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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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Politische Broschüren.

-- "Die Verfassungsfrage in Kurhessen auf ihrem
jetzigen Standpunkte. Den deutschen Stände-Mitgliedern gewidmet". (Leipzig,
Nemmelmann) setzt mit Würde und gründlicher Durcharbeitung der Thatsachen die ge¬
genwärtigen Conflicte über die neuen hessischen Vcrsassuugsprojccte auseinander, die noch
in diesem Monat zum Auftrag kommen müssen. Einen ernsten und bittern Rückblick
auf die Vergangenheit thut eine zweite Broschüre: "Die angebliche Steuerverweigerung
in Kurhessen und der Proceß gegen die Mitglieder der aufgelösten Ständeversammlung.
Beleuchtet 'aus Grund der Landcsprvtocolle und anderer officieller Actenstücke."
(Braunschweig, Vieweg u. S.) Wir fürchten, die Sache des Gesetzes und der Conti-
nuität politisch conservativer Interessen ist dort hoffnungslos, aber man thut doch
recht daran, dafür zu kämpfen, solange noch zu kämpfen möglich ist. -- Ein "Votum
über die neuesten Vorlagen der k. Negierung an die allgemeine (Hannoperschc) Stände-
versammlung, die Abänderung des Vcrfassungsgcsctzcs vom S. Sept. betreffend",
vom Prof. Zachariä in Göttingen (Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht), entscheidet
sich wenigstens theilweise für jene Abänderungen, gegen unsere Ueberzeugung, obgleich
wir das Gewicht der angeführten Gründe nicht verkennen wollen. -- "Die Schweiz
nach ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Studien von Severus." (Se. Gallen
in Bern, Huber) beleuchtet einige stark hervortretende Schattenseiten in historischer Auf¬
einanderfolge mit patriotischem Eifer. -- Bei dieser Gelegenheit erwähnen wir als ein
brauchbares Büchlein: "Das Postwesen unserer Zeit. Abhandlungen und Mitthei¬
lungen über alles Wissenswerthe in den Einrichtungen und Reformen des PostWesens
aller Länder, des Postzeitungsvcrtricbs und aller dahin einschlagenden Zweige." Von
Heidemann und Hüttncr. 1. Heft. (Leipzig, Geibel). --


Neue Novellen.

Deutsche Bibliothek. Sammlung auserlesener Original-
Romane. Von O. Müller. (Frankfurt a. M., Meidinger). -- Der erste Roman
dieser Sammlung: "Asraja" von Th. Mügge ist nun vollendet. Wir können ihn im
ganzen als gelungen bezeichnen. Herr Mügge hat sich wieder der Schule W. Scotts
zugewendet, und er hat recht daran gethan, da er nebenbei die neuen Errungenschaften
von Immermann (im Hofschulzen) und Sealsfield (im Nathan u. s. w.) nicht unbenutzt
gelassen hat. Der Roman spielt in der Mitte des vorigen Jahrhunderts in den nörd¬
lichen Gegenden Norwegens. Alles was zur Schilderung und Beschreibung gehört, ist
ganz vortrefflich, auch die Menschen, insofern sie beschrieben sind; ebenso Sitten, allge¬
meine Charaktertypen u. s. w. Die gelungenste Figur ist der verschmitzte Kauf¬
mann Helgestad, wenn er anch nach unserm Geschmack ein wenig zu sehr ins Häßliche
schillert. Wo dagegen der Roman in das innere Seelenleben übergeht, ist die Arbeit
flüchtig, die Motive gehen auseinander, wir finden keinen Zusammenhang. Die Frauen
sind schlecht: bei ihnen ließ sich jenes äußerlich description Talent nicht anbringen. Die
etwas übersehn'-engliche Samgeden-Romantik, die sehr stark an ähnliche Sünden W.
Scotts erinnert, hätte etwas mehr in den Hintergrund treten sollen. Bei alle dem ist
der Roman eine dankenswerthe Bereicherung unserer Novellen-Literatur, und gibt dem
Genre der Dorfgeschichten dnrch Beziehung auf ein neues Gebiet (das Handels- und
Fischerlcben) und auf geschichtliche Verhältnisse einen neuen Inhalt.


