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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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lieben Maßstab mitbringt. Jene Erinnerung an das Drama von Herz stört um so
mehr, da dieses in der Technik musterhaft und sehr geistreich, wenn auch nicht grade
poetisch ausgeführt ist. -- Möge der junge Dichter, dessen Talent auch hier an einzel¬
nen Stellen hervortritt, von diesem romantischen Leben ablassen, das man wol in
einer Zeit gelten lassen konnte, wo die deutsche Wirklichkeit sich in Jffland uns
gab und wo man in allen Gebieten fest davon überzeugt war, das Ideal liege in
irgend einem wunderbaren Jenseits. Jetzt, wo die Philosophie von diesem Wahn zu¬
rückgekommen ist, wird -sich auch die Dichtung der neuen Wendung bequemen müssen. --


Englische Literatur.

-- George Finlay, der sich seit längerer Zeit
mit dem Studium der byzantinischen Geschichte beschäftigt, und bereits zwei Bruchstücke
derselben veröffentlicht hat, nämlich 1) eine Geschichte Griechenlands unter den Römern
(umfassend die Zeit vou -I-!6 v. Chr. bis 717 "ach Chr.), und 2) eine Geschichte
Griechenlands von 1204 bis -Il6-I, hat jetzt eine weitere Vervollständigung dieses
Unternehmens herausgegeben: Geschichte des byzantinischen Reichs von 7-16 bis -I0S7;
ein Werk soliden Fleißes und gründlicher Forschung. -- Biddnlph Parker, der sich
mehre Jahre in Spanien aufgehalten und dort eine große Vorliebe für das ncu-
spauische Drama eingesogen hat, bemüht sich gegenwärtig, wenn auch ohne erheblichen
Erfolg, für diese Vorliebe bei seinen Landsleuten Propaganda zu machen. Er hat
zu diesem Zweck ein neues Stück: "Die Blüte eines Tages" von Don Francisco
Camprodon ins Englische übersetzt, und zwar, was wir sehr vernünftig finden, in dem
herkömmlichen dramatischen Jambus (IilanK verso). Das Stück hat denselben novelli¬
stischen Charakter, den wir schon im älteren Drama finden. Don Diego und Lota sind
verlobt; am Tage der Verlobung muß Diego auf längere Zeit nach Amerika. Nach
einigen Jahren heirathet Lota einen andern, einen Marquis; Diego kehrt zurück, Her¬
ausforderung, er schont das Leben seines Gegners, unter der Bedingung, daß dieser
sich scheiden läßt, aber in diesem Verfahren entwickelt der Marquis soviel Takt, daß
Lota ihn lieb gewinnt. Die Scheidung wird nicht vollzogen, und Diego kehrt allein
nach Amerika zurück. --


Neue Novellen.


-- Aus den Familien - Papieren derer von H.....
Herausgegeben von einem Familiengliede. 2 Bd., Leipzig, Herbig. -- Eine Reihe in¬
teressanter Ereignisse und Charakterbilder, wahrscheinlich dem wirklichen Leben entnommen,
nur leider zu lose aneinander gereiht, so daß man häufig eine Person, für die man
sich eben zu interessiren anfängt, alsbald aus den Augen verliert. Der Stil ist an¬
sprechend und natürlich. --

Die Buschmühle, oder: Aeltcrnsegen -- Gottessegen. Erzählung zur Unterhaltung
und Belehrung für Jung und Alt. Von Otto bald Bischofs. Mit Stahlstich.
Leipzig, Möller. -- Eine gemüthliche Erzählung mit vorwiegend moralischem Charakter
und erbaulicher Tendenz. --

