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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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den und geschaffen, sehr merkwürdige Beobachtungen schöpfen. Wir wollen nach
Beendigung derselbe" eine zustimmenstellende und erläuternde Uebersicht davon
versuchen,- die, wir glauben es, nicht ohne Interesse für den deutschen Leser sein
dürfte.




Wochenbericht.

-- Die orientalische Frage hat zu einer großen Zahl Flug¬
schriften Anlaß gegeben, aus denen wir ihrer Originalität wegen die von David Urqnhart
verfaßte: 'i'Iio pi-ogi-e"!; ni Kusüin in >>>e >Vi?5l, IVanb >'"u> 8>u>Ul, hervorheben. Sie
ist wie gewöhnlich voller Paradoxien, fantastisch in ihrer Politik, aber da Hr. Nrquhart
Kühnheit genug besitzt, über die politischen Verhältnisse des Continents anders zu den¬
ken, als die große Mehrzahl seiner Landsleute, und da er, wenn seine beiden fixen
Ideen nicht in Frage kommen, frei von den Vorurtheilen und Voreingenommenheiten ist,
die seine Landsleute oft so merkwürdig unfähig zur Beurtheilung politischer Zustände des
Auslandes mache", so ist die Broschüre nicht ohne ihre Verdienste und kann den kriti¬
schen Leser manches lehren. Die beiden ebenerwähnten fixen Idee" sind eine ganz
ausschweifende Ueberschätzung des Einflusses der russischen Politik, und die bewußte
Mitschuld Lord Palmcrstons an den Siege", die sie während seine" verschiedene" Amts¬
führungen erfochten hat. Niemand wird die Geschicklichkeit der Diplomatie, und die
Consequenz der Politik Rußlands bestreiten wollen; um zu sehen, was sie erreicht hat,
reicht ein einziger Blick auf die Landkarte hin. Aber Hr. Urqnhart geht soweit, jedes
politische Ereignis), welches in de" letzten SO Jahren direct oder indirect zur Erwei¬
terung des russischen Einflusses oder zur Ausdehnung seiner Macht beigetragen hat,
der tiefen Berechnung des russischen Cabinets zuzuschreiben, und in den Vortheile" die
Rußland der Gunst der Zeit und den Verhältnissen zu verdanken hat. die Früchte ei¬
ner allwissenden und allmächtigen Politik zu scheu. Sein Glaube an die Untrüglichkeit
ihrer Berechnungen ist so unerschütterlich, daß sich selbst die Thatsache" ihm anbequemen
müssen. So behauptet er, die russische Politik habe Preußen das langhiugestreckte Ge¬
biet, das seine militärische Lage so unsicher macht, und die Grenze, welche es beständig
Frankreichs Angriffen aussetzt, mir in der Absicht verschafft, diese jüngste der europäi¬
schen Großmächte ganz in Rußlands Arme zu werfen. Bekanntlich ist ganz das Gegentheil
der Fall. Rußland unterstützte anfänglich Preußen in seiner Forderung des ungetheilten
Sachsens, das ihm eine gute Grenze gegeben hätte, und Oestreichs Widerstand "ut seine
Umtriebe in Süddentschland ein Gegengewicht gegen Preußen zu bilden, machte wie ge¬
wöhnlich jede auf die Dauer haltbare Rcconsttuction Deutschlands -- der besten Ge¬
währ gegen Rußlands Uebergriffe am Sund und a" der Donau -- unmöglich. Die
Schwäche der deutsche" Westgrenze ist ebenfalls kein Werk der russischen Politik. Daß
Deutschland nicht wenigstes den Elsaß zurückbekam, ist vielmehr Oestreichs Politik,
daß zwar Preußen keine" Einfluß i" Süddeutschland ausüben lassen, aber auch keinen
süddeutsche" Staat so vergrößern wollte, daß er dein Kaiserstaate in seinen Plänen unbe¬
quem werden konnte. Der Antheil, de" Rußland an dieser Beraubung Deutschlands
hatte, ist nicht der Berechnung seiner Diplomatie, so"der" der Seiitimeittalität und der


den und geschaffen, sehr merkwürdige Beobachtungen schöpfen. Wir wollen nach
Beendigung derselbe» eine zustimmenstellende und erläuternde Uebersicht davon
versuchen,- die, wir glauben es, nicht ohne Interesse für den deutschen Leser sein
dürfte.




