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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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von ihr aufgeführt" zu werden. Conservative mit Gänsefüßchen und Konservative ohne
Gänsefüßchen scheinen demnach für diese Session die Parteibezeichnnnge" für die Frac-
tionen der Rechte" zu werden. Wir sind sehr geneigt, diese Eintheilung zu acceptire", die
uns ebenso possent erscheint, als eine andere. Ein Uebelstand, den die Kreuzzeitung
vielleicht übersehen hat, ist, daß die Rechte in Verlegenheit um einen passende" Kandida¬
ten zur Präsidentschaft ist. Der Champion der Ritterschaft, Herr von Kleist-Nctzvw,
hat sich nämlich ans der Arena zurückgezogen, um die Rheinprovinz seiner Thätigkeit
nicht auf die Dauer der Session zu berauben. Der Herr Oberpräsident hatte außer¬
dem den Verdruß, bei jeder Frage, wo seine Person oder seine Verwaltung ins Spiel
kam, die 62 rheinischen Abgeordneten wie einen Mann gegen ihn stimmen zu scheu.
Ein selbst nicht eben empfindliches Zartgefühl konnte sich durch den prägnanten Ausdruck
der Stimmung der von ihm verwalteten Provinz, der sich hierin offenbarte, unangenehm
berührt fühlen. Man trägt wol gewisse Verhältnisse, man trägt sie aber doch nicht gern
zur Schau. In Ermangelung Kleist-Retzows spricht man von Herrn von Engelmann,
dem zweiten Vicepräsidenten der vorigen Session, und Herrn Nvldechcn als Präsidentschafts-
candidaten der Rechten. Sogar andere noch minder berühmte Namen werden genannt.
Nun wir werden ja sehen.

Die Preußische Correspondenz, das neue, bevorzugte officiöse Organ der Central-
stelle gibt einige Aufklärungen über die Intentionen der Regierung, betreff der ersten
Kammer. Hiernach solle diese erst nach dem in der vorigen Session angenommenen
Gesetz neu gebildet werden, wenn die Regierung sich mit den ehemals reichsunmittel-
baren Familien über die denselben zustehenden Entschädigungen für die ihnen "wider
das Völkerrecht" geraubte" Rechte geeinigt haben werde.' Daß dies nicht in wenigen
Wochen und auch nicht in einem halben Jahre geschehen könne, müsse jedermann ein¬
sehen. Hiernach -- denn wir glauben, daß es auch nicht in einem, vielleicht auch
nicht in zwei Jahren geschehen dürfte -- hat man sich also auf eine ganz ungewisse
Verlängerung des xuuuü sjua.gefaßt zu machen. Indessen wird die erste Kammer im
Beginn der Session mit nicht geringen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, "in sich
vollzählig zu finden. Sie zählt nur 120 Abgeordnete; da aber die königlichen Prinzen
und die Rcichsunmittclbaren ipsn .juic- nach der Verfassung ihre Mitglieder sind, so
wird die Hälfte (eine Stimme über die Hälfte ist das vorgeschriebene Minimum) nach
deren Hinzufügung auf 72 berechnet. 28 Abgeordnete haben ihr Mandat niedergelegt.
Bis diese wiedergewählt sind, befindet sich die hohe Versammlung demnach in einer
etwas precären Lage. Wie übrigens die Entschädigung der Rcichsunmittelbaren ge¬
schehn solle, ob auf dem Wege der Gesetzgebung oder auf einem andern kürzern, aber
nicht unbeliebten, darüber verlautet nichts. Der Weg der Gesetzgebung könnte sich
als eine Bahn mit Hindernissen erweisen.


Literatur.

Ludwig Tiecks gesammelte Novellen, vollständige Ausgabe in
12 Bänden, Berlin. Georg Reimer. -- Die-13. Lieferung, die uns gegciiwärtig vorliegt, ent¬
hält zunächst "das alte Buch" und "die Reise ins Blaue hinein", jene Märchennovcllc aus dem
Jahre 183S, in welcher der alternde Dichter so unbefangen und eifrig wie nur selten
in die Erinnerungen und Traditionen seiner Jngend zurückgriff und wieder das alte
Evangelium der Romantik verkündigte. -- Die folgende Novelle "der Alte vom Berge"
1828) hat wie gewöhnlich bei Tieck eine technische Unterlage, den Bergbau, und nimmt


