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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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tung Anspruch machen. Unsre Literaten ist jedoch an Namen von anerkannter und
fleckenloser Reinheit nicht so reich, daß wir es nicht sehr lebhaft bedauern müßten,
einem so achtbaren und harmlosen Dichter, wie es Hr. Geibel ist, mit einem Male,
wenn auch nur halb zufällig, in den Reihen der Kreuzzeituugsmänncr zu begegnen.
Wir wollen es allerdings mit der Phantasie des Dichters nicht allzu genau
nehmen, und nicht von ihm verlangen, daß er seinem Aufrufe einen Feldzugsplan
folgen lasse, der uns des näheren über die Mittel belehrte, durch die er seinen
Lieblingswunsch zu erreichen gedenkt, ohne nähere und dringendere Interessen zu
verletzen. Denn so verschiedenartige Eigenschaften, wie es tieft Staatsweisheit und
eine bedeutende Leichtigkeit der Versification sind, dürfen wir nicht ohne weiteres
vereinigt anzutreffen hoffen. Allein die Anerkennung der sehr naheliegenden Wahr¬
heit, daß in diesem Augenblick gegen die Türken zu Felde ziehen, genau ebensoviel
heißt, als für Rußland zu Felde ziehen, können wir wol auch von den Musen ver¬
langen. Und ist dies dem Dichter in der That entgangen (und wir haben allen
Grund zu glauben, daß wir es hier nicht mit einem Fehler der Gesinnung zu thun
haben), so wird er sich wol künftig etwas besser vorzusehen haben, ehe er
seiner Phantasie gestattet, ihren Einfluß auf das Gemüth seiner Leser dazu
zu mißbrauchen, daß sie den politischen Verstand derselben irre führt. Das Glück
und die Ehre in einer großen nationalen Angelegenheit fast ohne Ausnahme einig
zu sein, wird uns Deutschen zu selten zu Theil, als daß wir sie uicht sehr sorgsam
bewachen, und unter anderem auch darauf achten sollten, daß die breite Kluft, die
gegenwärtig die Partei der Kreuzzeitung von der gestimmten Nation trennt, von
niemandem leichtsinnig übersprungen werde -- auch nicht von schwärmenden Spa¬
ziergängern, die eine phantastische Laune in das Lager unsrer Feinde verlockt.


Naturwissenschaftliche Schriften.

-- Die populäre Literatur, welche
die neuen wichtigen Fortschritte der Physik dem größeren Publicum vermittelt, es
auf den wahren Inhalt seines Lebens aufmerksam macht, und es befähigt, die in
dem alltäglichen Leben verborgenen Geheimnisse zu durchschauen, schreitet immer
weiter vorwärts. Auch diesmal haben wir über eine Reihe neuer Erscheinungen
zu berichten, die wir aber, da der Gegenstand außer dem eigentlichen Bereich
unsrer Betrachtungen liegt, nur kurz andeuten können. -- Die erste Schrift sind
die chemischen Bilder aus dem täglichen Leben. Nach I. F.W. Johnstons
eil<.>im"l,i'7 <>l eommcm von Wilhelm Hamm. Erster Theil. Mit SS in den
Text gedruckten Abbildungen. ' Leipzig. I. I. Weber. --

Das englische Original hat allgemeinen und sehr gerechten Anklang gefunden. Der
deutsche Bearbeiter hat es sür unser Publicum sehr zweckmäßig bearbeitet und mit einer
großen Reihe von Abbildungen ausgestattet, die den Gebrauch des Werkes sehr erleich¬
tern. Vorläufig liegt uns die erste Lieferung vor, welche die Luft, die wir athmen
und das Wasser, welches wir trinken, behandelt. Das ganze Werk erscheint in zehn
Lieferungen, jede Lieferung zu fünf Neugroschen. Die folgenden Lieferungen ent¬
halten unter anderem die Gesetze des Bodenbaues, der Bereitung des Brodes, Flei¬
sches und der Getränke, den Athmungs- und Verdauungsproccß und den Kreislauf
des Lebens. Das ganze menschliche Leben wird sür jedermann verständlich vom
Standpunkte der Wissenschaft aus beleuchtet. -- In dasselbe Gebiet gehören die


