Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

gelesen werden. Er wird dadurch unabhängiger von den Capricen der Directionen
u. s> w., denn es kann sich schnell eine öffentliche Meinung über das Stück bilden.
Die Theaterkritik der Zeitschriften wird dadurch vielleicht um etwas besser werden.


Bildende Kunst.

-- In einer unserer bedeutendsten Kunsthandlungen, bei
Rudolf Weigel in Leipzig, sind in der letzten Zeit eine Reihe wichtiger, die bildende Kunst
betreffender Werke erschienen, auf die wir unsere Leser aufmerksam macheu. Zuerst die
2ü. Abtheilung des Weigelschcn Kunstlagcr - Catal o g s. Abgesehen von seinem
unmittelbaren, mercantilen Interesse für Käufer und Kunstliebhaber überhaupt, hat er
das Bequeme für das gesammte Publicui", welches sich mit der Kunst beschäftigt, daß
er in gedrängter Uebersicht so ziemlich alles zusammenstellt, was bei den sämmtlichen
Nationen Europas im letzten Jahre auf die Kunst bezügliches erschienen ist. -- Ein
anderes Werk: "Geschichte und Bibliographie der anatomischen Abbildung nach
ihrer Beziehung aus anatomische Wissenschaft und bildende Kunst, vom Medicinalrath
L. Choulant; nebst einer Auswahl von Illustrationen nach berühmten Künstlern,
Hans Holbein, Leonardo da Vinci, Rafael, Michelangelo, Rubens, Rembrandt u. s. w., in
43 Holzschnitten und 3 Chromolithographien," -- nimmt einen sehr hohen Rang in der
Kunstgeschichte ein. Es zeigt, wie die Methode der Beobachtung des menschlichen
Körpers in einem innigen Zusammenhang mit dem künstlerischen Princip einer jeden
Periode stand, und wie die großen Maler bei diesem, zunächst auf das Häßliche ge¬
richteten Studien nicht blos die größte Gewissenhaftigkeit, sondern auch einen gewissen
Geschmack hineinzulegen verstanden. Die Reichhaltigkeit und Treue der Holzschnitte,
sowie die ganze Ausstattung des Werks; ist bewundernswerth. -- "Die christliche
Kunst in Spanien. Von Passavant." -- Diese Skizzen, die wenigstens theilweise
im Kunstblatt gestanden haben, geben uns in einer gedrängten, sehr geschmackvollen
Uebersicht eine vollständige Geschichte der bildenden Kunst in Spanien, mit einer sorg¬
fältigen Beobachtung, wieweit in jeder Periode der Einfluß der Fremden sich geltend
machte, ein Einfluß, der bekanntlich in Spanien sehr groß war, wenn es auch den
Spaniern in der Schule von Sevilla gelang, eine wirklich nationale Kunst hervorzu¬
bringen. Der Verfasser, als gewiegter Kunstkenner bekannt, hat in einem länger" Auf¬
enthalt in Spanien die Materialien zu diesem Werk gesammelt. Die Notizen sind,
un Verhältniß zu dem großen Umfang des Gegenstandes, sehr reichhaltig, und die zum
Theil ausführlich motivirten Urtheile über die bedeutenderen Kunstwerke belehrend und
geistvoll. -- "Die Kunst der Malerei. Enthaltend das Landschaft-, Portrait-, Gcnre-
und Historien-Fach, nach rein künstlerischer, leicht faßlicher Methode. Von I. W. Völker."
Das Werk hat einen rein technischen Zweck, es ist el" Handbuch für angehende Künstler
und Dilettanten, die sich einem streng methodischen Studium hingebe" wolle". Der
Verfasser hat sich bemüht, alles was die Erfahrung in der jahrhuudertlangen Geschichte
der Kunst an praktischen Regeln sür den Anfänger als zweckdienlich festgestellt hat,
in einer, immer auf das Nächste gerichteten, von' Einfache" zum Zusammengesetzte"
fortschreitenden Methode zu ordnen, und es kann in Bezug auf die Brauchbarkeit des
Werks nnr gebilligt werden, wenn er es durchaus vermeidet, auf die sogenannte
höhere Aesthetik einzugehen, die einem späteren Studium vorbehalten bleiben muß.
Seiner Richtung nach ist er gebildeter Realist. -- "Die höhere Zeichnenkunst, theoretisch,
praktisch, historisch und ästhetisch entwickelt in 50 Briefen. Nebst einer Analyse der


gelesen werden. Er wird dadurch unabhängiger von den Capricen der Directionen
u. s> w., denn es kann sich schnell eine öffentliche Meinung über das Stück bilden.
