Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Schriftstellern Deutschlands. Die Herausgeber haben sich also durch die Sammlung
seiner Werke ein wesentliches Verdienst um das Publicum erworben. In der Einleitung
geben sie uns kurze Notizen über sein Leben und seine unglücklichen Schicksale. Unter
den kleinern Schriften, die sich nicht auf militärische Gegenstände beziehen, zeichnen sich
die meisten durch klare lichtvolle Darstellung aus, sowie durch ein entschiedenes und geistvolles
Urtheil. Die umfangreichste und bedeutendste unter den Schriften ist der "Geist des
neuern Kricgssystcms"; sehr bedeutend aber auch die sich daran schließenden Monographien
über die Feldzüge Gustav Adolphs, des Prinzen Heinrich, den Feldzug von 1810 und
von 180S. Die letztere Schrift war die Veranlassung seines Unglücks. Er wurde im
August 1806 verhaftet, weil er das herrschende System dem schärfsten und rücksichts¬
losesten Tadel unterworfen hatte, und in die Festung gesteckt. Ueber sein Ende sind
nur Muthmaßungen da. ES ging das Gerücht, er habe in Königsberg Mittel gesunden
sich in Freiheit zu setzen und nach Kurland zu entkommen; daselbst sei er aber den
Kosaken in die Hände gefallen, die ihn unter grausamen Mißhandlungen nach Riga
geschleppt haben, wo er bald darauf, im Juli -1807, im Gefängniß gestorben sei. Nach
andern Nachrichten wurde er von der preußischen Negierung an die russische ausgeliefert.
Wie dem auch sei, sein Schicksal gehört jedenfalls zu den vielfachen Flecken der
deutschen Ehre. --

Von MstrS. Gaskill, der Verfasserin von "Mary Barton" und "Ruth" ist ein
neuer Roman erschienen, "ni'-inkorcl p-ipm-s", der zuerst in den Household Worts ab¬
gedruckt war. Auch der Roman Il^-mia o>- n<no loof will, an old luve von Kingslcy,
der von Fräsers Magazine mitgetheilt wurde, ist jetzt vollendet und in einem Separat-
abdrnck herausgegeben. ---

Zur Abwehr. Eine Entgegnung auf die Schrift des H. Kcilmann: "Warum
bin ich wieder katholisch geworden?" und aus die darin enthaltenen Angriffe gegen die
deutschkatholische Gemeinde zu Offenbach a. M. Ein Beitrag zur Krankheitsgeschichte
der Seele, den Denkenden aller Konfessionen gewidmet von I. Pirazzi, Schriftführer
der Gemeinde. 2. Auflage, Offenbach, Heineman". -- Den Inhalt gibt der Titel an. Da
bereits 1000 Exemplare vergriffen sind, scheint der Stoff Interesse gefunden zu haben. --

L. Tiecks gesammelte Novellen. Berlin, G. Nenner. -- Mit der
Lieferung ist nun der 7. Bd. geschlossen. Sie enthält außer dem Schluß der
vortrefflichen Novelle "die Wnndersüchtigcn" die Zaubergcschichte "Pietro von Abano"
(1838), eine sehr schwache Leistung. Wir bemerken übrigens, daß die Angabe des
Datums nicht richtig zu sein scheint; wir haben die Novelle bereits früher gelesen. --




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig' .in L"i"ztg..,"^., " ^-.^-.-,-.'.5) HnzipzK
Druck von <5" E. <!it>ert in Leipzig.'


Auf das im October beginnende IV. Quartal der "Grenz-
borett" nehmen alle Buchhandlungen und Postämter Be¬
stellungen an, und erlaubt sich die unterzeichnete Verlagshandlung zum
geneigten Abonnement einzuladen.
Fr" Ludw. Herbig in Leipzig.