Los veillvv-Z ils NoLl (Weinachtsbilder). Simxlos rviils du ko^er pour le" Mil,s
öl. les Arsnels. ?"nur Nil-o^et. Leipzig, Michelsen. -- Die Haltung und
Tendenz dieser kleinen WeihnachtSbildcr ist bereits aus dem Titel ausgesprochen. Sie


lieben Maßstab mitbringt. Jene Erinnerung an das Drama von Herz stört um so
mehr, da dieses in der Technik musterhaft und sehr geistreich, wenn auch nicht grade
poetisch ausgeführt ist. — Möge der junge Dichter, dessen Talent auch hier an einzel¬
nen Stellen hervortritt, von diesem romantischen Leben ablassen, das man wol in
einer Zeit gelten lassen konnte, wo die deutsche Wirklichkeit sich in Jffland uns
gab und wo man in allen Gebieten fest davon überzeugt war, das Ideal liege in
irgend einem wunderbaren Jenseits. Jetzt, wo die Philosophie von diesem Wahn zu¬
rückgekommen ist, wird -sich auch die Dichtung der neuen Wendung bequemen müssen. —


Englische Literatur.

— George Finlay, der sich seit längerer Zeit
mit dem Studium der byzantinischen Geschichte beschäftigt, und bereits zwei Bruchstücke
derselben veröffentlicht hat, nämlich 1) eine Geschichte Griechenlands unter den Römern
(umfassend die Zeit vou -I-!6 v. Chr. bis 717 «ach Chr.), und 2) eine Geschichte
Griechenlands von 1204 bis -Il6-I, hat jetzt eine weitere Vervollständigung dieses
Unternehmens herausgegeben: Geschichte des byzantinischen Reichs von 7-16 bis -I0S7;
ein Werk soliden Fleißes und gründlicher Forschung. — Biddnlph Parker, der sich
mehre Jahre in Spanien aufgehalten und dort eine große Vorliebe für das ncu-
spauische Drama eingesogen hat, bemüht sich gegenwärtig, wenn auch ohne erheblichen
Erfolg, für diese Vorliebe bei seinen Landsleuten Propaganda zu machen. Er hat
zu diesem Zweck ein neues Stück: „Die Blüte eines Tages" von Don Francisco
Camprodon ins Englische übersetzt, und zwar, was wir sehr vernünftig finden, in dem
herkömmlichen dramatischen Jambus (IilanK verso). Das Stück hat denselben novelli¬
stischen Charakter, den wir schon im älteren Drama finden. Don Diego und Lota sind
verlobt; am Tage der Verlobung muß Diego auf längere Zeit nach Amerika. Nach
einigen Jahren heirathet Lota einen andern, einen Marquis; Diego kehrt zurück, Her¬
ausforderung, er schont das Leben seines Gegners, unter der Bedingung, daß dieser
sich scheiden läßt, aber in diesem Verfahren entwickelt der Marquis soviel Takt, daß
Lota ihn lieb gewinnt. Die Scheidung wird nicht vollzogen, und Diego kehrt allein
nach Amerika zurück. —


Neue Novellen.


— Aus den Familien - Papieren derer von H.....
Herausgegeben von einem Familiengliede. 2 Bd., Leipzig, Herbig. — Eine Reihe in¬
teressanter Ereignisse und Charakterbilder, wahrscheinlich dem wirklichen Leben entnommen,
nur leider zu lose aneinander gereiht, so daß man häufig eine Person, für die man
sich eben zu interessiren anfängt, alsbald aus den Augen verliert. Der Stil ist an¬
sprechend und natürlich. —

Die Buschmühle, oder: Aeltcrnsegen — Gottessegen. Erzählung zur Unterhaltung
und Belehrung für Jung und Alt. Von Otto bald Bischofs. Mit Stahlstich.
Leipzig, Möller. — Eine gemüthliche Erzählung mit vorwiegend moralischem Charakter
und erbaulicher Tendenz. —

Los veillvv-Z ils NoLl (Weinachtsbilder). Simxlos rviils du ko^er pour le« Mil,s
öl. les Arsnels. ?»nur Nil-o^et. Leipzig, Michelsen. — Die Haltung und
Tendenz dieser kleinen WeihnachtSbildcr ist bereits aus dem Titel ausgesprochen. Sie


