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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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2S canales clz.intanres et IzriIIiml.es, op. 3^, 3 Hefte, deutet schon in seinen Bei¬
wörtern das angestrebte Ziel an. Musikalische Tiefe vermissen wir, im Gegentheil finden
wir in ihnen nur eine Verführung zur Lust an eleganten und unbedeutenden Salon¬
stücken. Sonst ist die Technik des Klaviers sehr geschickt ausgebeutet und ihr praktischer
Nutzen soll von uns nicht angezweifelt werden. -- Wir gehen in unsern Anforderungen
noch eine Stufe herunter und finden: ^i>. Vuwi>g->Ili, veole moclorno ein I'umiste, re-
vueil sie 2i moroesux e-iraeteristiciues, op. 100, von denen 6 uns vorliegen: Sou¬
venirs, les Iroubiillollr", SoliUicle, l." hervor", ?ourcjuoi je pleure? l-e pspillon,
Welche mit den charakteristischen Beinamen: >Isloäie, Ijulluüe, Koeturne, IZolero Lsprice,
Keverie und Leune ne sutor sich uns vorstellen. Diese Stücke sind in der neuesten
Weise unserer Piauofortevirtuoseu geschrieben; geistig find sie wenig erhaben über die
modernen Charakterstücke dieser Art, aber sie sind vortrefflich instrumentirt und reprä-
sentiren den jetzigen Pariser Salongeschmack, unter dessen Hanpttonangeber Fumagalli
jetzt zu zählen ist. Pianofortespielern, die wegen der Lanne ihres Publicums auf den
Vortrag ähnlicher Compositionen angewiesen sind, empfehlen wir diese Stücke.

Auch ein Stück: le I'ulniier, 1>olKa des lNagots, in ähnlicher Weise geschrieben,
finden wir von demselben Compoiiisten.

Ferner eine Menge Salonsachen von Ch. B. Lysberg: op. 29, deux Nooturnos;
op. 26, l-a IViipaiitiiuii, etucio nie le^credo; op. 31, 8erer"(>o; op. 32, liirun teile;
op. 33, L-irillon, impromptu; op. 3i, I" loriUnno, Iclvllv; op. 33, LoKemienne,
espries; op. 36, Deux Rciveries; alle von kleinem musikalischen Gehalte, aber wohl
instrumentirt und für das Bedürfniß der feinen Welt vollkommen ausreichend. Von
Rich. Mulder noch eine Sammlung Charakterstücke: I.es loisirs ne I" Llrüteleine,
op. jF, die zu unbedeutend sind, um viele Worte darüber zu machen.


Auswärtige Literatur.

--In einem lesenswerthen Artikel: 1'I>o I'rogress
ol ?ietion Sö an ^re ^ietiou bedeutet bei den Engländern fast ausschließlich den Noma"),
den das Octoberheft von Westminstcrreview mittheilt, und in welchem zu unserer großen
Genugthuung W. Scott vollständig auf den Platz gestellt wird, der ihm in der Lite¬
raturgeschichte gebührt, wird das psychologische Raffinement der modernsten Noma-n-
schreiber mit dem Raffinement in den Ereignissen, wie es Anna Ratcliffe anzuwenden
pflegte, in eine sehr glückliche Parallele gebracht: It was etre l'usliion tuon to oonstruet
a storv out ol stranZe i>ne> unnatur"! eircumswnee", it is dirs laskion now to
"litborsls it out ok morbiä leeiings sua over-wrouglit sensilzilities, "nel lites sU
susliions wliieli eoiUrucliel. nuttirs, dotlr must p"Sö inva^. ^Damals war es Mode,
eine Geschichte auf seltsame und unnatürliche Umstände, aufzubauen, heute ist es Mode,
sie aus kranken und überreizten Empfindungen hervorgehen zu lassen: beides muß vorüber
gehen, wie jede Mode, die der Natur widerspricht.) -- In dasselbe Gebiet geistvoller
und gerechter Kritik gehört ein Artikel im Novemberheft von ki'r-issrs N-iguiime über
Byron und Shelley, der mit großer Entschiedenheit gegen die unklare>, verschwommene,
weibische Darstellung des' letztem zu Felde zieht, dabei aber doch constatirt, was wir in
dieser Ausdehnung gar nicht geglaubt haben, daß alle Schöngeister von der neuesten
Mode Shelley als den Propheten der modernen Weltanschauung verehren, und ihn in
Bezug ans die poetische Begabung weit über Byron stellen, von einem Philister wie W.
Scott gar nicht zu reden. --