tung Anspruch machen. Unsre Literaten ist jedoch an Namen von anerkannter und
fleckenloser Reinheit nicht so reich, daß wir es nicht sehr lebhaft bedauern müßten,
einem so achtbaren und harmlosen Dichter, wie es Hr. Geibel ist, mit einem Male,
wenn auch nur halb zufällig, in den Reihen der Kreuzzeituugsmänncr zu begegnen.
Wir wollen es allerdings mit der Phantasie des Dichters nicht allzu genau
nehmen, und nicht von ihm verlangen, daß er seinem Aufrufe einen Feldzugsplan
folgen lasse, der uns des näheren über die Mittel belehrte, durch die er seinen
Lieblingswunsch zu erreichen gedenkt, ohne nähere und dringendere Interessen zu
verletzen. Denn so verschiedenartige Eigenschaften, wie es tieft Staatsweisheit und
eine bedeutende Leichtigkeit der Versification sind, dürfen wir nicht ohne weiteres
vereinigt anzutreffen hoffen. Allein die Anerkennung der sehr naheliegenden Wahr¬
heit, daß in diesem Augenblick gegen die Türken zu Felde ziehen, genau ebensoviel
heißt, als für Rußland zu Felde ziehen, können wir wol auch von den Musen ver¬
langen. Und ist dies dem Dichter in der That entgangen (und wir haben allen
Grund zu glauben, daß wir es hier nicht mit einem Fehler der Gesinnung zu thun
haben), so wird er sich wol künftig etwas besser vorzusehen haben, ehe er
seiner Phantasie gestattet, ihren Einfluß auf das Gemüth seiner Leser dazu
zu mißbrauchen, daß sie den politischen Verstand derselben irre führt. Das Glück
und die Ehre in einer großen nationalen Angelegenheit fast ohne Ausnahme einig
zu sein, wird uns Deutschen zu selten zu Theil, als daß wir sie uicht sehr sorgsam
bewachen, und unter anderem auch darauf achten sollten, daß die breite Kluft, die
gegenwärtig die Partei der Kreuzzeitung von der gestimmten Nation trennt, von
niemandem leichtsinnig übersprungen werde — auch nicht von schwärmenden Spa¬
ziergängern, die eine phantastische Laune in das Lager unsrer Feinde verlockt.


Naturwissenschaftliche Schriften.

— Die populäre Literatur, welche
die neuen wichtigen Fortschritte der Physik dem größeren Publicum vermittelt, es
auf den wahren Inhalt seines Lebens aufmerksam macht, und es befähigt, die in
dem alltäglichen Leben verborgenen Geheimnisse zu durchschauen, schreitet immer
weiter vorwärts. Auch diesmal haben wir über eine Reihe neuer Erscheinungen
zu berichten, die wir aber, da der Gegenstand außer dem eigentlichen Bereich
unsrer Betrachtungen liegt, nur kurz andeuten können. — Die erste Schrift sind
die chemischen Bilder aus dem täglichen Leben. Nach I. F.W. Johnstons
eil<.>im«l,i'7 <>l eommcm von Wilhelm Hamm. Erster Theil. Mit SS in den
Text gedruckten Abbildungen. ' Leipzig. I. I. Weber. —

Das englische Original hat allgemeinen und sehr gerechten Anklang gefunden. Der
deutsche Bearbeiter hat es sür unser Publicum sehr zweckmäßig bearbeitet und mit einer
großen Reihe von Abbildungen ausgestattet, die den Gebrauch des Werkes sehr erleich¬
tern. Vorläufig liegt uns die erste Lieferung vor, welche die Luft, die wir athmen
und das Wasser, welches wir trinken, behandelt. Das ganze Werk erscheint in zehn
Lieferungen, jede Lieferung zu fünf Neugroschen. Die folgenden Lieferungen ent¬
halten unter anderem die Gesetze des Bodenbaues, der Bereitung des Brodes, Flei¬
sches und der Getränke, den Athmungs- und Verdauungsproccß und den Kreislauf
des Lebens. Das ganze menschliche Leben wird sür jedermann verständlich vom
Standpunkte der Wissenschaft aus beleuchtet. — In dasselbe Gebiet gehören die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/167>, abgerufen am 07.05.2024.