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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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dieser Gründe die ganze Sache als eine unhaltbare betrachten. Allein nach unserer
Ueberzeugung muß der Staat in seinem eignen Interesse den Juden die völlige
staatsbürgerliche Gleichstellung gewähren, abgesehen von den Ausnahmen, die sich von
selbst verstehen. Politische Rechte sind immer nur Anerkennung eines Factums; wenn
der Kaiser von Oestreich den Frankfurter Juden Rothschild zum Reichsbaron macht, so
liegt darin doch wol eine größere Anomalie, als wenn derselbe als Abgeordneter der
Mitbürger, die ihm ihr Vertrauen schenken, in einer gesetzgebenden Versammlung sitzt.
Die Juden sind eine sehr einflußreiche Classe der Staatsbürger, die durch ihren Zu¬
sammenhang noch wichtiger werden; versetzt man sie in die Lage einer politisch ge¬
drückten Classe, so macht man sie dadurch nothwendig zu Feinden des Staats, und beiß
sie hier sehr thätig zu wirken wissen, haben die letzten dreißig Jahre hinreichend gezeigt.
Es liegt in einem großen Theil der Juden ein sehr conservatives Element, das nur
darum nicht zur Geltung kommen kann, weil sie durch eine falsche Gesetzgebung noth¬
wendig in die Opposition gedrängt werden. Uns scheint diese Rechnung sehr einfach
und handgreiflich. Ob es besser wäre, wenn unsere Staaten nur aus christlichen Bür¬
gern beständen, das ist eine andere Frage; genug, es ist nicht der Fall, und das con-
servative Interesse erheischt uncibwendlich, daß keine Classe im Staat vorhanden
sei, die als solche mit dem Staate unzufrieden zu sein, Veranlassung hat.


Literatur.

Neue Novellen. "Dunkles Leben" von Oswald Tiedemann, 1. Bd.
(Zwickau, Pabst). enthält fünf Novellen, gut geschrieben, aber von einer seltnen Einför¬
migkeit in der Komposition. Die drei ersten schließen genau auf dieselbe Weise: der
Blitz schlägt ein und das Haus verbrennt mit sämmtlichen betheiligten Personen. Auf¬
fallend ist es, wie auch in solchen kleinen Novellen sich der sittliche Zersetzungsproceß
unserer Zeit kund gibt. In der ersten Novelle wird ein Flüchtling, dem es ans Leben
geht, in einem Schloß aufgenommen, er schließt ein Liebesverhältniß mit Siona,
der Tochter der Schloßverwalterin; darüber wird die Herrin des Schlosses, Arabella,
die es nicht leiden kann, wenn man einer andern den Hof macht, eifersüchtig, und er¬
klärt ihm, er müsse das Asyl verlassen. "Er hatte keinen Beistand mehr von ihr zu
erwarten und war verloren, wenn er das Verhältniß zu Siona nicht aufgäbe. Bei
diesem Gedanken bebte er zurück, als ihm aber auf der andern Seite die Gefahr des
Todes immer klarer vor den Augen schwebte, gewann die Lust nach Freiheit und zum
Leben die Oberhand, und das Bild Sionas trat immer mehr in den Hintergrund.
Unschlüssig blickte er auf Arabella und neue Gedanken stiegen in ihm auf. Ihre Ge¬
stalt war ihm nie verführerischer erschienen. Unwillkürlich stellte er Vergleichungen an
und seine überwiegend sinnliche Natur neigte sich zum Vortheil Arabellas. Die
gänzliche Umgestaltung seiner Verhältnisse durch sie ersetzte in seiner Schale der Ueber-
legung das fehlende Gewicht ... er sank vor ihr auf die Knie, preßte ihre Hand an
die Lippen und rief flehend: Arabella!"--Da hört doch vieles auf! -- Einen
zweiten Roman, Afraja von Th. Mügge, können wir mir loben. Das norwegische
Fischer- und Handelslcben ist mit einer ungemeinen Anschaulichkeit geschildert, und wenn
Wir auch trotz des fremdartigen Costüms in dem Kaufmann Hclgestad eine Reminis-