2S canales clz.intanres et IzriIIiml.es, op. 3^, 3 Hefte, deutet schon in seinen Bei¬
wörtern das angestrebte Ziel an. Musikalische Tiefe vermissen wir, im Gegentheil finden
wir in ihnen nur eine Verführung zur Lust an eleganten und unbedeutenden Salon¬
stücken. Sonst ist die Technik des Klaviers sehr geschickt ausgebeutet und ihr praktischer
Nutzen soll von uns nicht angezweifelt werden. — Wir gehen in unsern Anforderungen
noch eine Stufe herunter und finden: ^i>. Vuwi>g->Ili, veole moclorno ein I'umiste, re-
vueil sie 2i moroesux e-iraeteristiciues, op. 100, von denen 6 uns vorliegen: Sou¬
venirs, les Iroubiillollr«, SoliUicle, l.» hervor», ?ourcjuoi je pleure? l-e pspillon,
Welche mit den charakteristischen Beinamen: >Isloäie, Ijulluüe, Koeturne, IZolero Lsprice,
Keverie und Leune ne sutor sich uns vorstellen. Diese Stücke sind in der neuesten
Weise unserer Piauofortevirtuoseu geschrieben; geistig find sie wenig erhaben über die
modernen Charakterstücke dieser Art, aber sie sind vortrefflich instrumentirt und reprä-
sentiren den jetzigen Pariser Salongeschmack, unter dessen Hanpttonangeber Fumagalli
jetzt zu zählen ist. Pianofortespielern, die wegen der Lanne ihres Publicums auf den
Vortrag ähnlicher Compositionen angewiesen sind, empfehlen wir diese Stücke.

Auch ein Stück: le I'ulniier, 1>olKa des lNagots, in ähnlicher Weise geschrieben,
finden wir von demselben Compoiiisten.

Ferner eine Menge Salonsachen von Ch. B. Lysberg: op. 29, deux Nooturnos;
op. 26, l-a IViipaiitiiuii, etucio nie le^credo; op. 31, 8erer»(>o; op. 32, liirun teile;
op. 33, L-irillon, impromptu; op. 3i, I» loriUnno, Iclvllv; op. 33, LoKemienne,
espries; op. 36, Deux Rciveries; alle von kleinem musikalischen Gehalte, aber wohl
instrumentirt und für das Bedürfniß der feinen Welt vollkommen ausreichend. Von
Rich. Mulder noch eine Sammlung Charakterstücke: I.es loisirs ne I» Llrüteleine,
op. jF, die zu unbedeutend sind, um viele Worte darüber zu machen.


Auswärtige Literatur.

—In einem lesenswerthen Artikel: 1'I>o I'rogress
ol ?ietion Sö an ^re ^ietiou bedeutet bei den Engländern fast ausschließlich den Noma»),
den das Octoberheft von Westminstcrreview mittheilt, und in welchem zu unserer großen
Genugthuung W. Scott vollständig auf den Platz gestellt wird, der ihm in der Lite¬
raturgeschichte gebührt, wird das psychologische Raffinement der modernsten Noma-n-
schreiber mit dem Raffinement in den Ereignissen, wie es Anna Ratcliffe anzuwenden
pflegte, in eine sehr glückliche Parallele gebracht: It was etre l'usliion tuon to oonstruet
a storv out ol stranZe i>ne> unnatur»! eircumswnee», it is dirs laskion now to
«litborsls it out ok morbiä leeiings sua over-wrouglit sensilzilities, »nel lites sU
susliions wliieli eoiUrucliel. nuttirs, dotlr must p»Sö inva^. ^Damals war es Mode,
eine Geschichte auf seltsame und unnatürliche Umstände, aufzubauen, heute ist es Mode,
sie aus kranken und überreizten Empfindungen hervorgehen zu lassen: beides muß vorüber
gehen, wie jede Mode, die der Natur widerspricht.) — In dasselbe Gebiet geistvoller
und gerechter Kritik gehört ein Artikel im Novemberheft von ki'r-issrs N-iguiime über
Byron und Shelley, der mit großer Entschiedenheit gegen die unklare>, verschwommene,
weibische Darstellung des' letztem zu Felde zieht, dabei aber doch constatirt, was wir in
dieser Ausdehnung gar nicht geglaubt haben, daß alle Schöngeister von der neuesten
Mode Shelley als den Propheten der modernen Weltanschauung verehren, und ihn in
Bezug ans die poetische Begabung weit über Byron stellen, von einem Philister wie W.
Scott gar nicht zu reden. —


