Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus Paris.

2. -- Paris hat sein jährliches Augustheft, das seit dem
Kaiserthum das einzige officielle Fest geworden, in ungestörter Heiterkeit gefeiert.
Der Kaiser selbst war abwesend und leistete seiner im Bade lebenden Frau Gesell¬
schaft. Geschickt wie in den meisten seiner öffentlichen Ansprachen deutete Napoleon III.
in seiner Antwort aus den Glückwunsch des Bischofs von Bayonne an, welchen Fort¬
schritt die Ruhe im Lande gemacht habe, daß der Staatsches in einem so wichtigen
Momente, wo draußen der Krieg wüthet und hart an den Grenzen die Revolu¬
tion ihr Banner aufgepflanzt, das Getriebe der Diplomatie wie der Kriegsanordnnng
von einem unansehnlichen Winkel des Landes aus zu leiten vermag und die Haupt¬
stadt ein Freudenfest begeht. Dieses ging bei schönstem Wetter und in Begleitung
der gewöhnlichen Sehenswürdigkeiten vor- sich. Die Physiognomie des Volkes ver¬
lieh ihm keine politische Bedeutung -- es waren eben nur Zuschauer und keine
Mitspielenden, wie es bei wirkliche" Volksfeste" der Fall zu sein Pflegt. Die
Privathäuser blieben dunkel, trotz der ausdrücklichen Einladung der Polizeipräfccten,
aber das Fest hatte doch die Bedeutung, die der Kaiser mit Takt herausgefunden.

Paris hat heute wieder seine Alltagsphysiognomie gewonnen und alles geht
seinen geregelten Gang. Die Landbewohner, die zum Feste herbeigeströmt waren/
haben sich wieder verlausen und erzählen daheim von den Wundern, die sie in
ihrer großen Hauptstadt gesehen. v

Von künstlerischen und literarischen Erscheinungen der Woche haben wir nur
wenig zu berichten. Die Zeit ist den Productionen dieser Art nicht günstig ^
auch die Theater suchen die Unbedcutcndhciten hervor, welche sie in ihren Porte¬
feuilles vorfinden und alle Thätigkeit ist auf den nahen Herbst gerichtet. Die Re¬
gierung nimmt ihre Aufgabe, die sie mit der Veränderung der Stellung der großen
Oper und auch des Theatre frau"?ais übernommen hat, ganz ernst. Besonders
Fould legt plötzlich eine große Leidenschaft fürs Theater an den Tag. Er versteht
seine Aufgabe ganz wie ein Minister Ludwigs XV. Er thut alles selbst und die
Direktoren sind blos seine Commis. Man kann nicht recht begreifen, wie ein
Staatsminister zu solchen Detailarbeitcn noch Zeit finden könne. Fould geht so¬
weit, daß er verlangt, die zu cngagircnden Sänger selbst zu hören, ehe sie ange¬
nommen werden, und doch soll er von Musik nicht eben viel verstehen. Behauptet
doch die böse Chronik sogar, daß er einst zu einer Sängerin gesagt habe: new
Fräulein, Sie sollten Tenorrollen singen. Das wird wol etwas übertrieben sei".
Roqueplan findet sich leicht in seine neue Stellung, denn es ist weit bequemer,
seinen Gehalt ruhig ohne alle Verantwortlichkeit zu verzehren. Auch mag er nicht
ungern beweisen, daß unter seiner eignen Leitung die Oper bessere Geschäfte ge¬
macht habe, als sie während der Regie"ungsadministration machen dürste. Die neue
Ordnung der Dinge wird leider ans die ohnehin herabgekommene Kritik einen nach"
thciligen Einfluß ausüben. Schon hat man den Journalen zu verstehen gegeben,
daß sie den Mitgliedern der kaiserlichen Akademie gegenüber vorsichtiger zu Werke
gehen müssen. Ein von der Regierung angestellter Sänger kann nicht falsch singe",
das begreift jedermann, und an einer Tänzerin, die ihre Gage aus dem Staats¬
schatze bezieht, ist alles bewunderungswürdig, was man sieht und was man nich
sieht. Mit dem Theatre frau^ais ist factisch eine ähnliche Veränderung vor M
gegangen. Das wichtige Societariat ist sozusagen aufgehoben. Der Minister schlag


Aus Paris.

