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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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geworden sind, noch an dem gerechten Selbstgefühl mäkeln, womit Herr v. Cotta seine
bekannte ehrenwerthe thätige Theilnahme an den Arbeiten seines Geschäfts hervorhebt;
dagegen tragen wir auch kein Bedenken, ein paar andere Stellen seiner Rede freimüthig
zu commentiren. So können wir, offen gesagt, nur eine Phrase darin erkennen, wenn
er die Kräfte seiner Untergebenen und Arbeiter nie zu etwas gebraucht zu haben be¬
hauptet, das gegen Christenthum, gute Sitte und gesellige Ordnung gegangen sei, und
sie hieraus stolz zu sei" ermahnt. Etwas gegen die genannten höchsten Güter zu unter-
nehmen, daran würde Herr v, Cotta nicht nur durch seine Gesinnung, sondern auch
schon durch seine gesellige Stellung ganz und gar verhindert sein, mit gerechtem Stolz
würde er sich also nur aus den positiven Gewinn und die Opfer berufen könne",
welche er denselben gebracht hätte. Auch das erscheint uns als Uebertreibung, daß er
nur dem "bleibend Schönen, Wahren und Guten" diene. Dies ist eine Anforderung,
die kein Verleger erfüllen kann. Als "bleibend Schönes, Wahres und Gutes" besitzt
Herr v. Cotta großentheils von seinem Vater her die Werke Goethes, Schillers,
Herders u. s. w., und er eifert jenem würdig nach, wenn er diese in wohlfeilen,
kritischen und correcten Ausgaben fort und fort unter die Leute bringt. Solche
Geister' können nicht zweimal in einem Jahrhundert erstehen, und wir werden Herrn
v. Cotta gewiß keinen Vorwurf macheu, wenn anch das neue Gute, Wahre und
Schöne, was seine Pressen uns liefern, größtentheils ephemer sein sollte.

Mit Befriedigung lasen wir in der Rede, daß Herr v. Cotta sich den unabhän¬
gigen und freien Herrn seiner Handlungen nennt. Er schlägt hiermit die Vorwürfe
nieder, welche man ihm besonders in Beziehung aus die "Allgemeine Zeitung" macht.
Dann erlauben wir uns aber die Frage an ihn zu richten: ob er nicht die Haltung,
um nicht zu sagen Haltungslosigkeit der "Allgemeinen Zeitung" seit ->8i8, denn weiter
wollen wir nicht zurückgehen, für einen Irrthum halte? Die Zeit ist eine andere ge¬
worden und die "Allgemein- Zeitung" ist -- wir sind so billig, dies zuzugeben ---
dieselbe geblieben.


MuM.

-- Die rheinische Mnsikzeitung gibt von dem großen Musikfest zu
Karlsruhe (2. und ö. October) einen ausführlichen Bericht, aus dem wir die große
Bedeutuug dieses Ereignisses für jene Gegenden ersehen; der Berichterstatter sagt näm¬
lich: "seitdem ich das musikalische Leben in hiesiger Stadt mitlcbe und sämmtliche Con¬
certe besuche, d. h. seit 16 Jahre" habe ich noch nicht alle Sinfonien Beethovens (die
neunte gar nicht mitgerechnet), nur drei von Mozart und gar keine von Haydn gehört."
Das ist ja schauderhaft! Wozu schreiben wir noch immer neue Musikstücke, wenn die
alten großen zum Theil dem deutschen Volk "och ganz unbekamit sind! Fr. Liszt hat
sich also kein geringes Verdienst erworben, daß er die musikalische Cultur diesen ver¬
wahrlosten Gegenden genähert hat, wenn auch die Auswahl seiner Stücke etwas zu stark
dem Zukunftsgcschmack angehört. Es ist nämlich aufgeführt worden: die neunte Sin¬
fonie und die Concert-Arie i>e>ki,!o! von Beethoven; die Arie I'"no ans Titus
von Mozart; ein Violinsolo von S. Bach (vorgetragen von Joachim, der auch
ein eignes Concert gespielt hat); das Finale ans Lorcley von Mendelssohn; die
Ouvertüre zu Struensee und die Balspriester-Arie aus dem Propheten von Meyerbeer;
die Manfred-Ouvertüre von Schumann; Theile aus der dramatische" Sinfonie "Romeo


