und Perez, und der Königs¬
leutnant von Gutzkow, Michel Angelo und Agnes Bernauer von Hebbel, Olden-
barneveldt von Dingelstedt, der Genius und die Gesellschaft von Elise Schmidt
Reginald Armstrong von A. Meißner, u. f. w., das alles ist sür Leipzig nicht
vorhanden. Man wird sagen, daß die Kräfte fehlen. Aber man giebt ja Schiller'-
sche Stücke!! man giebt ja den Faust!! Und gerade die Stadttheater haben den Be-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0205" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/96910"/>
            <p xml:id="ID_554"> Jetzt mordet Borgia, mit dem Fürsten als einer Art Handbuch des Todtschlags<lb/>
vor Augen, daraus los. Die Orsinis werden inmitten eines Balles und der gröblich-<lb/>
lichsten Theatercoups niedergemetzelt. Dabei läuft der freigelassene und unzufriedene<lb/>
Macchiavelli ungehindert am Hose umher. Borgia will eine Proclamation aus seiner<lb/>
Feder an das Volk und spart deswegen den mittelalterlichen Gentz für den Dolch oder<lb/>
den Giftbecher noch auf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_555"> Da soll Cäsar als König der Romagna gekrönt werde». Im Thronsaal aber<lb/>
revolutionirt Macchiavell das Volk mit der Nachricht, daß im Nebenzimmer die Orsinis<lb/>
erschlagen worden und das vergossene Blut gegen den Tyrannen zeugen werde. Bor-<lb/>
gias Haushofmeister hatte also seit der Ballnacht jene Mordstellc in demselben scheu߬<lb/>
lichen Zustande gelassen und die drei oder vier Orsinis, darunter ein feister Lebemann<lb/>
mit einer Falstaffmiene, sind mitten im Ball, dicht neben dem Tanzsaal, nach hartem<lb/>
Widerstand (der Zuschauer hört das Dcgcngeklirr) elendiglich umgekommen und ver¬<lb/>
schwunden, ohne daß eine Spur davon unter das für Borgia begeisterte Volk gedrungen!<lb/>
Nun steht es aus. Lorenzo von Medicis, der unterdeß in Florenz (geschichtlich min¬<lb/>
destens zehn Jahr zu früh) zur Herrschaft gelangt war, erscheint, wirst Borgia ins<lb/>
Gefängniß und verbannt seinen treuen Erzieher und Anhänger Macchiavelli &#x2014; weil<lb/>
die edle, Macchiavelli schwärmerisch anbetende und sich jetzt erstechende Lucrezia Borgia<lb/>
den vergeblich Geliebten eine Schlange im Paradiese genannt hat und weil der also<lb/>
Beschimpfte im Angedenken seines Widerrufs eingesteht, daß er die bedenkliche Kritik<lb/>
wohl verdient haben möge. Ihn begleiten ins Exil die Freundschaft Lorenzo von Me¬<lb/>
dicis und seine geliebte Gattin Marietta, mit der Macchiavell die einzig erträgliche und<lb/>
poetischer Momente nicht ganz ledige Liebesscene des zweiten Actes aufgeführt hatte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_556"> Dieses unglaubliche Marionetten- und Puppenspiel hat die Verfasserin eine Tra¬<lb/>
gödie genannt, wahrscheinlich, weil die gute Seele Lucrezia und der heimlich von Ge¬<lb/>
wissensbissen gepeinigte und überhaupt verkannte Cesar Borgia gestürzt werden, weil<lb/>
der engelgleiche Lorenzo von Medicis den Sieg davon trägt und der Justemilieupolitiker<lb/>
Macchiavelli mit seiner schönen jungen Frau (Fräulein Lina Fuhr ist in der That eine<lb/>
liebliche Erscheinung) und mit Livius poetischen Geschichten auf einer Villa in der<lb/>
Nähe von Florenz leben muß.</p><lb/>
            <div n="3">
              <head><note type="byline"> der Redaction.</note> Nachtrag </head>
              <p xml:id="ID_557" next="#ID_558"> &#x2014; Es ist eigentlich gegen unsere Sitte, die ästhe¬<lb/>
tische Kritik über neue Dramen unsern geehrten Correspondenten zu überlassen. Allein<lb/>
wir sind dazu genöthigt. In früherer Zeit beeiferte sich das Leipziger Theater, alle<lb/>
Neuigkeiten von Bedeutung zuerst zu bringen; ja es gab eine, freilich nur sehr kurze<lb/>
Zeit, wo es sie besser gab, als irgend eine deutsche Bühne, die berliner nicht ausge¬<lb/>
nommen. Jetzt fällt es ihm nicht ein, sich um neue Stücke zu bekümmern. Der<lb/>
Erbsörster und die Makkabäer von Ludwig, Antonio und Perez, und der Königs¬<lb/>