Die Theaterkritik der Zeitschriften wird dadurch vielleicht um etwas besser werden.


Bildende Kunst.

— In einer unserer bedeutendsten Kunsthandlungen, bei
Rudolf Weigel in Leipzig, sind in der letzten Zeit eine Reihe wichtiger, die bildende Kunst
betreffender Werke erschienen, auf die wir unsere Leser aufmerksam macheu. Zuerst die
2ü. Abtheilung des Weigelschcn Kunstlagcr - Catal o g s. Abgesehen von seinem
unmittelbaren, mercantilen Interesse für Käufer und Kunstliebhaber überhaupt, hat er
das Bequeme für das gesammte Publicui», welches sich mit der Kunst beschäftigt, daß
er in gedrängter Uebersicht so ziemlich alles zusammenstellt, was bei den sämmtlichen
Nationen Europas im letzten Jahre auf die Kunst bezügliches erschienen ist. — Ein
anderes Werk: „Geschichte und Bibliographie der anatomischen Abbildung nach
ihrer Beziehung aus anatomische Wissenschaft und bildende Kunst, vom Medicinalrath
L. Choulant; nebst einer Auswahl von Illustrationen nach berühmten Künstlern,
Hans Holbein, Leonardo da Vinci, Rafael, Michelangelo, Rubens, Rembrandt u. s. w., in
43 Holzschnitten und 3 Chromolithographien," — nimmt einen sehr hohen Rang in der
Kunstgeschichte ein. Es zeigt, wie die Methode der Beobachtung des menschlichen
Körpers in einem innigen Zusammenhang mit dem künstlerischen Princip einer jeden
Periode stand, und wie die großen Maler bei diesem, zunächst auf das Häßliche ge¬
richteten Studien nicht blos die größte Gewissenhaftigkeit, sondern auch einen gewissen
Geschmack hineinzulegen verstanden. Die Reichhaltigkeit und Treue der Holzschnitte,
sowie die ganze Ausstattung des Werks; ist bewundernswerth. — „Die christliche
Kunst in Spanien. Von Passavant." — Diese Skizzen, die wenigstens theilweise
im Kunstblatt gestanden haben, geben uns in einer gedrängten, sehr geschmackvollen
Uebersicht eine vollständige Geschichte der bildenden Kunst in Spanien, mit einer sorg¬
fältigen Beobachtung, wieweit in jeder Periode der Einfluß der Fremden sich geltend
machte, ein Einfluß, der bekanntlich in Spanien sehr groß war, wenn es auch den
Spaniern in der Schule von Sevilla gelang, eine wirklich nationale Kunst hervorzu¬
bringen. Der Verfasser, als gewiegter Kunstkenner bekannt, hat in einem länger» Auf¬
enthalt in Spanien die Materialien zu diesem Werk gesammelt. Die Notizen sind,
un Verhältniß zu dem großen Umfang des Gegenstandes, sehr reichhaltig, und die zum
Theil ausführlich motivirten Urtheile über die bedeutenderen Kunstwerke belehrend und
geistvoll. — „Die Kunst der Malerei. Enthaltend das Landschaft-, Portrait-, Gcnre-
und Historien-Fach, nach rein künstlerischer, leicht faßlicher Methode. Von I. W. Völker."
Das Werk hat einen rein technischen Zweck, es ist el» Handbuch für angehende Künstler
und Dilettanten, die sich einem streng methodischen Studium hingebe» wolle». Der
Verfasser hat sich bemüht, alles was die Erfahrung in der jahrhuudertlangen Geschichte
der Kunst an praktischen Regeln sür den Anfänger als zweckdienlich festgestellt hat,
in einer, immer auf das Nächste gerichteten, von' Einfache» zum Zusammengesetzte»
fortschreitenden Methode zu ordnen, und es kann in Bezug auf die Brauchbarkeit des
Werks nnr gebilligt werden, wenn er es durchaus vermeidet, auf die sogenannte
höhere Aesthetik einzugehen, die einem späteren Studium vorbehalten bleiben muß.