dieser Gründe die ganze Sache als eine unhaltbare betrachten. Allein nach unserer
Ueberzeugung muß der Staat in seinem eignen Interesse den Juden die völlige
staatsbürgerliche Gleichstellung gewähren, abgesehen von den Ausnahmen, die sich von
selbst verstehen. Politische Rechte sind immer nur Anerkennung eines Factums; wenn
der Kaiser von Oestreich den Frankfurter Juden Rothschild zum Reichsbaron macht, so
liegt darin doch wol eine größere Anomalie, als wenn derselbe als Abgeordneter der
Mitbürger, die ihm ihr Vertrauen schenken, in einer gesetzgebenden Versammlung sitzt.
Die Juden sind eine sehr einflußreiche Classe der Staatsbürger, die durch ihren Zu¬
sammenhang noch wichtiger werden; versetzt man sie in die Lage einer politisch ge¬
drückten Classe, so macht man sie dadurch nothwendig zu Feinden des Staats, und beiß
sie hier sehr thätig zu wirken wissen, haben die letzten dreißig Jahre hinreichend gezeigt.
Es liegt in einem großen Theil der Juden ein sehr conservatives Element, das nur
darum nicht zur Geltung kommen kann, weil sie durch eine falsche Gesetzgebung noth¬
wendig in die Opposition gedrängt werden. Uns scheint diese Rechnung sehr einfach
und handgreiflich. Ob es besser wäre, wenn unsere Staaten nur aus christlichen Bür¬
gern beständen, das ist eine andere Frage; genug, es ist nicht der Fall, und das con-
servative Interesse erheischt uncibwendlich, daß keine Classe im Staat vorhanden
sei, die als solche mit dem Staate unzufrieden zu sein, Veranlassung hat.


Literatur.

Neue Novellen. „Dunkles Leben" von Oswald Tiedemann, 1. Bd.
(Zwickau, Pabst). enthält fünf Novellen, gut geschrieben, aber von einer seltnen Einför¬
migkeit in der Komposition. Die drei ersten schließen genau auf dieselbe Weise: der
Blitz schlägt ein und das Haus verbrennt mit sämmtlichen betheiligten Personen. Auf¬
fallend ist es, wie auch in solchen kleinen Novellen sich der sittliche Zersetzungsproceß
unserer Zeit kund gibt. In der ersten Novelle wird ein Flüchtling, dem es ans Leben
geht, in einem Schloß aufgenommen, er schließt ein Liebesverhältniß mit Siona,
der Tochter der Schloßverwalterin; darüber wird die Herrin des Schlosses, Arabella,
die es nicht leiden kann, wenn man einer andern den Hof macht, eifersüchtig, und er¬
klärt ihm, er müsse das Asyl verlassen. „Er hatte keinen Beistand mehr von ihr zu
erwarten und war verloren, wenn er das Verhältniß zu Siona nicht aufgäbe. Bei
diesem Gedanken bebte er zurück, als ihm aber auf der andern Seite die Gefahr des
Todes immer klarer vor den Augen schwebte, gewann die Lust nach Freiheit und zum
Leben die Oberhand, und das Bild Sionas trat immer mehr in den Hintergrund.
Unschlüssig blickte er auf Arabella und neue Gedanken stiegen in ihm auf. Ihre Ge¬
stalt war ihm nie verführerischer erschienen. Unwillkürlich stellte er Vergleichungen an
und seine überwiegend sinnliche Natur neigte sich zum Vortheil Arabellas. Die
gänzliche Umgestaltung seiner Verhältnisse durch sie ersetzte in seiner Schale der Ueber-
legung das fehlende Gewicht ... er sank vor ihr auf die Knie, preßte ihre Hand an
die Lippen und rief flehend: Arabella!"--Da hört doch vieles auf! — Einen
zweiten Roman, Afraja von Th. Mügge, können wir mir loben. Das norwegische
Fischer- und Handelslcben ist mit einer ungemeinen Anschaulichkeit geschildert, und wenn
Wir auch trotz des fremdartigen Costüms in dem Kaufmann Hclgestad eine Reminis-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/85>, abgerufen am 19.05.2024.