von ihr aufgeführt" zu werden. Conservative mit Gänsefüßchen und Konservative ohne
Gänsefüßchen scheinen demnach für diese Session die Parteibezeichnnnge» für die Frac-
tionen der Rechte» zu werden. Wir sind sehr geneigt, diese Eintheilung zu acceptire», die
uns ebenso possent erscheint, als eine andere. Ein Uebelstand, den die Kreuzzeitung
vielleicht übersehen hat, ist, daß die Rechte in Verlegenheit um einen passende» Kandida¬
ten zur Präsidentschaft ist. Der Champion der Ritterschaft, Herr von Kleist-Nctzvw,
hat sich nämlich ans der Arena zurückgezogen, um die Rheinprovinz seiner Thätigkeit
nicht auf die Dauer der Session zu berauben. Der Herr Oberpräsident hatte außer¬
dem den Verdruß, bei jeder Frage, wo seine Person oder seine Verwaltung ins Spiel
kam, die 62 rheinischen Abgeordneten wie einen Mann gegen ihn stimmen zu scheu.
Ein selbst nicht eben empfindliches Zartgefühl konnte sich durch den prägnanten Ausdruck
der Stimmung der von ihm verwalteten Provinz, der sich hierin offenbarte, unangenehm
berührt fühlen. Man trägt wol gewisse Verhältnisse, man trägt sie aber doch nicht gern
zur Schau. In Ermangelung Kleist-Retzows spricht man von Herrn von Engelmann,
dem zweiten Vicepräsidenten der vorigen Session, und Herrn Nvldechcn als Präsidentschafts-
candidaten der Rechten. Sogar andere noch minder berühmte Namen werden genannt.
Nun wir werden ja sehen.

Die Preußische Correspondenz, das neue, bevorzugte officiöse Organ der Central-
stelle gibt einige Aufklärungen über die Intentionen der Regierung, betreff der ersten
Kammer. Hiernach solle diese erst nach dem in der vorigen Session angenommenen
Gesetz neu gebildet werden, wenn die Regierung sich mit den ehemals reichsunmittel-
baren Familien über die denselben zustehenden Entschädigungen für die ihnen „wider
das Völkerrecht" geraubte» Rechte geeinigt haben werde.' Daß dies nicht in wenigen
Wochen und auch nicht in einem halben Jahre geschehen könne, müsse jedermann ein¬
sehen. Hiernach — denn wir glauben, daß es auch nicht in einem, vielleicht auch
nicht in zwei Jahren geschehen dürfte — hat man sich also auf eine ganz ungewisse
Verlängerung des xuuuü sjua.gefaßt zu machen. Indessen wird die erste Kammer im
Beginn der Session mit nicht geringen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, »in sich
vollzählig zu finden. Sie zählt nur 120 Abgeordnete; da aber die königlichen Prinzen
und die Rcichsunmittclbaren ipsn .juic- nach der Verfassung ihre Mitglieder sind, so
wird die Hälfte (eine Stimme über die Hälfte ist das vorgeschriebene Minimum) nach
deren Hinzufügung auf 72 berechnet. 28 Abgeordnete haben ihr Mandat niedergelegt.
Bis diese wiedergewählt sind, befindet sich die hohe Versammlung demnach in einer
etwas precären Lage. Wie übrigens die Entschädigung der Rcichsunmittelbaren ge¬
schehn solle, ob auf dem Wege der Gesetzgebung oder auf einem andern kürzern, aber
nicht unbeliebten, darüber verlautet nichts. Der Weg der Gesetzgebung könnte sich
als eine Bahn mit Hindernissen erweisen.


Literatur.

Ludwig Tiecks gesammelte Novellen, vollständige Ausgabe in
12 Bänden, Berlin. Georg Reimer. — Die-13. Lieferung, die uns gegciiwärtig vorliegt, ent¬
hält zunächst „das alte Buch" und „die Reise ins Blaue hinein", jene Märchennovcllc aus dem
Jahre 183S, in welcher der alternde Dichter so unbefangen und eifrig wie nur selten
in die Erinnerungen und Traditionen seiner Jngend zurückgriff und wieder das alte
Evangelium der Romantik verkündigte. — Die folgende Novelle „der Alte vom Berge"
1828) hat wie gewöhnlich bei Tieck eine technische Unterlage, den Bergbau, und nimmt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/447>, abgerufen am 19.05.2024.