leutnant von Gutzkow, Michel Angelo und Agnes Bernauer von Hebbel, Olden-<lb/>
barneveldt von Dingelstedt, der Genius und die Gesellschaft von Elise Schmidt<lb/>
Reginald Armstrong von A. Meißner, u. f. w., das alles ist sür Leipzig nicht<lb/>
vorhanden. Man wird sagen, daß die Kräfte fehlen. Aber man giebt ja Schiller'-<lb/>
sche Stücke!! man giebt ja den Faust!!  Und gerade die Stadttheater haben den Be-</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0205] Jetzt mordet Borgia, mit dem Fürsten als einer Art Handbuch des Todtschlags vor Augen, daraus los. Die Orsinis werden inmitten eines Balles und der gröblich- lichsten Theatercoups niedergemetzelt. Dabei läuft der freigelassene und unzufriedene Macchiavelli ungehindert am Hose umher. Borgia will eine Proclamation aus seiner Feder an das Volk und spart deswegen den mittelalterlichen Gentz für den Dolch oder den Giftbecher noch auf. Da soll Cäsar als König der Romagna gekrönt werde». Im Thronsaal aber revolutionirt Macchiavell das Volk mit der Nachricht, daß im Nebenzimmer die Orsinis erschlagen worden und das vergossene Blut gegen den Tyrannen zeugen werde. Bor- gias Haushofmeister hatte also seit der Ballnacht jene Mordstellc in demselben scheu߬ lichen Zustande gelassen und die drei oder vier Orsinis, darunter ein feister Lebemann mit einer Falstaffmiene, sind mitten im Ball, dicht neben dem Tanzsaal, nach hartem Widerstand (der Zuschauer hört das Dcgcngeklirr) elendiglich umgekommen und ver¬ schwunden, ohne daß eine Spur davon unter das für Borgia begeisterte Volk gedrungen! Nun steht es aus. Lorenzo von Medicis, der unterdeß in Florenz (geschichtlich min¬ destens zehn Jahr zu früh) zur Herrschaft gelangt war, erscheint, wirst Borgia ins Gefängniß und verbannt seinen treuen Erzieher und Anhänger Macchiavelli — weil die edle, Macchiavelli schwärmerisch anbetende und sich jetzt erstechende Lucrezia Borgia den vergeblich Geliebten eine Schlange im Paradiese genannt hat und weil der also Beschimpfte im Angedenken seines Widerrufs eingesteht, daß er die bedenkliche Kritik wohl verdient haben möge. Ihn begleiten ins Exil die Freundschaft Lorenzo von Me¬ dicis und seine geliebte Gattin Marietta, mit der Macchiavell die einzig erträgliche und poetischer Momente nicht ganz ledige Liebesscene des zweiten Actes aufgeführt hatte. Dieses unglaubliche Marionetten- und Puppenspiel hat die Verfasserin eine Tra¬ gödie genannt, wahrscheinlich, weil die gute Seele Lucrezia und der heimlich von Ge¬ wissensbissen gepeinigte und überhaupt verkannte Cesar Borgia gestürzt werden, weil der engelgleiche Lorenzo von Medicis den Sieg davon trägt und der Justemilieupolitiker Macchiavelli mit seiner schönen jungen Frau (Fräulein Lina Fuhr ist in der That eine liebliche Erscheinung) und mit Livius poetischen Geschichten auf einer Villa in der Nähe von Florenz leben muß. der Redaction. Nachtrag — Es ist eigentlich gegen unsere Sitte, die ästhe¬ tische Kritik über neue Dramen unsern geehrten Correspondenten zu überlassen. Allein wir sind dazu genöthigt. In früherer Zeit beeiferte sich das Leipziger Theater, alle Neuigkeiten von Bedeutung zuerst zu bringen; ja es gab eine, freilich nur sehr kurze Zeit, wo es sie besser gab, als irgend eine deutsche Bühne, die berliner nicht ausge¬ nommen. Jetzt fällt es ihm nicht ein, sich um neue Stücke zu bekümmern. Der Erbsörster und die Makkabäer von Ludwig, Antonio und Perez, und der Königs¬ leutnant von Gutzkow, Michel Angelo und Agnes Bernauer von Hebbel, Olden- barneveldt von Dingelstedt, der Genius und die Gesellschaft von Elise Schmidt Reginald Armstrong von A. Meißner, u. f. w., das alles ist sür Leipzig nicht vorhanden. Man wird sagen, daß die Kräfte fehlen. Aber man giebt ja Schiller'- sche Stücke!! man giebt ja den Faust!! Und gerade die Stadttheater haben den Be-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/205
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/205>, abgerufen am 19.05.2024.