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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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sich steigern, die Eisenbahnen die Verbindung mit den Hauptpunkten vermitteln,
und dadurch schließlich die Möglichkeit sich ergeben werde, in kürzester Zeit von
Siebenbürgen und Ungarn aus eine Hilfsarmce nach Bulgarien zu werfen, wenn
in Zukunft Rußland wiederum diese Provinz bedrohen sollte.

Es ist ein anderer, aber nicht minder wichtiger Gesichtspunkt in Rücksicht auf
diese Frage, daß die Getreideproduction sich dadurch uubercchneubar steigern und
die europäischen Kornmärkte mehr und mehr, endlich vielleicht ganz, von Rußland
unabhängig werden würden. Denn unser Welttheil umschließt nirgends ein frucht¬
bareres Terrain und welches sich dermaßen zum Bau aller Gattungen von Körnern
eignet, wie diese unterste Donauebene..

Man könnte ferner noch geltend machen, daß hier ein weites Feld für die
deutsche Kolonisation gewonnen sein würde. Der Einwand, daß Ungarn näher ge¬
legen, hat keinen Halt, denn Ungarn bietet der vaterländischen Einwanderung
durchaus nicht die Vortheile, wie die große und kleine Walachei. Nicht nur, daß
die Sceaussuhr von dort aus weit schwieriger zu vermitteln ist: auch der Umstand
ist ein Hinderniß sür das dortige Gedeihen des Deutschen, daß eine ihm feindliche
Nationalität im Magyarenland an seiner Seite stehen würde. Der Walache ist
ungleich geneigter, Cultur anzunehmen, wie der Ungar, und er ist außerdem, weil
arm und vordem gedrückt, unterwürfig und fügsam.

Ich wollte hiermit nur einige Andeutungen über die in Rede gestellte Even¬
tualität geben, die ich vielleicht später zum Gegenstand einer ausführlicheren Er¬
örterung mache. --


Theater.

Die Hoftheater in Wien und Berlin haben auf längere Zeit
Ferien gemacht. Mittlerweile ziehen die verheißenen Normalanfsührungcn in München
^die allgemeine Aufmerksamkeit des deutschen Publicums auf sich. Die meisten
'unter den größeren englischen und französischen Blättern haben ihren Berichterstatter
hingeschickt und wir können nur wünschen, daß das im großen Stil gedachte Na-
tivnalunternehmen auch in der Ausführung zu Ehren des deutschen Theaters aus¬
schlagen möge. Die Besetzung der ersten drei Stücke: Braut von Massena (11. Juli),
Minna von Barnhelm und Nathan verspricht allerdings Ungewöhnliches. Im 1 : Emil
Devrient (Manuel), Hcndrichs (Cesar), Anschütz (1. Chor), Kaiser (Diego),
Fr. Rettich (Isabella), Fr. Damböck (Beatrice); im 2.: siebte (Tellheim), Laroche
(Just), Döring (Wirth), Kaiser (Paul Werner); Ein. Devrient (Riccaut); Fr.
Dahn-Hausmann Milna), Frl. Naumann (Francisca); im 3.: Anschütz (Nathan),
Kaiser (Saladin), Liebte (Tempelherr), Döring (Alhafi), Jost (Patriarch), Laroche
(Klosterbruder); Fr. Dahn-Hausmann (Reesa), Fr. Rettich (Sittah), Fr. Haitzinger
(Dajah). -- In dem Laufe der vergangenen Saison hat das Hofburgtheatcr fol¬
gende neue Stücke zur Aufführung gebracht: "Die Royalisten" von Raupach,
..Die Journalisten" von Freitag, "Im Alter" nach Oskar Feuillee von Bauern¬
feld, "Er will's nicht anders" nach Caraqucl von Meißner, "Die Löwen von
ehedem" von Bauernfeld, "Die Waise von Lowood " von Charlotte Birch-Pfeiffer,
., Ein Lustspiel" von R. Bencdix, "Magellone" von Fr. Hebbel, "Ein Erzieher"
nach dem Französischen von Bahn, "Der Stiefvater" nach dem Französischen von
Grandjean, "Der Sonnwendhos" von Mosenthal, "Romulus" nach Alex. Dumas,


sich steigern, die Eisenbahnen die Verbindung mit den Hauptpunkten vermitteln,
und dadurch schließlich die Möglichkeit sich ergeben werde, in kürzester Zeit von
Siebenbürgen und Ungarn aus eine Hilfsarmce nach Bulgarien zu werfen, wenn
in Zukunft Rußland wiederum diese Provinz bedrohen sollte.

