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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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im werden. Während dieser ehemalige östreichische Minister in jedem kleinen Aufstand
ein Werk des englischen Staatssecretärs sieht, weiß Urquhart, daß Lord Palmerston
bei dieser ganzen ungarischen Angelegenheit den absolutistischen Höfe" systematisch in die
Hände gearbeitet hat. Dieselbe zur fixen Idee gewordene Ansicht wiederholt sich bei
der Behandlung der türkischen Frage, soweit sie Lord Palmcrstvns Obhut anvertraut'
gewesen ist. Diese Einseitigkeit und die Verschrobenheit mancher Ansichten abgerechnet,
hat das Buch doch das Verdienst, daß es wichtige politische Fragen von einem höhern
Standpunkte auffaßt, als die Mehrzahl des englischen Publicums, das oft nur den
Maßstab seiner materiellen Interessen anlegt, in Fragen auswärtiger Politik einzunehmen
gewohnt ist.


Seit länger als zwei Monaten haben wir unsere Berichte
suspendirt. Wir verließen das Cabinet Lcrsnndi ans dem gefährlichen Abhang des
Staatsstreiches, zu dem es sich gleichwol nicht zu entschließen vermochte. Eine ent¬
scheidende Wahl mußte indeß getroffen werden; die wichtigsten Fragen blieben unerle¬
digt oder wurden, wie die der Eiscnbahnconcessionen, durch königliche Decrete, denen
der gesetzliche Charakter mangelte, ans eine ungenügende und die öffentlichen Interessen
bloßstellcnde Weise gelöst. Die Zeit nahete heran, wo die Einberufung der Cortes
schwer zu umgehen war, wollte man nicht offen mit der Verfassung brechen. Die Un¬
fähigkeit der Mitglieder des Cabinets. trat außerdem i" der kläglichsten Weise hervor.
Zur ungelegensten Zeit hatte der Minister des Innern, Egana, dnrch Decrete über das
Begräbniß der Protestanten, denen aus Devotion gegen den Klerus die empörendsten
Beschränkungen dabei auferlegt wurden, ein heftiges diplomatisches Zerwürfnis" mit
England hervorgerufen, dessen Freundschaft, gegenüber der drohenden Haltung Amerikas
in der Cubasragc, für Spanien von der größten Wichtigkeit ist. Der Marineminister
Doral hatte in einem Contract über die Stcinkohlenlicfcrung für die Dampfschiffe,
welche die Verbindung mit den Philippinen besorgen, den Staatsschatz in einem Grade
geschädigt, der den dringenden Verdacht erweckte, er habe dabei seinen persönlichen
Vortheil im Auge gehabt, und einen wahren Sturm von Angriffen in der öffentlichen
Meinung und der Presse hervorrief. Selbst seine eigenen Kollegen fanden für gera¬
then, ihn zu desavonircn; da er sich hartnäckig weigerte, seine Entlassung einzureichen,
wurde er durch königliches Decret seines Postens entsetzt. Dies Opfer fristete indeß
die Existenz des Cabinets nur wenige Tage. Die Gunst der Königin, deren Ver¬
trauen in die Tüchtigkeit ihrer Minister völlig erschüttert war, hatte sich von ihm ab¬
gewendet. Die Abwesenheit Marie Christinens, die noch immer in Paris ihre finan¬
ziellen und Hcirathsentwürfe betrieb, machte Jsabcllas Ohr weiseren Rathschlägen offen,
als bisher Zugang bei ihr gefunden hatten. Sie mochte endlich die Gefahren erkennen,
die eine Politik für ihre Krone heraufbeschwor, deren Träger weder den Muth zum
Guten, noch zum Schlimme." hatten, die weder mit der Verfassung zu regiere", "och
dieselbe zu beseitige" wußten. Der Graf von San Luis, das Haupt der modcrirten
Mittclfractivn, die sich während des letzten Wahlkampfcs von der entschiedenen Oppo¬
sition abgelöst hatte, weilte am Hoflager. und gewann sichtlich an Einfluß und Ver¬
trauen bei der Königin. San Luis, der sich selbst beharrlich geweigert, einen Platz
im Ministerium Nvncali anzunehmen, hatte seit einigen Wochen eine" seiner Anhänger,
Esteban Collantes, als Minister der öffentlichen Bauten in dasselbe gebracht, und da-


