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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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und machte es für sich selber zu einem Fußkissen, um darauf zu knieen und zu dem
zu beten, den sie liebte" u> s. w.--- Von psychologischem Zusammenhang, Motivirung
des einen durch das andere, und dergleichen Pedanterien ist natürlich garnicht die Rede.--


Französische Literatur.

-- Georges Sand hat eine neue Dorfgeschichte
geschrieben: I^es Ruin-e" Sonneur", die aber gegen ihre frühern glänzenden Leistungen:
I^it "knie un l)uM<!, ki'i'imyois is Lu-uupi und .le-an" bedeutend absticht. -- Von
Octave Feuillee theilt die Revue de veux mondes (1. September) ein neues Pro-
verbe mit: valilü. Ein junger Componist, Noswciu, der Schüler des alten Sertorius.
liebt die Tochter seines alten Lehrers, Martha. Ein leidenschaftlicher Kunstenthusiast,
der Ritter Carnioli, ist davon überzeugt, daß eine Heirath die Künstlcrlausbahn seines
jungen Schützlings, von dem soeben in Neapel eine Oper mit glänzendem Erfolg auf¬
geführt ist, auf eine verhängnißvolle Weise unterbrechen würde; um sie zu verhindern,
verstrickt er ihn in die Netze einer schönen und geistvollen Kokette, der Prinzessin
Leonora. Diese bemächtigt sich aber des junge" Mannes aus eine solche Weise, daß er ganz
ihr Sklave wird, an die Kunst nicht mehr denkt, und sich von ihr ans jede Weise
mißhandeln läßt. Endlich läßt sie ihn im Stich, und er und Martha sterben vor
Gram. Die Schilderungen der Quälereien, mit denen ein weiblicher Satan ihren
Anbeter zu Tode martert, sind glänzend.--

Gustave Planche hat wieder einmal einen lebhaften Streifzug gegen die Grö¬
ßen der neufranzösischen Literatur unternommen. Im Jahr 1853 spielt das Alter¬
thum in der französischen Romantik ungefähr dieselbe Rolle, wie zu den Zeiten Victor
Hugos das deutsche Mittelalter. Man entlehnt ihm das Costüm, die Nomenclatur,
aber man gibt sich ebensowenig Mühe, in seinen eigentlichen Geist einzudringen, wie das
allgemein Menschliche in ihm herauszufinden. Die Vorliebe der Rachel sür die antike
Gewandung hat die Hauptsache gethan; das Interesse der Neuheit ist dazugekommen, und
hat den ganz unverhältnißmäßigen Erfolg Ponsards, Emile Augiers und der übrigen
"Klassiker" begründet. Planche zeigt ganz richtig, daß die Kunst eitel sei, der weder
Empfindung noch Idee zu Gruuoc liege, und daß jede historische Poesie von einem
wirklichen Studium der Gegenstände ausgehen müsse. Daß ein solches Studium bei
Pousard und den übrigen nicht zu finden sei, weist er sehr glücklich nach, und behan¬
delt die orakelmäßigcn "Abfertigungen" dieser Dichter, die uns diesseits des Rheins nichts
Neues sind, mit einer siegenden Ironie. Die gegenwärtige Kritik bezieht sich vorzugs¬
weise ans die Lo^s a>ni<mes von Ponsard und aus die ?ovmv8 inn^ueg von
Lcconte de Liste, der u. a. die griechischen Götternamen an Stelle der lateinischen
wieder eingeführt hat, und der bei einer unzweifelhaft bedeutenden Kenntniß des Alter¬
thums und einem wirklich poetischen Sinn sich mir zu sehr verleiten läßt, die alten Stoffe
durch moderne Reflexionen abzuschwächen. -- Als Gegenstück werden die?umues vviwge-
Iitiue"von Victor de Laprade, einem talentvollen Philosophirendcn Dichter, besprochen.

Militärische und vermischte Schriften von Heinr. Dietr. von Bülow.
In einer Auswahl mit Bülows Leben und einer kritischen Einleitung, herausgegeben
von Eduard Bülow und Wilhelm Rustow. -- Leipzig, Brockhaus. -- Dietrich Bülow
war der Bruder des berühmten Generals und gehört zu den ausgezeichnetsten militärischen


und machte es für sich selber zu einem Fußkissen, um darauf zu knieen und zu dem
zu beten, den sie liebte" u> s. w.-— Von psychologischem Zusammenhang, Motivirung
des einen durch das andere, und dergleichen Pedanterien ist natürlich garnicht die Rede.—


Französische Literatur.