Es ist ein anderer, aber nicht minder wichtiger Gesichtspunkt in Rücksicht auf
diese Frage, daß die Getreideproduction sich dadurch uubercchneubar steigern und
die europäischen Kornmärkte mehr und mehr, endlich vielleicht ganz, von Rußland
unabhängig werden würden. Denn unser Welttheil umschließt nirgends ein frucht¬
bareres Terrain und welches sich dermaßen zum Bau aller Gattungen von Körnern
eignet, wie diese unterste Donauebene..

Man könnte ferner noch geltend machen, daß hier ein weites Feld für die
deutsche Kolonisation gewonnen sein würde. Der Einwand, daß Ungarn näher ge¬
legen, hat keinen Halt, denn Ungarn bietet der vaterländischen Einwanderung
durchaus nicht die Vortheile, wie die große und kleine Walachei. Nicht nur, daß
die Sceaussuhr von dort aus weit schwieriger zu vermitteln ist: auch der Umstand
ist ein Hinderniß sür das dortige Gedeihen des Deutschen, daß eine ihm feindliche
Nationalität im Magyarenland an seiner Seite stehen würde. Der Walache ist
ungleich geneigter, Cultur anzunehmen, wie der Ungar, und er ist außerdem, weil
arm und vordem gedrückt, unterwürfig und fügsam.

Ich wollte hiermit nur einige Andeutungen über die in Rede gestellte Even¬
tualität geben, die ich vielleicht später zum Gegenstand einer ausführlicheren Er¬
örterung mache. —


Theater.

Die Hoftheater in Wien und Berlin haben auf längere Zeit
Ferien gemacht. Mittlerweile ziehen die verheißenen Normalanfsührungcn in München
^die allgemeine Aufmerksamkeit des deutschen Publicums auf sich. Die meisten
'unter den größeren englischen und französischen Blättern haben ihren Berichterstatter
hingeschickt und wir können nur wünschen, daß das im großen Stil gedachte Na-
tivnalunternehmen auch in der Ausführung zu Ehren des deutschen Theaters aus¬
schlagen möge. Die Besetzung der ersten drei Stücke: Braut von Massena (11. Juli),
Minna von Barnhelm und Nathan verspricht allerdings Ungewöhnliches. Im 1 : Emil
Devrient (Manuel), Hcndrichs (Cesar), Anschütz (1. Chor), Kaiser (Diego),
Fr. Rettich (Isabella), Fr. Damböck (Beatrice); im 2.: siebte (Tellheim), Laroche
(Just), Döring (Wirth), Kaiser (Paul Werner); Ein. Devrient (Riccaut); Fr.
Dahn-Hausmann Milna), Frl. Naumann (Francisca); im 3.: Anschütz (Nathan),
Kaiser (Saladin), Liebte (Tempelherr), Döring (Alhafi), Jost (Patriarch), Laroche
(Klosterbruder); Fr. Dahn-Hausmann (Reesa), Fr. Rettich (Sittah), Fr. Haitzinger
(Dajah). — In dem Laufe der vergangenen Saison hat das Hofburgtheatcr fol¬
gende neue Stücke zur Aufführung gebracht: „Die Royalisten" von Raupach,
..Die Journalisten" von Freitag, „Im Alter" nach Oskar Feuillee von Bauern¬
feld, „Er will's nicht anders" nach Caraqucl von Meißner, „Die Löwen von
ehedem" von Bauernfeld, „Die Waise von Lowood " von Charlotte Birch-Pfeiffer,
., Ein Lustspiel" von R. Bencdix, „Magellone" von Fr. Hebbel, „Ein Erzieher"
nach dem Französischen von Bahn, „Der Stiefvater" nach dem Französischen von
Grandjean, „Der Sonnwendhos" von Mosenthal, „Romulus" nach Alex. Dumas,