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im werden. Während dieser ehemalige östreichische Minister in jedem kleinen Aufstand
ein Werk des englischen Staatssecretärs sieht, weiß Urquhart, daß Lord Palmerston
bei dieser ganzen ungarischen Angelegenheit den absolutistischen Höfe» systematisch in die
Hände gearbeitet hat. Dieselbe zur fixen Idee gewordene Ansicht wiederholt sich bei
der Behandlung der türkischen Frage, soweit sie Lord Palmcrstvns Obhut anvertraut'
gewesen ist. Diese Einseitigkeit und die Verschrobenheit mancher Ansichten abgerechnet,
hat das Buch doch das Verdienst, daß es wichtige politische Fragen von einem höhern
Standpunkte auffaßt, als die Mehrzahl des englischen Publicums, das oft nur den
Maßstab seiner materiellen Interessen anlegt, in Fragen auswärtiger Politik einzunehmen
gewohnt ist.


Seit länger als zwei Monaten haben wir unsere Berichte
suspendirt. Wir verließen das Cabinet Lcrsnndi ans dem gefährlichen Abhang des
Staatsstreiches, zu dem es sich gleichwol nicht zu entschließen vermochte. Eine ent¬
scheidende Wahl mußte indeß getroffen werden; die wichtigsten Fragen blieben unerle¬
digt oder wurden, wie die der Eiscnbahnconcessionen, durch königliche Decrete, denen
der gesetzliche Charakter mangelte, ans eine ungenügende und die öffentlichen Interessen
bloßstellcnde Weise gelöst. Die Zeit nahete heran, wo die Einberufung der Cortes
schwer zu umgehen war, wollte man nicht offen mit der Verfassung brechen. Die Un¬
fähigkeit der Mitglieder des Cabinets. trat außerdem i» der kläglichsten Weise hervor.
Zur ungelegensten Zeit hatte der Minister des Innern, Egana, dnrch Decrete über das
Begräbniß der Protestanten, denen aus Devotion gegen den Klerus die empörendsten
Beschränkungen dabei auferlegt wurden, ein heftiges diplomatisches Zerwürfnis« mit
England hervorgerufen, dessen Freundschaft, gegenüber der drohenden Haltung Amerikas
in der Cubasragc, für Spanien von der größten Wichtigkeit ist. Der Marineminister
Doral hatte in einem Contract über die Stcinkohlenlicfcrung für die Dampfschiffe,
welche die Verbindung mit den Philippinen besorgen, den Staatsschatz in einem Grade
geschädigt, der den dringenden Verdacht erweckte, er habe dabei seinen persönlichen
Vortheil im Auge gehabt, und einen wahren Sturm von Angriffen in der öffentlichen
Meinung und der Presse hervorrief. Selbst seine eigenen Kollegen fanden für gera¬
then, ihn zu desavonircn; da er sich hartnäckig weigerte, seine Entlassung einzureichen,
wurde er durch königliches Decret seines Postens entsetzt. Dies Opfer fristete indeß
die Existenz des Cabinets nur wenige Tage. Die Gunst der Königin, deren Ver¬
trauen in die Tüchtigkeit ihrer Minister völlig erschüttert war, hatte sich von ihm ab¬
gewendet. Die Abwesenheit Marie Christinens, die noch immer in Paris ihre finan¬
ziellen und Hcirathsentwürfe betrieb, machte Jsabcllas Ohr weiseren Rathschlägen offen,
als bisher Zugang bei ihr gefunden hatten. Sie mochte endlich die Gefahren erkennen,
die eine Politik für ihre Krone heraufbeschwor, deren Träger weder den Muth zum
Guten, noch zum Schlimme.» hatten, die weder mit der Verfassung zu regiere», »och
dieselbe zu beseitige» wußten. Der Graf von San Luis, das Haupt der modcrirten
Mittclfractivn, die sich während des letzten Wahlkampfcs von der entschiedenen Oppo¬
sition abgelöst hatte, weilte am Hoflager. und gewann sichtlich an Einfluß und Ver¬
trauen bei der Königin. San Luis, der sich selbst beharrlich geweigert, einen Platz
im Ministerium Nvncali anzunehmen, hatte seit einigen Wochen eine» seiner Anhänger,
Esteban Collantes, als Minister der öffentlichen Bauten in dasselbe gebracht, und da-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/361>, abgerufen am 19.05.2024.