2. — Paris hat sein jährliches Augustheft, das seit dem
Kaiserthum das einzige officielle Fest geworden, in ungestörter Heiterkeit gefeiert.
Der Kaiser selbst war abwesend und leistete seiner im Bade lebenden Frau Gesell¬
schaft. Geschickt wie in den meisten seiner öffentlichen Ansprachen deutete Napoleon III.
in seiner Antwort aus den Glückwunsch des Bischofs von Bayonne an, welchen Fort¬
schritt die Ruhe im Lande gemacht habe, daß der Staatsches in einem so wichtigen
Momente, wo draußen der Krieg wüthet und hart an den Grenzen die Revolu¬
tion ihr Banner aufgepflanzt, das Getriebe der Diplomatie wie der Kriegsanordnnng
von einem unansehnlichen Winkel des Landes aus zu leiten vermag und die Haupt¬
stadt ein Freudenfest begeht. Dieses ging bei schönstem Wetter und in Begleitung
der gewöhnlichen Sehenswürdigkeiten vor- sich. Die Physiognomie des Volkes ver¬
lieh ihm keine politische Bedeutung — es waren eben nur Zuschauer und keine
Mitspielenden, wie es bei wirkliche» Volksfeste» der Fall zu sein Pflegt. Die
Privathäuser blieben dunkel, trotz der ausdrücklichen Einladung der Polizeipräfccten,
aber das Fest hatte doch die Bedeutung, die der Kaiser mit Takt herausgefunden.

Paris hat heute wieder seine Alltagsphysiognomie gewonnen und alles geht
seinen geregelten Gang. Die Landbewohner, die zum Feste herbeigeströmt waren/
haben sich wieder verlausen und erzählen daheim von den Wundern, die sie in
ihrer großen Hauptstadt gesehen. v

Von künstlerischen und literarischen Erscheinungen der Woche haben wir nur
wenig zu berichten. Die Zeit ist den Productionen dieser Art nicht günstig ^
auch die Theater suchen die Unbedcutcndhciten hervor, welche sie in ihren Porte¬
feuilles vorfinden und alle Thätigkeit ist auf den nahen Herbst gerichtet. Die Re¬
gierung nimmt ihre Aufgabe, die sie mit der Veränderung der Stellung der großen
Oper und auch des Theatre frau«?ais übernommen hat, ganz ernst. Besonders
Fould legt plötzlich eine große Leidenschaft fürs Theater an den Tag. Er versteht
seine Aufgabe ganz wie ein Minister Ludwigs XV. Er thut alles selbst und die
Direktoren sind blos seine Commis. Man kann nicht recht begreifen, wie ein
Staatsminister zu solchen Detailarbeitcn noch Zeit finden könne. Fould geht so¬
weit, daß er verlangt, die zu cngagircnden Sänger selbst zu hören, ehe sie ange¬
nommen werden, und doch soll er von Musik nicht eben viel verstehen. Behauptet
doch die böse Chronik sogar, daß er einst zu einer Sängerin gesagt habe: new
Fräulein, Sie sollten Tenorrollen singen. Das wird wol etwas übertrieben sei».
Roqueplan findet sich leicht in seine neue Stellung, denn es ist weit bequemer,
seinen Gehalt ruhig ohne alle Verantwortlichkeit zu verzehren. Auch mag er nicht
ungern beweisen, daß unter seiner eignen Leitung die Oper bessere Geschäfte ge¬
macht habe, als sie während der Regie»ungsadministration machen dürste. Die neue
Ordnung der Dinge wird leider ans die ohnehin herabgekommene Kritik einen nach"
thciligen Einfluß ausüben. Schon hat man den Journalen zu verstehen gegeben,
daß sie den Mitgliedern der kaiserlichen Akademie gegenüber vorsichtiger zu Werke
gehen müssen. Ein von der Regierung angestellter Sänger kann nicht falsch singe»,
das begreift jedermann, und an einer Tänzerin, die ihre Gage aus dem Staats¬
schatze bezieht, ist alles bewunderungswürdig, was man sieht und was man nich
sieht. Mit dem Theatre frau^ais ist factisch eine ähnliche Veränderung vor M
gegangen. Das wichtige Societariat ist sozusagen aufgehoben. Der Minister schlag