— Georges Sand hat eine neue Dorfgeschichte
geschrieben: I^es Ruin-e» Sonneur«, die aber gegen ihre frühern glänzenden Leistungen:
I^it »knie un l)uM<!, ki'i'imyois is Lu-uupi und .le-an« bedeutend absticht. — Von
Octave Feuillee theilt die Revue de veux mondes (1. September) ein neues Pro-
verbe mit: valilü. Ein junger Componist, Noswciu, der Schüler des alten Sertorius.
liebt die Tochter seines alten Lehrers, Martha. Ein leidenschaftlicher Kunstenthusiast,
der Ritter Carnioli, ist davon überzeugt, daß eine Heirath die Künstlcrlausbahn seines
jungen Schützlings, von dem soeben in Neapel eine Oper mit glänzendem Erfolg auf¬
geführt ist, auf eine verhängnißvolle Weise unterbrechen würde; um sie zu verhindern,
verstrickt er ihn in die Netze einer schönen und geistvollen Kokette, der Prinzessin
Leonora. Diese bemächtigt sich aber des junge» Mannes aus eine solche Weise, daß er ganz
ihr Sklave wird, an die Kunst nicht mehr denkt, und sich von ihr ans jede Weise
mißhandeln läßt. Endlich läßt sie ihn im Stich, und er und Martha sterben vor
Gram. Die Schilderungen der Quälereien, mit denen ein weiblicher Satan ihren
Anbeter zu Tode martert, sind glänzend.—

Gustave Planche hat wieder einmal einen lebhaften Streifzug gegen die Grö¬
ßen der neufranzösischen Literatur unternommen. Im Jahr 1853 spielt das Alter¬
thum in der französischen Romantik ungefähr dieselbe Rolle, wie zu den Zeiten Victor
Hugos das deutsche Mittelalter. Man entlehnt ihm das Costüm, die Nomenclatur,
aber man gibt sich ebensowenig Mühe, in seinen eigentlichen Geist einzudringen, wie das
allgemein Menschliche in ihm herauszufinden. Die Vorliebe der Rachel sür die antike
Gewandung hat die Hauptsache gethan; das Interesse der Neuheit ist dazugekommen, und
hat den ganz unverhältnißmäßigen Erfolg Ponsards, Emile Augiers und der übrigen
„Klassiker" begründet. Planche zeigt ganz richtig, daß die Kunst eitel sei, der weder
Empfindung noch Idee zu Gruuoc liege, und daß jede historische Poesie von einem
wirklichen Studium der Gegenstände ausgehen müsse. Daß ein solches Studium bei
Pousard und den übrigen nicht zu finden sei, weist er sehr glücklich nach, und behan¬
delt die orakelmäßigcn „Abfertigungen" dieser Dichter, die uns diesseits des Rheins nichts
Neues sind, mit einer siegenden Ironie. Die gegenwärtige Kritik bezieht sich vorzugs¬
weise ans die Lo^s a>ni<mes von Ponsard und aus die ?ovmv8 inn^ueg von
Lcconte de Liste, der u. a. die griechischen Götternamen an Stelle der lateinischen
wieder eingeführt hat, und der bei einer unzweifelhaft bedeutenden Kenntniß des Alter¬
thums und einem wirklich poetischen Sinn sich mir zu sehr verleiten läßt, die alten Stoffe
durch moderne Reflexionen abzuschwächen. — Als Gegenstück werden die?umues vviwge-
Iitiue«von Victor de Laprade, einem talentvollen Philosophirendcn Dichter, besprochen.

Militärische und vermischte Schriften von Heinr. Dietr. von Bülow.
In einer Auswahl mit Bülows Leben und einer kritischen Einleitung, herausgegeben
von Eduard Bülow und Wilhelm Rustow. — Leipzig, Brockhaus. — Dietrich Bülow
war der Bruder des berühmten Generals und gehört zu den ausgezeichnetsten militärischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/87>, abgerufen am 19.05.2024.