Wochenbericht.

— Die orientalische Frage hat zu einer großen Zahl Flug¬
schriften Anlaß gegeben, aus denen wir ihrer Originalität wegen die von David Urqnhart
verfaßte: 'i'Iio pi-ogi-e»!; ni Kusüin in >>>e >Vi?5l, IVanb >'»u> 8>u>Ul, hervorheben. Sie
ist wie gewöhnlich voller Paradoxien, fantastisch in ihrer Politik, aber da Hr. Nrquhart
Kühnheit genug besitzt, über die politischen Verhältnisse des Continents anders zu den¬
ken, als die große Mehrzahl seiner Landsleute, und da er, wenn seine beiden fixen
Ideen nicht in Frage kommen, frei von den Vorurtheilen und Voreingenommenheiten ist,
die seine Landsleute oft so merkwürdig unfähig zur Beurtheilung politischer Zustände des
Auslandes mache», so ist die Broschüre nicht ohne ihre Verdienste und kann den kriti¬
schen Leser manches lehren. Die beiden ebenerwähnten fixen Idee» sind eine ganz
ausschweifende Ueberschätzung des Einflusses der russischen Politik, und die bewußte
Mitschuld Lord Palmcrstons an den Siege», die sie während seine» verschiedene» Amts¬
führungen erfochten hat. Niemand wird die Geschicklichkeit der Diplomatie, und die
Consequenz der Politik Rußlands bestreiten wollen; um zu sehen, was sie erreicht hat,
reicht ein einziger Blick auf die Landkarte hin. Aber Hr. Urqnhart geht soweit, jedes
politische Ereignis), welches in de» letzten SO Jahren direct oder indirect zur Erwei¬
terung des russischen Einflusses oder zur Ausdehnung seiner Macht beigetragen hat,
der tiefen Berechnung des russischen Cabinets zuzuschreiben, und in den Vortheile» die
Rußland der Gunst der Zeit und den Verhältnissen zu verdanken hat. die Früchte ei¬
ner allwissenden und allmächtigen Politik zu scheu. Sein Glaube an die Untrüglichkeit
ihrer Berechnungen ist so unerschütterlich, daß sich selbst die Thatsache» ihm anbequemen
müssen. So behauptet er, die russische Politik habe Preußen das langhiugestreckte Ge¬
biet, das seine militärische Lage so unsicher macht, und die Grenze, welche es beständig
Frankreichs Angriffen aussetzt, mir in der Absicht verschafft, diese jüngste der europäi¬
schen Großmächte ganz in Rußlands Arme zu werfen. Bekanntlich ist ganz das Gegentheil
der Fall. Rußland unterstützte anfänglich Preußen in seiner Forderung des ungetheilten
Sachsens, das ihm eine gute Grenze gegeben hätte, und Oestreichs Widerstand »ut seine
Umtriebe in Süddentschland ein Gegengewicht gegen Preußen zu bilden, machte wie ge¬
wöhnlich jede auf die Dauer haltbare Rcconsttuction Deutschlands — der besten Ge¬
währ gegen Rußlands Uebergriffe am Sund und a» der Donau — unmöglich. Die
Schwäche der deutsche» Westgrenze ist ebenfalls kein Werk der russischen Politik. Daß
Deutschland nicht wenigstes den Elsaß zurückbekam, ist vielmehr Oestreichs Politik,
daß zwar Preußen keine» Einfluß i» Süddeutschland ausüben lassen, aber auch keinen
süddeutsche» Staat so vergrößern wollte, daß er dein Kaiserstaate in seinen Plänen unbe¬
quem werden konnte. Der Antheil, de» Rußland an dieser Beraubung Deutschlands
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/359>, abgerufen am 19.05.2024.