Seiner Richtung nach ist er gebildeter Realist. — „Die höhere Zeichnenkunst, theoretisch,
praktisch, historisch und ästhetisch entwickelt in 50 Briefen. Nebst einer Analyse der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0366" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97071"/>
            <p xml:id="ID_1120" prev="#ID_1119"> gelesen werden. Er wird dadurch unabhängiger von den Capricen der Directionen<lb/>
u. s&gt; w., denn es kann sich schnell eine öffentliche Meinung über das Stück bilden.<lb/>
Die Theaterkritik der Zeitschriften wird dadurch vielleicht um etwas besser werden.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Bildende Kunst.</head>
            <p xml:id="ID_1121" next="#ID_1122"> &#x2014; In einer unserer bedeutendsten Kunsthandlungen, bei<lb/>
Rudolf Weigel in Leipzig, sind in der letzten Zeit eine Reihe wichtiger, die bildende Kunst<lb/>
betreffender Werke erschienen, auf die wir unsere Leser aufmerksam macheu. Zuerst die<lb/>
2ü. Abtheilung des Weigelschcn Kunstlagcr - Catal o g s. Abgesehen von seinem<lb/>
unmittelbaren, mercantilen Interesse für Käufer und Kunstliebhaber überhaupt, hat er<lb/>
das Bequeme für das gesammte Publicui», welches sich mit der Kunst beschäftigt, daß<lb/>
er in gedrängter Uebersicht so ziemlich alles zusammenstellt, was bei den sämmtlichen<lb/>
Nationen Europas im letzten Jahre auf die Kunst bezügliches erschienen ist. &#x2014; Ein<lb/>
anderes Werk: &#x201E;Geschichte und Bibliographie der anatomischen Abbildung nach<lb/>
ihrer Beziehung aus anatomische Wissenschaft und bildende Kunst, vom Medicinalrath<lb/>
L. Choulant; nebst einer Auswahl von Illustrationen nach berühmten Künstlern,<lb/>
Hans Holbein, Leonardo da Vinci, Rafael, Michelangelo, Rubens, Rembrandt u. s. w., in<lb/>
43 Holzschnitten und 3 Chromolithographien," &#x2014; nimmt einen sehr hohen Rang in der<lb/>
Kunstgeschichte ein. Es zeigt, wie die Methode der Beobachtung des menschlichen<lb/>
Körpers in einem innigen Zusammenhang mit dem künstlerischen Princip einer jeden<lb/>
Periode stand, und wie die großen Maler bei diesem, zunächst auf das Häßliche ge¬<lb/>
richteten Studien nicht blos die größte Gewissenhaftigkeit, sondern auch einen gewissen<lb/>
Geschmack hineinzulegen verstanden. Die Reichhaltigkeit und Treue der Holzschnitte,<lb/>
sowie die ganze Ausstattung des Werks; ist bewundernswerth. &#x2014; &#x201E;Die christliche<lb/>
Kunst in Spanien. Von Passavant." &#x2014; Diese Skizzen, die wenigstens theilweise<lb/>
im Kunstblatt gestanden haben, geben uns in einer gedrängten, sehr geschmackvollen<lb/>
Uebersicht eine vollständige Geschichte der bildenden Kunst in Spanien, mit einer sorg¬<lb/>
fältigen Beobachtung, wieweit in jeder Periode der Einfluß der Fremden sich geltend<lb/>
machte, ein Einfluß, der bekanntlich in Spanien sehr groß war, wenn es auch den<lb/>
Spaniern in der Schule von Sevilla gelang, eine wirklich nationale Kunst hervorzu¬<lb/>
bringen. Der Verfasser, als gewiegter Kunstkenner bekannt, hat in einem länger» Auf¬<lb/>
enthalt in Spanien die Materialien zu diesem Werk gesammelt. Die Notizen sind,<lb/>
un Verhältniß zu dem großen Umfang des Gegenstandes, sehr reichhaltig, und die zum<lb/>
Theil ausführlich motivirten Urtheile über die bedeutenderen Kunstwerke belehrend und<lb/>
geistvoll. &#x2014; &#x201E;Die Kunst der Malerei. Enthaltend das Landschaft-, Portrait-, Gcnre-<lb/>
und Historien-Fach, nach rein künstlerischer, leicht faßlicher Methode. Von I. W. Völker."<lb/>
Das Werk hat einen rein technischen Zweck, es ist el» Handbuch für angehende Künstler<lb/>
und Dilettanten, die sich einem streng methodischen Studium hingebe» wolle». Der<lb/>
Verfasser hat sich bemüht, alles was die Erfahrung in der jahrhuudertlangen Geschichte<lb/>
der Kunst an praktischen Regeln sür den Anfänger als zweckdienlich festgestellt hat,<lb/>
in einer, immer auf das Nächste gerichteten, von' Einfache» zum Zusammengesetzte»<lb/>
fortschreitenden Methode zu ordnen, und es kann in Bezug auf die Brauchbarkeit des<lb/>
Werks nnr gebilligt werden, wenn er es durchaus vermeidet, auf die sogenannte<lb/>