Schriftstellern Deutschlands. Die Herausgeber haben sich also durch die Sammlung
seiner Werke ein wesentliches Verdienst um das Publicum erworben. In der Einleitung
geben sie uns kurze Notizen über sein Leben und seine unglücklichen Schicksale. Unter
den kleinern Schriften, die sich nicht auf militärische Gegenstände beziehen, zeichnen sich
die meisten durch klare lichtvolle Darstellung aus, sowie durch ein entschiedenes und geistvolles
Urtheil. Die umfangreichste und bedeutendste unter den Schriften ist der „Geist des
neuern Kricgssystcms"; sehr bedeutend aber auch die sich daran schließenden Monographien
über die Feldzüge Gustav Adolphs, des Prinzen Heinrich, den Feldzug von 1810 und
von 180S. Die letztere Schrift war die Veranlassung seines Unglücks. Er wurde im
August 1806 verhaftet, weil er das herrschende System dem schärfsten und rücksichts¬
losesten Tadel unterworfen hatte, und in die Festung gesteckt. Ueber sein Ende sind
nur Muthmaßungen da. ES ging das Gerücht, er habe in Königsberg Mittel gesunden
sich in Freiheit zu setzen und nach Kurland zu entkommen; daselbst sei er aber den
Kosaken in die Hände gefallen, die ihn unter grausamen Mißhandlungen nach Riga
geschleppt haben, wo er bald darauf, im Juli -1807, im Gefängniß gestorben sei. Nach
andern Nachrichten wurde er von der preußischen Negierung an die russische ausgeliefert.
Wie dem auch sei, sein Schicksal gehört jedenfalls zu den vielfachen Flecken der
deutschen Ehre. —

Von MstrS. Gaskill, der Verfasserin von „Mary Barton" und „Ruth" ist ein
neuer Roman erschienen, „ni'-inkorcl p-ipm-s", der zuerst in den Household Worts ab¬
gedruckt war. Auch der Roman Il^-mia o>- n<no loof will, an old luve von Kingslcy,
der von Fräsers Magazine mitgetheilt wurde, ist jetzt vollendet und in einem Separat-
abdrnck herausgegeben. -—

Zur Abwehr. Eine Entgegnung auf die Schrift des H. Kcilmann: „Warum
bin ich wieder katholisch geworden?" und aus die darin enthaltenen Angriffe gegen die
deutschkatholische Gemeinde zu Offenbach a. M. Ein Beitrag zur Krankheitsgeschichte
der Seele, den Denkenden aller Konfessionen gewidmet von I. Pirazzi, Schriftführer
der Gemeinde. 2. Auflage, Offenbach, Heineman». — Den Inhalt gibt der Titel an. Da
bereits 1000 Exemplare vergriffen sind, scheint der Stoff Interesse gefunden zu haben. —

L. Tiecks gesammelte Novellen. Berlin, G. Nenner. — Mit der
Lieferung ist nun der 7. Bd. geschlossen. Sie enthält außer dem Schluß der
vortrefflichen Novelle „die Wnndersüchtigcn" die Zaubergcschichte „Pietro von Abano"
(1838), eine sehr schwache Leistung. Wir bemerken übrigens, daß die Angabe des
Datums nicht richtig zu sein scheint; wir haben die Novelle bereits früher gelesen. —




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig' .in L«i«ztg..,„^., „ ^-.^-.-,-.'.5) HnzipzK
Druck von <5„ E. <!it>ert in Leipzig.'


