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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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es finden sich hierin Feinheiten, wie sie in den Streichquartetten desselben Meisters sich
nicht subtiler nachweisen lassen. Ein Fräulein Bcrgauer aus Prag, die dem Gerüchte
nach für eine Anzahl Concerte engagirt ist, sang die große Sopranarie von Beethoven
und später das Sopransolo in Gabe's Frühlingsfantafie> für L Solostimmen, Piano-
forte und Orchester. Die übrigen Solostimmen waren durch gute hiesige Kräfte besetzt.--

Mit großem Vergnügen sahen wir in Leipzig die Aufführung des "Wasserträger"
(I,<;s ilvux Mimvll8, 1800) von Cherubini, so vieles auch die Ausführung zu wün¬
schen übrig ließ. Was uns bei dieser Oper zunächst so unendlich wohlthätig berührt,
wie eine Oase in der Wüste, ist, daß man es mit bestimmten Formen zuthu" hat:
was man bei unserer Zukunftsmusik vollständig verlernt. Man kommt sich gradezu in
eine neue Welt versetzt vor, in die wirkliche Welt der Kunst, aus dem Chaos von
dampfenden Schmelzofen, Hospitälern und Garküchen, das man heutzutage Poesie zu
nennen versteht. -- Wenn dieser wesentliche Vorzug sich auch in der ganzen Oper mehr
oder minder geltend macht, so treten doch vorzugsweise einzelne classische Nummern her¬
vor, namentlich die Ouvertüre und das erste Finale; in den übrigen, wenn man an die
ungefähr gleichzeitige" nur durch ein Jahrzehent getrennten Opern Mozarts denkt, stört
eine gewisse Armuth in der Erfindung. Der Text ist der Anlage nach gut, er konnte
aber weit besser sein, wenn das roh Anekdotische vermiede" wäre, das namentlich im
letzten Act einen halb lächerlichen halb widerwärtige", jede"salls unzweckmäßige" Ein¬
druck macht.


.
Bildende Kunst.

'y....
-- Seit dem 1. August hat der Kunsthändler Sachse in
Berlin eine permanente Kunstausstellung eröffnet, welche gegenwärtig als Hauptzierde eine
Copie der "Apotheose der Künste" vo" Paul Delaroche enthält. Von diesem wun¬
derbare" Gemälde, das sowol durch die Mannigfaltigkeit seiner Figuren als durch die
unzähligen sinnigen und geistvollen Beziehungen ein ungewöhnliches Interesse hervorruft,
gibt das "Kunstblatt" eine ausführliche und eingehende Beschreibung. -- Kaulbach hat
die Schlufigrnppc für den Fries im "Neuen Museum" vollendet; sie ist von demselben
tiefsinnigen Humor wie die übrigen Arabesken dieser unvergleichliche" Schöpfung. Auch
die Oelskizze zu seiner "Hunnenschlacht" ist fertig. Wir müssen gestehen, daß wir über
die FarbeuauSsühruug dieses im Carton so tiespoetischen Gemäldes stets unsere Be¬
denke" gehabt haben, und daß wir sie auch jetzt uoch nicht ganz aufgeben können, trotz
der glänzenden Beschreibung des Kunstblatts. "Nie vielleicht, sagt der Berichterstatter,
sahen wir das Element der Farbe mehr durchgeistigt, mehr verklärt: die Beleuchtung
hat einen grünlich fahlen Ton, so daß wir einen gespenstischen Geisterrcigen, ein spuk¬
haftes Nebelbild beim Schein eines Blitzes zu erblicken glauben. Ja es liegt in der
Farbe etwas Metcorhastcs. und es wird dem Beschauer dadurch die Empfindung gegeben,
als husche das Ganze nur momentan an ihm vorüber. Man sieht deutlich die ver¬
schiedenen Localtöne, aber man erkennt sie rein dnrch das Medium einer von der Ein¬
bildungskraft erzeugten, sagenhaften Grundstimmung; man glaubt Traumgestalten zu
erblicken." Ob solche romantische Intentionen sich mit dem classischen Farbenton, dem
jedes Gemälde der höher" Gattung nachstreben sollte, und von dem Tcichliu in dem
oben angeführten Werk eine so vortreffliche Darstellung gegeben hat, in Einklang zu
bringe" sind, wolle" wir vorläufig dahingestellt sein lassen. -- Nebenbei wolle" wir
niisere Leser ans die vortreffliche Leitung des "Deutschen Kunstblattes", das für jede"


es finden sich hierin Feinheiten, wie sie in den Streichquartetten desselben Meisters sich
nicht subtiler nachweisen lassen. Ein Fräulein Bcrgauer aus Prag, die dem Gerüchte
nach für eine Anzahl Concerte engagirt ist, sang die große Sopranarie von Beethoven
und später das Sopransolo in Gabe's Frühlingsfantafie> für L Solostimmen, Piano-
forte und Orchester. Die übrigen Solostimmen waren durch gute hiesige Kräfte besetzt.—