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[0286] lieben Maßstab mitbringt. Jene Erinnerung an das Drama von Herz stört um so mehr, da dieses in der Technik musterhaft und sehr geistreich, wenn auch nicht grade poetisch ausgeführt ist. — Möge der junge Dichter, dessen Talent auch hier an einzel¬ nen Stellen hervortritt, von diesem romantischen Leben ablassen, das man wol in einer Zeit gelten lassen konnte, wo die deutsche Wirklichkeit sich in Jffland uns gab und wo man in allen Gebieten fest davon überzeugt war, das Ideal liege in irgend einem wunderbaren Jenseits. Jetzt, wo die Philosophie von diesem Wahn zu¬ rückgekommen ist, wird -sich auch die Dichtung der neuen Wendung bequemen müssen. — Englische Literatur. — George Finlay, der sich seit längerer Zeit mit dem Studium der byzantinischen Geschichte beschäftigt, und bereits zwei Bruchstücke derselben veröffentlicht hat, nämlich 1) eine Geschichte Griechenlands unter den Römern (umfassend die Zeit vou -I-!6 v. Chr. bis 717 «ach Chr.), und 2) eine Geschichte Griechenlands von 1204 bis -Il6-I, hat jetzt eine weitere Vervollständigung dieses Unternehmens herausgegeben: Geschichte des byzantinischen Reichs von 7-16 bis -I0S7; ein Werk soliden Fleißes und gründlicher Forschung. — Biddnlph Parker, der sich mehre Jahre in Spanien aufgehalten und dort eine große Vorliebe für das ncu- spauische Drama eingesogen hat, bemüht sich gegenwärtig, wenn auch ohne erheblichen Erfolg, für diese Vorliebe bei seinen Landsleuten Propaganda zu machen. Er hat zu diesem Zweck ein neues Stück: „Die Blüte eines Tages" von Don Francisco Camprodon ins Englische übersetzt, und zwar, was wir sehr vernünftig finden, in dem herkömmlichen dramatischen Jambus (IilanK verso). Das Stück hat denselben novelli¬ stischen Charakter, den wir schon im älteren Drama finden. Don Diego und Lota sind verlobt; am Tage der Verlobung muß Diego auf längere Zeit nach Amerika. Nach einigen Jahren heirathet Lota einen andern, einen Marquis; Diego kehrt zurück, Her¬ ausforderung, er schont das Leben seines Gegners, unter der Bedingung, daß dieser sich scheiden läßt, aber in diesem Verfahren entwickelt der Marquis soviel Takt, daß Lota ihn lieb gewinnt. Die Scheidung wird nicht vollzogen, und Diego kehrt allein nach Amerika zurück. — Neue Novellen. — Aus den Familien - Papieren derer von H..... Herausgegeben von einem Familiengliede. 2 Bd., Leipzig, Herbig. — Eine Reihe in¬ teressanter Ereignisse und Charakterbilder, wahrscheinlich dem wirklichen Leben entnommen, nur leider zu lose aneinander gereiht, so daß man häufig eine Person, für die man sich eben zu interessiren anfängt, alsbald aus den Augen verliert. Der Stil ist an¬ sprechend und natürlich. — Die Buschmühle, oder: Aeltcrnsegen — Gottessegen. Erzählung zur Unterhaltung und Belehrung für Jung und Alt. Von Otto bald Bischofs. Mit Stahlstich. Leipzig, Möller. — Eine gemüthliche Erzählung mit vorwiegend moralischem Charakter und erbaulicher Tendenz. — Los veillvv-Z ils NoLl (Weinachtsbilder). Simxlos rviils du ko^er pour le« Mil,s öl. les Arsnels. ?»nur Nil-o^et. Leipzig, Michelsen. — Die Haltung und Tendenz dieser kleinen WeihnachtSbildcr ist bereits aus dem Titel ausgesprochen. Sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/286>, abgerufen am 19.05.2024.