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0364" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/281515"/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Aus Paris. </head>
            <p xml:id="ID_1087"> 2. &#x2014; Paris hat sein jährliches Augustheft, das seit dem<lb/>
Kaiserthum das einzige officielle Fest geworden, in ungestörter Heiterkeit gefeiert.<lb/>
Der Kaiser selbst war abwesend und leistete seiner im Bade lebenden Frau Gesell¬<lb/>
schaft. Geschickt wie in den meisten seiner öffentlichen Ansprachen deutete Napoleon III.<lb/>
in seiner Antwort aus den Glückwunsch des Bischofs von Bayonne an, welchen Fort¬<lb/>
schritt die Ruhe im Lande gemacht habe, daß der Staatsches in einem so wichtigen<lb/>
Momente, wo draußen der Krieg wüthet und hart an den Grenzen die Revolu¬<lb/>
tion ihr Banner aufgepflanzt, das Getriebe der Diplomatie wie der Kriegsanordnnng<lb/>
von einem unansehnlichen Winkel des Landes aus zu leiten vermag und die Haupt¬<lb/>
stadt ein Freudenfest begeht. Dieses ging bei schönstem Wetter und in Begleitung<lb/>
der gewöhnlichen Sehenswürdigkeiten vor- sich. Die Physiognomie des Volkes ver¬<lb/>
lieh ihm keine politische Bedeutung &#x2014; es waren eben nur Zuschauer und keine<lb/>
Mitspielenden, wie es bei wirkliche» Volksfeste» der Fall zu sein Pflegt. Die<lb/>
Privathäuser blieben dunkel, trotz der ausdrücklichen Einladung der Polizeipräfccten,<lb/>
aber das Fest hatte doch die Bedeutung, die der Kaiser mit Takt herausgefunden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1088"> Paris hat heute wieder seine Alltagsphysiognomie gewonnen und alles geht<lb/>
seinen geregelten Gang.  Die Landbewohner, die zum Feste herbeigeströmt waren/<lb/>
haben sich wieder verlausen und erzählen daheim von den Wundern, die sie in<lb/>
ihrer großen Hauptstadt gesehen. v</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1089" next="#ID_1090"> Von künstlerischen und literarischen Erscheinungen der Woche haben wir nur<lb/>
wenig zu berichten. Die Zeit ist den Productionen dieser Art nicht günstig ^<lb/>
auch die Theater suchen die Unbedcutcndhciten hervor, welche sie in ihren Porte¬<lb/>
feuilles vorfinden und alle Thätigkeit ist auf den nahen Herbst gerichtet. Die Re¬<lb/>
gierung nimmt ihre Aufgabe, die sie mit der Veränderung der Stellung der großen<lb/>
Oper und auch des Theatre frau«?ais übernommen hat, ganz ernst. Besonders<lb/>
Fould legt plötzlich eine große Leidenschaft fürs Theater an den Tag. Er versteht<lb/>
seine Aufgabe ganz wie ein Minister Ludwigs XV. Er thut alles selbst und die<lb/>
Direktoren sind blos seine Commis. Man kann nicht recht begreifen, wie ein<lb/>
Staatsminister zu solchen Detailarbeitcn noch Zeit finden könne. Fould geht so¬<lb/>
weit, daß er verlangt, die zu cngagircnden Sänger selbst zu hören, ehe sie ange¬<lb/>
nommen werden, und doch soll er von Musik nicht eben viel verstehen. Behauptet<lb/>
doch die böse Chronik sogar, daß er einst zu einer Sängerin gesagt habe: new<lb/>
Fräulein, Sie sollten Tenorrollen singen. Das wird wol etwas übertrieben sei».<lb/>
Roqueplan findet sich leicht in seine neue Stellung, denn es ist weit bequemer,<lb/>
seinen Gehalt ruhig ohne alle Verantwortlichkeit zu verzehren. Auch mag er nicht<lb/>
ungern beweisen, daß unter seiner eignen Leitung die Oper bessere Geschäfte ge¬<lb/>
macht habe, als sie während der Regie»ungsadministration machen dürste. Die neue<lb/>
Ordnung der Dinge wird leider ans die ohnehin herabgekommene Kritik einen nach"<lb/>
thciligen Einfluß ausüben. Schon hat man den Journalen zu verstehen gegeben,<lb/>
daß sie den Mitgliedern der kaiserlichen Akademie gegenüber vorsichtiger zu Werke<lb/>
gehen müssen. Ein von der Regierung angestellter Sänger kann nicht falsch singe»,<lb/>
das begreift jedermann, und an einer Tänzerin, die ihre Gage aus dem Staats¬<lb/>
schatze bezieht, ist alles bewunderungswürdig, was man sieht und was man nich<lb/>