Mit großem Vergnügen sahen wir in Leipzig die Aufführung des „Wasserträger"
(I,<;s ilvux Mimvll8, 1800) von Cherubini, so vieles auch die Ausführung zu wün¬
schen übrig ließ. Was uns bei dieser Oper zunächst so unendlich wohlthätig berührt,
wie eine Oase in der Wüste, ist, daß man es mit bestimmten Formen zuthu» hat:
was man bei unserer Zukunftsmusik vollständig verlernt. Man kommt sich gradezu in
eine neue Welt versetzt vor, in die wirkliche Welt der Kunst, aus dem Chaos von
dampfenden Schmelzofen, Hospitälern und Garküchen, das man heutzutage Poesie zu
nennen versteht. — Wenn dieser wesentliche Vorzug sich auch in der ganzen Oper mehr
oder minder geltend macht, so treten doch vorzugsweise einzelne classische Nummern her¬
vor, namentlich die Ouvertüre und das erste Finale; in den übrigen, wenn man an die
ungefähr gleichzeitige» nur durch ein Jahrzehent getrennten Opern Mozarts denkt, stört
eine gewisse Armuth in der Erfindung. Der Text ist der Anlage nach gut, er konnte
aber weit besser sein, wenn das roh Anekdotische vermiede» wäre, das namentlich im
letzten Act einen halb lächerlichen halb widerwärtige», jede»salls unzweckmäßige» Ein¬
druck macht.


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Bildende Kunst.

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— Seit dem 1. August hat der Kunsthändler Sachse in
Berlin eine permanente Kunstausstellung eröffnet, welche gegenwärtig als Hauptzierde eine
Copie der „Apotheose der Künste" vo» Paul Delaroche enthält. Von diesem wun¬
derbare» Gemälde, das sowol durch die Mannigfaltigkeit seiner Figuren als durch die
unzähligen sinnigen und geistvollen Beziehungen ein ungewöhnliches Interesse hervorruft,
gibt das „Kunstblatt" eine ausführliche und eingehende Beschreibung. — Kaulbach hat
die Schlufigrnppc für den Fries im „Neuen Museum" vollendet; sie ist von demselben
tiefsinnigen Humor wie die übrigen Arabesken dieser unvergleichliche» Schöpfung. Auch
die Oelskizze zu seiner „Hunnenschlacht" ist fertig. Wir müssen gestehen, daß wir über
die FarbeuauSsühruug dieses im Carton so tiespoetischen Gemäldes stets unsere Be¬
denke» gehabt haben, und daß wir sie auch jetzt uoch nicht ganz aufgeben können, trotz
der glänzenden Beschreibung des Kunstblatts. „Nie vielleicht, sagt der Berichterstatter,
sahen wir das Element der Farbe mehr durchgeistigt, mehr verklärt: die Beleuchtung
hat einen grünlich fahlen Ton, so daß wir einen gespenstischen Geisterrcigen, ein spuk¬
haftes Nebelbild beim Schein eines Blitzes zu erblicken glauben. Ja es liegt in der
Farbe etwas Metcorhastcs. und es wird dem Beschauer dadurch die Empfindung gegeben,
als husche das Ganze nur momentan an ihm vorüber. Man sieht deutlich die ver¬
schiedenen Localtöne, aber man erkennt sie rein dnrch das Medium einer von der Ein¬
bildungskraft erzeugten, sagenhaften Grundstimmung; man glaubt Traumgestalten zu
erblicken." Ob solche romantische Intentionen sich mit dem classischen Farbenton, dem
jedes Gemälde der höher» Gattung nachstreben sollte, und von dem Tcichliu in dem
oben angeführten Werk eine so vortreffliche Darstellung gegeben hat, in Einklang zu
bringe» sind, wolle» wir vorläufig dahingestellt sein lassen. — Nebenbei wolle» wir
niisere Leser ans die vortreffliche Leitung des „Deutschen Kunstblattes", das für jede»