Politische Broschüren.

— „Die Verfassungsfrage in Kurhessen auf ihrem
jetzigen Standpunkte. Den deutschen Stände-Mitgliedern gewidmet". (Leipzig,
Nemmelmann) setzt mit Würde und gründlicher Durcharbeitung der Thatsachen die ge¬
genwärtigen Conflicte über die neuen hessischen Vcrsassuugsprojccte auseinander, die noch
in diesem Monat zum Auftrag kommen müssen. Einen ernsten und bittern Rückblick
auf die Vergangenheit thut eine zweite Broschüre: „Die angebliche Steuerverweigerung
in Kurhessen und der Proceß gegen die Mitglieder der aufgelösten Ständeversammlung.
Beleuchtet 'aus Grund der Landcsprvtocolle und anderer officieller Actenstücke."
(Braunschweig, Vieweg u. S.) Wir fürchten, die Sache des Gesetzes und der Conti-
nuität politisch conservativer Interessen ist dort hoffnungslos, aber man thut doch
recht daran, dafür zu kämpfen, solange noch zu kämpfen möglich ist. — Ein „Votum
über die neuesten Vorlagen der k. Negierung an die allgemeine (Hannoperschc) Stände-
versammlung, die Abänderung des Vcrfassungsgcsctzcs vom S. Sept. betreffend",
vom Prof. Zachariä in Göttingen (Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht), entscheidet
sich wenigstens theilweise für jene Abänderungen, gegen unsere Ueberzeugung, obgleich
wir das Gewicht der angeführten Gründe nicht verkennen wollen. — „Die Schweiz
nach ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Studien von Severus." (Se. Gallen
in Bern, Huber) beleuchtet einige stark hervortretende Schattenseiten in historischer Auf¬
einanderfolge mit patriotischem Eifer. — Bei dieser Gelegenheit erwähnen wir als ein
brauchbares Büchlein: „Das Postwesen unserer Zeit. Abhandlungen und Mitthei¬
lungen über alles Wissenswerthe in den Einrichtungen und Reformen des PostWesens
aller Länder, des Postzeitungsvcrtricbs und aller dahin einschlagenden Zweige." Von
Heidemann und Hüttncr. 1. Heft. (Leipzig, Geibel). —


Neue Novellen.

Deutsche Bibliothek. Sammlung auserlesener Original-
Romane. Von O. Müller. (Frankfurt a. M., Meidinger). — Der erste Roman
dieser Sammlung: „Asraja" von Th. Mügge ist nun vollendet. Wir können ihn im
ganzen als gelungen bezeichnen. Herr Mügge hat sich wieder der Schule W. Scotts
zugewendet, und er hat recht daran gethan, da er nebenbei die neuen Errungenschaften
von Immermann (im Hofschulzen) und Sealsfield (im Nathan u. s. w.) nicht unbenutzt
gelassen hat. Der Roman spielt in der Mitte des vorigen Jahrhunderts in den nörd¬
lichen Gegenden Norwegens. Alles was zur Schilderung und Beschreibung gehört, ist
ganz vortrefflich, auch die Menschen, insofern sie beschrieben sind; ebenso Sitten, allge¬
meine Charaktertypen u. s. w. Die gelungenste Figur ist der verschmitzte Kauf¬
mann Helgestad, wenn er anch nach unserm Geschmack ein wenig zu sehr ins Häßliche
schillert. Wo dagegen der Roman in das innere Seelenleben übergeht, ist die Arbeit
flüchtig, die Motive gehen auseinander, wir finden keinen Zusammenhang. Die Frauen
sind schlecht: bei ihnen ließ sich jenes äußerlich description Talent nicht anbringen. Die
etwas übersehn'-engliche Samgeden-Romantik, die sehr stark an ähnliche Sünden W.
Scotts erinnert, hätte etwas mehr in den Hintergrund treten sollen. Bei alle dem ist
der Roman eine dankenswerthe Bereicherung unserer Novellen-Literatur, und gibt dem
Genre der Dorfgeschichten dnrch Beziehung auf ein neues Gebiet (das Handels- und
Fischerlcben) und auf geschichtliche Verhältnisse einen neuen Inhalt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/246>, abgerufen am 19.05.2024.