höhere Aesthetik einzugehen, die einem späteren Studium vorbehalten bleiben muß.<lb/>
Seiner Richtung nach ist er gebildeter Realist. &#x2014; &#x201E;Die höhere Zeichnenkunst, theoretisch,<lb/>
praktisch, historisch und ästhetisch entwickelt in 50 Briefen.  Nebst einer Analyse der</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0366] gelesen werden. Er wird dadurch unabhängiger von den Capricen der Directionen u. s> w., denn es kann sich schnell eine öffentliche Meinung über das Stück bilden. Die Theaterkritik der Zeitschriften wird dadurch vielleicht um etwas besser werden. Bildende Kunst. — In einer unserer bedeutendsten Kunsthandlungen, bei Rudolf Weigel in Leipzig, sind in der letzten Zeit eine Reihe wichtiger, die bildende Kunst betreffender Werke erschienen, auf die wir unsere Leser aufmerksam macheu. Zuerst die 2ü. Abtheilung des Weigelschcn Kunstlagcr - Catal o g s. Abgesehen von seinem unmittelbaren, mercantilen Interesse für Käufer und Kunstliebhaber überhaupt, hat er das Bequeme für das gesammte Publicui», welches sich mit der Kunst beschäftigt, daß er in gedrängter Uebersicht so ziemlich alles zusammenstellt, was bei den sämmtlichen Nationen Europas im letzten Jahre auf die Kunst bezügliches erschienen ist. — Ein anderes Werk: „Geschichte und Bibliographie der anatomischen Abbildung nach ihrer Beziehung aus anatomische Wissenschaft und bildende Kunst, vom Medicinalrath L. Choulant; nebst einer Auswahl von Illustrationen nach berühmten Künstlern, Hans Holbein, Leonardo da Vinci, Rafael, Michelangelo, Rubens, Rembrandt u. s. w., in 43 Holzschnitten und 3 Chromolithographien," — nimmt einen sehr hohen Rang in der Kunstgeschichte ein. Es zeigt, wie die Methode der Beobachtung des menschlichen Körpers in einem innigen Zusammenhang mit dem künstlerischen Princip einer jeden Periode stand, und wie die großen Maler bei diesem, zunächst auf das Häßliche ge¬ richteten Studien nicht blos die größte Gewissenhaftigkeit, sondern auch einen gewissen Geschmack hineinzulegen verstanden. Die Reichhaltigkeit und Treue der Holzschnitte, sowie die ganze Ausstattung des Werks; ist bewundernswerth. — „Die christliche Kunst in Spanien. Von Passavant." — Diese Skizzen, die wenigstens theilweise im Kunstblatt gestanden haben, geben uns in einer gedrängten, sehr geschmackvollen Uebersicht eine vollständige Geschichte der bildenden Kunst in Spanien, mit einer sorg¬ fältigen Beobachtung, wieweit in jeder Periode der Einfluß der Fremden sich geltend machte, ein Einfluß, der bekanntlich in Spanien sehr groß war, wenn es auch den Spaniern in der Schule von Sevilla gelang, eine wirklich nationale Kunst hervorzu¬ bringen. Der Verfasser, als gewiegter Kunstkenner bekannt, hat in einem länger» Auf¬ enthalt in Spanien die Materialien zu diesem Werk gesammelt. Die Notizen sind, un Verhältniß zu dem großen Umfang des Gegenstandes, sehr reichhaltig, und die zum Theil ausführlich motivirten Urtheile über die bedeutenderen Kunstwerke belehrend und geistvoll. — „Die Kunst der Malerei. Enthaltend das Landschaft-, Portrait-, Gcnre- und Historien-Fach, nach rein künstlerischer, leicht faßlicher Methode. Von I. W. Völker." Das Werk hat einen rein technischen Zweck, es ist el» Handbuch für angehende Künstler und Dilettanten, die sich einem streng methodischen Studium hingebe» wolle». Der Verfasser hat sich bemüht, alles was die Erfahrung in der jahrhuudertlangen Geschichte der Kunst an praktischen Regeln sür den Anfänger als zweckdienlich festgestellt hat, in einer, immer auf das Nächste gerichteten, von' Einfache» zum Zusammengesetzte» fortschreitenden Methode zu ordnen, und es kann in Bezug auf die Brauchbarkeit des Werks nnr gebilligt werden, wenn er es durchaus vermeidet, auf die sogenannte höhere Aesthetik einzugehen, die einem späteren Studium vorbehalten bleiben muß. Seiner Richtung nach ist er gebildeter Realist. — „Die höhere Zeichnenkunst, theoretisch, praktisch, historisch und ästhetisch entwickelt in 50 Briefen. Nebst einer Analyse der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/366
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/366>, abgerufen am 19.05.2024.