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[0239] es finden sich hierin Feinheiten, wie sie in den Streichquartetten desselben Meisters sich nicht subtiler nachweisen lassen. Ein Fräulein Bcrgauer aus Prag, die dem Gerüchte nach für eine Anzahl Concerte engagirt ist, sang die große Sopranarie von Beethoven und später das Sopransolo in Gabe's Frühlingsfantafie> für L Solostimmen, Piano- forte und Orchester. Die übrigen Solostimmen waren durch gute hiesige Kräfte besetzt.— Mit großem Vergnügen sahen wir in Leipzig die Aufführung des „Wasserträger" (I,<;s ilvux Mimvll8, 1800) von Cherubini, so vieles auch die Ausführung zu wün¬ schen übrig ließ. Was uns bei dieser Oper zunächst so unendlich wohlthätig berührt, wie eine Oase in der Wüste, ist, daß man es mit bestimmten Formen zuthu» hat: was man bei unserer Zukunftsmusik vollständig verlernt. Man kommt sich gradezu in eine neue Welt versetzt vor, in die wirkliche Welt der Kunst, aus dem Chaos von dampfenden Schmelzofen, Hospitälern und Garküchen, das man heutzutage Poesie zu nennen versteht. — Wenn dieser wesentliche Vorzug sich auch in der ganzen Oper mehr oder minder geltend macht, so treten doch vorzugsweise einzelne classische Nummern her¬ vor, namentlich die Ouvertüre und das erste Finale; in den übrigen, wenn man an die ungefähr gleichzeitige» nur durch ein Jahrzehent getrennten Opern Mozarts denkt, stört eine gewisse Armuth in der Erfindung. Der Text ist der Anlage nach gut, er konnte aber weit besser sein, wenn das roh Anekdotische vermiede» wäre, das namentlich im letzten Act einen halb lächerlichen halb widerwärtige», jede»salls unzweckmäßige» Ein¬ druck macht. . Bildende Kunst. 'y.... — Seit dem 1. August hat der Kunsthändler Sachse in Berlin eine permanente Kunstausstellung eröffnet, welche gegenwärtig als Hauptzierde eine Copie der „Apotheose der Künste" vo» Paul Delaroche enthält. Von diesem wun¬ derbare» Gemälde, das sowol durch die Mannigfaltigkeit seiner Figuren als durch die unzähligen sinnigen und geistvollen Beziehungen ein ungewöhnliches Interesse hervorruft, gibt das „Kunstblatt" eine ausführliche und eingehende Beschreibung. — Kaulbach hat die Schlufigrnppc für den Fries im „Neuen Museum" vollendet; sie ist von demselben tiefsinnigen Humor wie die übrigen Arabesken dieser unvergleichliche» Schöpfung. Auch die Oelskizze zu seiner „Hunnenschlacht" ist fertig. Wir müssen gestehen, daß wir über die FarbeuauSsühruug dieses im Carton so tiespoetischen Gemäldes stets unsere Be¬ denke» gehabt haben, und daß wir sie auch jetzt uoch nicht ganz aufgeben können, trotz der glänzenden Beschreibung des Kunstblatts. „Nie vielleicht, sagt der Berichterstatter, sahen wir das Element der Farbe mehr durchgeistigt, mehr verklärt: die Beleuchtung hat einen grünlich fahlen Ton, so daß wir einen gespenstischen Geisterrcigen, ein spuk¬ haftes Nebelbild beim Schein eines Blitzes zu erblicken glauben. Ja es liegt in der Farbe etwas Metcorhastcs. und es wird dem Beschauer dadurch die Empfindung gegeben, als husche das Ganze nur momentan an ihm vorüber. Man sieht deutlich die ver¬ schiedenen Localtöne, aber man erkennt sie rein dnrch das Medium einer von der Ein¬ bildungskraft erzeugten, sagenhaften Grundstimmung; man glaubt Traumgestalten zu erblicken." Ob solche romantische Intentionen sich mit dem classischen Farbenton, dem jedes Gemälde der höher» Gattung nachstreben sollte, und von dem Tcichliu in dem oben angeführten Werk eine so vortreffliche Darstellung gegeben hat, in Einklang zu bringe» sind, wolle» wir vorläufig dahingestellt sein lassen. — Nebenbei wolle» wir niisere Leser ans die vortreffliche Leitung des „Deutschen Kunstblattes", das für jede»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/239>, abgerufen am 19.05.2024.