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[0127] sich steigern, die Eisenbahnen die Verbindung mit den Hauptpunkten vermitteln, und dadurch schließlich die Möglichkeit sich ergeben werde, in kürzester Zeit von Siebenbürgen und Ungarn aus eine Hilfsarmce nach Bulgarien zu werfen, wenn in Zukunft Rußland wiederum diese Provinz bedrohen sollte. Es ist ein anderer, aber nicht minder wichtiger Gesichtspunkt in Rücksicht auf diese Frage, daß die Getreideproduction sich dadurch uubercchneubar steigern und die europäischen Kornmärkte mehr und mehr, endlich vielleicht ganz, von Rußland unabhängig werden würden. Denn unser Welttheil umschließt nirgends ein frucht¬ bareres Terrain und welches sich dermaßen zum Bau aller Gattungen von Körnern eignet, wie diese unterste Donauebene.. Man könnte ferner noch geltend machen, daß hier ein weites Feld für die deutsche Kolonisation gewonnen sein würde. Der Einwand, daß Ungarn näher ge¬ legen, hat keinen Halt, denn Ungarn bietet der vaterländischen Einwanderung durchaus nicht die Vortheile, wie die große und kleine Walachei. Nicht nur, daß die Sceaussuhr von dort aus weit schwieriger zu vermitteln ist: auch der Umstand ist ein Hinderniß sür das dortige Gedeihen des Deutschen, daß eine ihm feindliche Nationalität im Magyarenland an seiner Seite stehen würde. Der Walache ist ungleich geneigter, Cultur anzunehmen, wie der Ungar, und er ist außerdem, weil arm und vordem gedrückt, unterwürfig und fügsam. Ich wollte hiermit nur einige Andeutungen über die in Rede gestellte Even¬ tualität geben, die ich vielleicht später zum Gegenstand einer ausführlicheren Er¬ örterung mache. — Theater. Die Hoftheater in Wien und Berlin haben auf längere Zeit Ferien gemacht. Mittlerweile ziehen die verheißenen Normalanfsührungcn in München ^die allgemeine Aufmerksamkeit des deutschen Publicums auf sich. Die meisten 'unter den größeren englischen und französischen Blättern haben ihren Berichterstatter hingeschickt und wir können nur wünschen, daß das im großen Stil gedachte Na- tivnalunternehmen auch in der Ausführung zu Ehren des deutschen Theaters aus¬ schlagen möge. Die Besetzung der ersten drei Stücke: Braut von Massena (11. Juli), Minna von Barnhelm und Nathan verspricht allerdings Ungewöhnliches. Im 1 : Emil Devrient (Manuel), Hcndrichs (Cesar), Anschütz (1. Chor), Kaiser (Diego), Fr. Rettich (Isabella), Fr. Damböck (Beatrice); im 2.: siebte (Tellheim), Laroche (Just), Döring (Wirth), Kaiser (Paul Werner); Ein. Devrient (Riccaut); Fr. Dahn-Hausmann Milna), Frl. Naumann (Francisca); im 3.: Anschütz (Nathan), Kaiser (Saladin), Liebte (Tempelherr), Döring (Alhafi), Jost (Patriarch), Laroche (Klosterbruder); Fr. Dahn-Hausmann (Reesa), Fr. Rettich (Sittah), Fr. Haitzinger (Dajah). — In dem Laufe der vergangenen Saison hat das Hofburgtheatcr fol¬ gende neue Stücke zur Aufführung gebracht: „Die Royalisten" von Raupach, ..Die Journalisten" von Freitag, „Im Alter" nach Oskar Feuillee von Bauern¬ feld, „Er will's nicht anders" nach Caraqucl von Meißner, „Die Löwen von ehedem" von Bauernfeld, „Die Waise von Lowood " von Charlotte Birch-Pfeiffer, ., Ein Lustspiel" von R. Bencdix, „Magellone" von Fr. Hebbel, „Ein Erzieher" nach dem Französischen von Bahn, „Der Stiefvater" nach dem Französischen von Grandjean, „Der Sonnwendhos" von Mosenthal, „Romulus" nach Alex. Dumas,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/127>, abgerufen am 06.05.2024.