Auf das im October beginnende IV. Quartal der „Grenz-
borett" nehmen alle Buchhandlungen und Postämter Be¬
stellungen an, und erlaubt sich die unterzeichnete Verlagshandlung zum
geneigten Abonnement einzuladen.
Fr« Ludw. Herbig in Leipzig.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0088" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/96793"/>
            <p xml:id="ID_224" prev="#ID_223"> Schriftstellern Deutschlands. Die Herausgeber haben sich also durch die Sammlung<lb/>
seiner Werke ein wesentliches Verdienst um das Publicum erworben. In der Einleitung<lb/>
geben sie uns kurze Notizen über sein Leben und seine unglücklichen Schicksale. Unter<lb/>
den kleinern Schriften, die sich nicht auf militärische Gegenstände beziehen, zeichnen sich<lb/>
die meisten durch klare lichtvolle Darstellung aus, sowie durch ein entschiedenes und geistvolles<lb/>
Urtheil. Die umfangreichste und bedeutendste unter den Schriften ist der &#x201E;Geist des<lb/>
neuern Kricgssystcms"; sehr bedeutend aber auch die sich daran schließenden Monographien<lb/>
über die Feldzüge Gustav Adolphs, des Prinzen Heinrich, den Feldzug von 1810 und<lb/>
von 180S. Die letztere Schrift war die Veranlassung seines Unglücks. Er wurde im<lb/>
August 1806 verhaftet, weil er das herrschende System dem schärfsten und rücksichts¬<lb/>
losesten Tadel unterworfen hatte, und in die Festung gesteckt. Ueber sein Ende sind<lb/>
nur Muthmaßungen da. ES ging das Gerücht, er habe in Königsberg Mittel gesunden<lb/>
sich in Freiheit zu setzen und nach Kurland zu entkommen; daselbst sei er aber den<lb/>
Kosaken in die Hände gefallen, die ihn unter grausamen Mißhandlungen nach Riga<lb/>
geschleppt haben, wo er bald darauf, im Juli -1807, im Gefängniß gestorben sei. Nach<lb/>
andern Nachrichten wurde er von der preußischen Negierung an die russische ausgeliefert.<lb/>
Wie dem auch sei, sein Schicksal gehört jedenfalls zu den vielfachen Flecken der<lb/>
deutschen Ehre. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_225"> Von MstrS. Gaskill, der Verfasserin von &#x201E;Mary Barton" und &#x201E;Ruth" ist ein<lb/>
neuer Roman erschienen, &#x201E;ni'-inkorcl p-ipm-s", der zuerst in den Household Worts ab¬<lb/>
gedruckt war. Auch der Roman Il^-mia o&gt;- n&lt;no loof will, an old luve von Kingslcy,<lb/>
der von Fräsers Magazine mitgetheilt wurde, ist jetzt vollendet und in einem Separat-<lb/>
abdrnck herausgegeben. -&#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_226"> Zur Abwehr. Eine Entgegnung auf die Schrift des H. Kcilmann: &#x201E;Warum<lb/>
bin ich wieder katholisch geworden?" und aus die darin enthaltenen Angriffe gegen die<lb/>
deutschkatholische Gemeinde zu Offenbach a. M. Ein Beitrag zur Krankheitsgeschichte<lb/>
der Seele, den Denkenden aller Konfessionen gewidmet von I. Pirazzi, Schriftführer<lb/>
der Gemeinde. 2. Auflage, Offenbach, Heineman». &#x2014; Den Inhalt gibt der Titel an. Da<lb/>
bereits 1000 Exemplare vergriffen sind, scheint der Stoff Interesse gefunden zu haben. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_227"> L. Tiecks gesammelte Novellen.   Berlin, G. Nenner. &#x2014; Mit der<lb/>
Lieferung ist nun der 7. Bd. geschlossen. Sie enthält außer dem Schluß der<lb/>
vortrefflichen Novelle &#x201E;die Wnndersüchtigcn" die Zaubergcschichte &#x201E;Pietro von Abano"<lb/>
(1838), eine sehr schwache Leistung. Wir bemerken übrigens, daß die Angabe des<lb/>
Datums nicht richtig zu sein scheint; wir haben die Novelle bereits früher gelesen. &#x2014;</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.<lb/>
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. &#x2014; Verlag von F. L. Herbig' .in L«i«ztg..,&#x201E;^.,   &#x201E; ^-.^-.-,-.'.5) HnzipzK<lb/>
Druck von &lt;5&#x201E; E. &lt;!it&gt;ert in Leipzig.'</note><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div>