sieht. Mit dem Theatre frau^ais ist factisch eine ähnliche Veränderung vor M<lb/>
gegangen. Das wichtige Societariat ist sozusagen aufgehoben. Der Minister schlag</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0364] Aus Paris. 2. — Paris hat sein jährliches Augustheft, das seit dem Kaiserthum das einzige officielle Fest geworden, in ungestörter Heiterkeit gefeiert. Der Kaiser selbst war abwesend und leistete seiner im Bade lebenden Frau Gesell¬ schaft. Geschickt wie in den meisten seiner öffentlichen Ansprachen deutete Napoleon III. in seiner Antwort aus den Glückwunsch des Bischofs von Bayonne an, welchen Fort¬ schritt die Ruhe im Lande gemacht habe, daß der Staatsches in einem so wichtigen Momente, wo draußen der Krieg wüthet und hart an den Grenzen die Revolu¬ tion ihr Banner aufgepflanzt, das Getriebe der Diplomatie wie der Kriegsanordnnng von einem unansehnlichen Winkel des Landes aus zu leiten vermag und die Haupt¬ stadt ein Freudenfest begeht. Dieses ging bei schönstem Wetter und in Begleitung der gewöhnlichen Sehenswürdigkeiten vor- sich. Die Physiognomie des Volkes ver¬ lieh ihm keine politische Bedeutung — es waren eben nur Zuschauer und keine Mitspielenden, wie es bei wirkliche» Volksfeste» der Fall zu sein Pflegt. Die Privathäuser blieben dunkel, trotz der ausdrücklichen Einladung der Polizeipräfccten, aber das Fest hatte doch die Bedeutung, die der Kaiser mit Takt herausgefunden. Paris hat heute wieder seine Alltagsphysiognomie gewonnen und alles geht seinen geregelten Gang. Die Landbewohner, die zum Feste herbeigeströmt waren/ haben sich wieder verlausen und erzählen daheim von den Wundern, die sie in ihrer großen Hauptstadt gesehen. v Von künstlerischen und literarischen Erscheinungen der Woche haben wir nur wenig zu berichten. Die Zeit ist den Productionen dieser Art nicht günstig ^ auch die Theater suchen die Unbedcutcndhciten hervor, welche sie in ihren Porte¬ feuilles vorfinden und alle Thätigkeit ist auf den nahen Herbst gerichtet. Die Re¬ gierung nimmt ihre Aufgabe, die sie mit der Veränderung der Stellung der großen Oper und auch des Theatre frau«?ais übernommen hat, ganz ernst. Besonders Fould legt plötzlich eine große Leidenschaft fürs Theater an den Tag. Er versteht seine Aufgabe ganz wie ein Minister Ludwigs XV. Er thut alles selbst und die Direktoren sind blos seine Commis. Man kann nicht recht begreifen, wie ein Staatsminister zu solchen Detailarbeitcn noch Zeit finden könne. Fould geht so¬ weit, daß er verlangt, die zu cngagircnden Sänger selbst zu hören, ehe sie ange¬ nommen werden, und doch soll er von Musik nicht eben viel verstehen. Behauptet doch die böse Chronik sogar, daß er einst zu einer Sängerin gesagt habe: new Fräulein, Sie sollten Tenorrollen singen. Das wird wol etwas übertrieben sei». Roqueplan findet sich leicht in seine neue Stellung, denn es ist weit bequemer, seinen Gehalt ruhig ohne alle Verantwortlichkeit zu verzehren. Auch mag er nicht ungern beweisen, daß unter seiner eignen Leitung die Oper bessere Geschäfte ge¬ macht habe, als sie während der Regie»ungsadministration machen dürste. Die neue Ordnung der Dinge wird leider ans die ohnehin herabgekommene Kritik einen nach" thciligen Einfluß ausüben. Schon hat man den Journalen zu verstehen gegeben, daß sie den Mitgliedern der kaiserlichen Akademie gegenüber vorsichtiger zu Werke gehen müssen. Ein von der Regierung angestellter Sänger kann nicht falsch singe», das begreift jedermann, und an einer Tänzerin, die ihre Gage aus dem Staats¬ schatze bezieht, ist alles bewunderungswürdig, was man sieht und was man nich sieht. Mit dem Theatre frau^ais ist factisch eine ähnliche Veränderung vor M gegangen. Das wichtige Societariat ist sozusagen aufgehoben. Der Minister schlag

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/364
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/364>, abgerufen am 06.05.2024.