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[0482] 2S canales clz.intanres et IzriIIiml.es, op. 3^, 3 Hefte, deutet schon in seinen Bei¬ wörtern das angestrebte Ziel an. Musikalische Tiefe vermissen wir, im Gegentheil finden wir in ihnen nur eine Verführung zur Lust an eleganten und unbedeutenden Salon¬ stücken. Sonst ist die Technik des Klaviers sehr geschickt ausgebeutet und ihr praktischer Nutzen soll von uns nicht angezweifelt werden. — Wir gehen in unsern Anforderungen noch eine Stufe herunter und finden: ^i>. Vuwi>g->Ili, veole moclorno ein I'umiste, re- vueil sie 2i moroesux e-iraeteristiciues, op. 100, von denen 6 uns vorliegen: Sou¬ venirs, les Iroubiillollr«, SoliUicle, l.» hervor», ?ourcjuoi je pleure? l-e pspillon, Welche mit den charakteristischen Beinamen: >Isloäie, Ijulluüe, Koeturne, IZolero Lsprice, Keverie und Leune ne sutor sich uns vorstellen. Diese Stücke sind in der neuesten Weise unserer Piauofortevirtuoseu geschrieben; geistig find sie wenig erhaben über die modernen Charakterstücke dieser Art, aber sie sind vortrefflich instrumentirt und reprä- sentiren den jetzigen Pariser Salongeschmack, unter dessen Hanpttonangeber Fumagalli jetzt zu zählen ist. Pianofortespielern, die wegen der Lanne ihres Publicums auf den Vortrag ähnlicher Compositionen angewiesen sind, empfehlen wir diese Stücke. Auch ein Stück: le I'ulniier, 1>olKa des lNagots, in ähnlicher Weise geschrieben, finden wir von demselben Compoiiisten. Ferner eine Menge Salonsachen von Ch. B. Lysberg: op. 29, deux Nooturnos; op. 26, l-a IViipaiitiiuii, etucio nie le^credo; op. 31, 8erer»(>o; op. 32, liirun teile; op. 33, L-irillon, impromptu; op. 3i, I» loriUnno, Iclvllv; op. 33, LoKemienne, espries; op. 36, Deux Rciveries; alle von kleinem musikalischen Gehalte, aber wohl instrumentirt und für das Bedürfniß der feinen Welt vollkommen ausreichend. Von Rich. Mulder noch eine Sammlung Charakterstücke: I.es loisirs ne I» Llrüteleine, op. jF, die zu unbedeutend sind, um viele Worte darüber zu machen. Auswärtige Literatur. —In einem lesenswerthen Artikel: 1'I>o I'rogress ol ?ietion Sö an ^re ^ietiou bedeutet bei den Engländern fast ausschließlich den Noma»), den das Octoberheft von Westminstcrreview mittheilt, und in welchem zu unserer großen Genugthuung W. Scott vollständig auf den Platz gestellt wird, der ihm in der Lite¬ raturgeschichte gebührt, wird das psychologische Raffinement der modernsten Noma-n- schreiber mit dem Raffinement in den Ereignissen, wie es Anna Ratcliffe anzuwenden pflegte, in eine sehr glückliche Parallele gebracht: It was etre l'usliion tuon to oonstruet a storv out ol stranZe i>ne> unnatur»! eircumswnee», it is dirs laskion now to «litborsls it out ok morbiä leeiings sua over-wrouglit sensilzilities, »nel lites sU susliions wliieli eoiUrucliel. nuttirs, dotlr must p»Sö inva^. ^Damals war es Mode, eine Geschichte auf seltsame und unnatürliche Umstände, aufzubauen, heute ist es Mode, sie aus kranken und überreizten Empfindungen hervorgehen zu lassen: beides muß vorüber gehen, wie jede Mode, die der Natur widerspricht.) — In dasselbe Gebiet geistvoller und gerechter Kritik gehört ein Artikel im Novemberheft von ki'r-issrs N-iguiime über Byron und Shelley, der mit großer Entschiedenheit gegen die unklare>, verschwommene, weibische Darstellung des' letztem zu Felde zieht, dabei aber doch constatirt, was wir in dieser Ausdehnung gar nicht geglaubt haben, daß alle Schöngeister von der neuesten Mode Shelley als den Propheten der modernen Weltanschauung verehren, und ihn in Bezug ans die poetische Begabung weit über Byron stellen, von einem Philister wie W. Scott gar nicht zu reden. —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/482>, abgerufen am 19.05.2024.