geworden sind, noch an dem gerechten Selbstgefühl mäkeln, womit Herr v. Cotta seine
bekannte ehrenwerthe thätige Theilnahme an den Arbeiten seines Geschäfts hervorhebt;
dagegen tragen wir auch kein Bedenken, ein paar andere Stellen seiner Rede freimüthig
zu commentiren. So können wir, offen gesagt, nur eine Phrase darin erkennen, wenn
er die Kräfte seiner Untergebenen und Arbeiter nie zu etwas gebraucht zu haben be¬
hauptet, das gegen Christenthum, gute Sitte und gesellige Ordnung gegangen sei, und
sie hieraus stolz zu sei» ermahnt. Etwas gegen die genannten höchsten Güter zu unter-
nehmen, daran würde Herr v, Cotta nicht nur durch seine Gesinnung, sondern auch
schon durch seine gesellige Stellung ganz und gar verhindert sein, mit gerechtem Stolz
würde er sich also nur aus den positiven Gewinn und die Opfer berufen könne»,
welche er denselben gebracht hätte. Auch das erscheint uns als Uebertreibung, daß er
nur dem „bleibend Schönen, Wahren und Guten" diene. Dies ist eine Anforderung,
die kein Verleger erfüllen kann. Als „bleibend Schönes, Wahres und Gutes" besitzt
Herr v. Cotta großentheils von seinem Vater her die Werke Goethes, Schillers,
Herders u. s. w., und er eifert jenem würdig nach, wenn er diese in wohlfeilen,
kritischen und correcten Ausgaben fort und fort unter die Leute bringt. Solche
Geister' können nicht zweimal in einem Jahrhundert erstehen, und wir werden Herrn
v. Cotta gewiß keinen Vorwurf macheu, wenn anch das neue Gute, Wahre und
Schöne, was seine Pressen uns liefern, größtentheils ephemer sein sollte.

Mit Befriedigung lasen wir in der Rede, daß Herr v. Cotta sich den unabhän¬
gigen und freien Herrn seiner Handlungen nennt. Er schlägt hiermit die Vorwürfe
nieder, welche man ihm besonders in Beziehung aus die „Allgemeine Zeitung" macht.
Dann erlauben wir uns aber die Frage an ihn zu richten: ob er nicht die Haltung,
um nicht zu sagen Haltungslosigkeit der „Allgemeinen Zeitung" seit ->8i8, denn weiter
wollen wir nicht zurückgehen, für einen Irrthum halte? Die Zeit ist eine andere ge¬
worden und die „Allgemein- Zeitung" ist — wir sind so billig, dies zuzugeben —-
dieselbe geblieben.


MuM.

— Die rheinische Mnsikzeitung gibt von dem großen Musikfest zu
Karlsruhe (2. und ö. October) einen ausführlichen Bericht, aus dem wir die große
Bedeutuug dieses Ereignisses für jene Gegenden ersehen; der Berichterstatter sagt näm¬
lich: „seitdem ich das musikalische Leben in hiesiger Stadt mitlcbe und sämmtliche Con¬
certe besuche, d. h. seit 16 Jahre« habe ich noch nicht alle Sinfonien Beethovens (die
neunte gar nicht mitgerechnet), nur drei von Mozart und gar keine von Haydn gehört."
Das ist ja schauderhaft! Wozu schreiben wir noch immer neue Musikstücke, wenn die
alten großen zum Theil dem deutschen Volk »och ganz unbekamit sind! Fr. Liszt hat
sich also kein geringes Verdienst erworben, daß er die musikalische Cultur diesen ver¬
wahrlosten Gegenden genähert hat, wenn auch die Auswahl seiner Stücke etwas zu stark
dem Zukunftsgcschmack angehört. Es ist nämlich aufgeführt worden: die neunte Sin¬
fonie und die Concert-Arie i>e>ki,!o! von Beethoven; die Arie I'»no ans Titus
von Mozart; ein Violinsolo von S. Bach (vorgetragen von Joachim, der auch
ein eignes Concert gespielt hat); das Finale ans Lorcley von Mendelssohn; die
Ouvertüre zu Struensee und die Balspriester-Arie aus dem Propheten von Meyerbeer;
die Manfred-Ouvertüre von Schumann; Theile aus der dramatische» Sinfonie „Romeo


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/237>, abgerufen am 19.05.2024.