          <floatingText>
            <body>
              <div type="advertisement">
                <p> Auf das im October beginnende IV. Quartal der &#x201E;Grenz-<lb/>
borett" nehmen alle Buchhandlungen und Postämter Be¬<lb/>
stellungen an, und erlaubt sich die unterzeichnete Verlagshandlung zum<lb/>
geneigten Abonnement einzuladen.<lb/>
Fr« Ludw. Herbig in Leipzig.</p>
              </div>
            </body>
          </floatingText>
        </div><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0088] Schriftstellern Deutschlands. Die Herausgeber haben sich also durch die Sammlung seiner Werke ein wesentliches Verdienst um das Publicum erworben. In der Einleitung geben sie uns kurze Notizen über sein Leben und seine unglücklichen Schicksale. Unter den kleinern Schriften, die sich nicht auf militärische Gegenstände beziehen, zeichnen sich die meisten durch klare lichtvolle Darstellung aus, sowie durch ein entschiedenes und geistvolles Urtheil. Die umfangreichste und bedeutendste unter den Schriften ist der „Geist des neuern Kricgssystcms"; sehr bedeutend aber auch die sich daran schließenden Monographien über die Feldzüge Gustav Adolphs, des Prinzen Heinrich, den Feldzug von 1810 und von 180S. Die letztere Schrift war die Veranlassung seines Unglücks. Er wurde im August 1806 verhaftet, weil er das herrschende System dem schärfsten und rücksichts¬ losesten Tadel unterworfen hatte, und in die Festung gesteckt. Ueber sein Ende sind nur Muthmaßungen da. ES ging das Gerücht, er habe in Königsberg Mittel gesunden sich in Freiheit zu setzen und nach Kurland zu entkommen; daselbst sei er aber den Kosaken in die Hände gefallen, die ihn unter grausamen Mißhandlungen nach Riga geschleppt haben, wo er bald darauf, im Juli -1807, im Gefängniß gestorben sei. Nach andern Nachrichten wurde er von der preußischen Negierung an die russische ausgeliefert. Wie dem auch sei, sein Schicksal gehört jedenfalls zu den vielfachen Flecken der deutschen Ehre. — Von MstrS. Gaskill, der Verfasserin von „Mary Barton" und „Ruth" ist ein neuer Roman erschienen, „ni'-inkorcl p-ipm-s", der zuerst in den Household Worts ab¬ gedruckt war. Auch der Roman Il^-mia o>- n<no loof will, an old luve von Kingslcy, der von Fräsers Magazine mitgetheilt wurde, ist jetzt vollendet und in einem Separat- abdrnck herausgegeben. -— Zur Abwehr. Eine Entgegnung auf die Schrift des H. Kcilmann: „Warum bin ich wieder katholisch geworden?" und aus die darin enthaltenen Angriffe gegen die deutschkatholische Gemeinde zu Offenbach a. M. Ein Beitrag zur Krankheitsgeschichte der Seele, den Denkenden aller Konfessionen gewidmet von I. Pirazzi, Schriftführer der Gemeinde. 2. Auflage, Offenbach, Heineman». — Den Inhalt gibt der Titel an. Da bereits 1000 Exemplare vergriffen sind, scheint der Stoff Interesse gefunden zu haben. — L. Tiecks gesammelte Novellen. Berlin, G. Nenner. — Mit der Lieferung ist nun der 7. Bd. geschlossen. Sie enthält außer dem Schluß der vortrefflichen Novelle „die Wnndersüchtigcn" die Zaubergcschichte „Pietro von Abano" (1838), eine sehr schwache Leistung. Wir bemerken übrigens, daß die Angabe des Datums nicht richtig zu sein scheint; wir haben die Novelle bereits früher gelesen. — Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig' .in L«i«ztg..,„^., „ ^-.^-.-,-.'.5) HnzipzK Druck von <5„ E. <!it>ert in Leipzig.' Auf das im October beginnende IV. Quartal der „Grenz- borett" nehmen alle Buchhandlungen und Postämter Be¬ stellungen an, und erlaubt sich die unterzeichnete Verlagshandlung zum geneigten Abonnement einzuladen. Fr« Ludw. Herbig in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/88
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/88>, abgerufen am 19.05.2024.