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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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gesucht werden und die Monarchie reine andere sein als die legitime. Der Gro߬
fürst habe das in seiner weisen Voraussicht selbst gefühlt und der Kaiser billige
alles, was er geantwortet und gesagt. Er möge Herrn Vicil Castel nun auch die
weitläufig erörterte,, aber übereinstimmende Meinung des Kaisers mittheilen nud ihm
dann zu verstehen geben, das, nach dieser Aufklärung ein weiterer Aufenthalt des¬
selben in Warschau überflüssig geworden wäre. Der Brief Capo dJstriaö ist vor¬
trefflich geschrieben und man merkt es demselben an. daß er mit der Bestimmung
dictirt war. nach Frankreich zu wandern. In der That erhielt die französische Re¬
gierung auch bald eine Abschrift der von Vicil Castel überreichten Denkschrift wie
eine Copie des Briefes von Capo dJstria. Die Authenticität der hier erwähnten
Documente kann ich Ihnen verbürgen. Vicil Castels Auseinandersetzung ist merk¬
würdig schwach, wenn mau bedenkt, um was für eine wichtige Angelegenheit es sich
dabei handelt und man bekommt einen schlechten Begriff von den Talenten der
gegen die Bourbonen arbeitenden Emigration. Doch beweist dieses Bestreben wie
stark der Haß gegen die legitime Dynastie in Frankreich gewesen. Es gibt noch
jetzt eine mächtige zahlreiche Partei, die jede Regierung lieber über sich ergehen
ließe als die Bourbonen. --


Literatur.

-- Gedanken G erbar d Tersteegc" ö über die Werke des Philo¬
sophen von Sanssouci. Mit Einleitung und Bemerkungen, besonders über Friedrich des
Großen Glaubensansichten, vou Ur. Gerh. Kerlen. Mühlheim a. d. Ruhr. Verlag
d-r niedersehen Buchhandlung (E. Rcymann). -- Weder der Berfasser der hier
witgetheiltcn Schrift noch der Herausgeber kann aus der Höhe seiner Bildung das
Recht herleiten. Friedrich den Großen zu kritisiren. Ein verwwtcrcs Durch¬
einander von Einfällen. GcfühlSansbrüchcn. Seufzern und Reflexionen ist uns selten
vorgekommen. Gewiß lag in der epikureischen Philosophie Friedrichs des Großen
und in seinem Mangel an religiösem Sinn etwas Ungenügendes, und die fromme
kirchliche Gesinnung würde all Recht Anstoß daran nehmen. wenn eine solche Ge¬
sinnung si" über die ganze Gesellschaft verbreitete. Aber um diesen großen Gegner
wie Erfolg zu bekämpfen, muß man sich vor alle" Dingen eine geistige Klarheit
""geeignet haben, die weder der Mystiker des vorigen Jahrhunderts, noch sein An¬
hänger ans der Gegenwart besitzt. --

.
Der spanische Student. Ein Schauspiel in drei Acten von Henry Wads-
'pores Longfellow Ans dem Englische" übersetzt und mit einigen Bemerkungen
Ersehen von Karl Böttger. Dessau, Baumgärtner und Eomp. -- Zunächst ist es
eine augenehme Pflicht, den Uebersetzer zu loben. Er hat dem Drama die
Aufmerksamkeit und den Fleiß zugewendet. die man sonst nur bei classischen Werken
et" nöthig hält- er hat mit gewissenhafter Treue übersetzt, ohne doch den Genius
d°r deutschen Sprache zu verletzen. - Was das Stück selbst betrifft, so können wir
uns zum Theil ans die Bemerkungen beziehen, die wir über den amerikanischen
dichter schon früher anzustellen Gelegenheit hatten. Longfellow ist eine außeror¬
dentlich poetische Natur vollkommen geeignet, das Schöne und Bedeutende i" zcder
5"rin, auch der fremdartigsten. wiederzufinden. Seine Bildung ist ungewöhnt.es ausge¬
dehnt und für uus Deutsche kau" es nnr schmeichelhaft sei", daß der Einfluß unsrer


gesucht werden und die Monarchie reine andere sein als die legitime. Der Gro߬
fürst habe das in seiner weisen Voraussicht selbst gefühlt und der Kaiser billige
alles, was er geantwortet und gesagt. Er möge Herrn Vicil Castel nun auch die
weitläufig erörterte,, aber übereinstimmende Meinung des Kaisers mittheilen nud ihm
dann zu verstehen geben, das, nach dieser Aufklärung ein weiterer Aufenthalt des¬
selben in Warschau überflüssig geworden wäre. Der Brief Capo dJstriaö ist vor¬
trefflich geschrieben und man merkt es demselben an. daß er mit der Bestimmung
dictirt war. nach Frankreich zu wandern. In der That erhielt die französische Re¬
gierung auch bald eine Abschrift der von Vicil Castel überreichten Denkschrift wie
eine Copie des Briefes von Capo dJstria. Die Authenticität der hier erwähnten
Documente kann ich Ihnen verbürgen. Vicil Castels Auseinandersetzung ist merk¬
würdig schwach, wenn mau bedenkt, um was für eine wichtige Angelegenheit es sich
dabei handelt und man bekommt einen schlechten Begriff von den Talenten der
gegen die Bourbonen arbeitenden Emigration. Doch beweist dieses Bestreben wie
stark der Haß gegen die legitime Dynastie in Frankreich gewesen. Es gibt noch
jetzt eine mächtige zahlreiche Partei, die jede Regierung lieber über sich ergehen
ließe als die Bourbonen. —


Literatur.

— Gedanken G erbar d Tersteegc» ö über die Werke des Philo¬
sophen von Sanssouci. Mit Einleitung und Bemerkungen, besonders über Friedrich des
Großen Glaubensansichten, vou Ur. Gerh. Kerlen. Mühlheim a. d. Ruhr. Verlag
d-r niedersehen Buchhandlung (E. Rcymann). — Weder der Berfasser der hier
witgetheiltcn Schrift noch der Herausgeber kann aus der Höhe seiner Bildung das
Recht herleiten. Friedrich den Großen zu kritisiren. Ein verwwtcrcs Durch¬
einander von Einfällen. GcfühlSansbrüchcn. Seufzern und Reflexionen ist uns selten
vorgekommen. Gewiß lag in der epikureischen Philosophie Friedrichs des Großen
und in seinem Mangel an religiösem Sinn etwas Ungenügendes, und die fromme
kirchliche Gesinnung würde all Recht Anstoß daran nehmen. wenn eine solche Ge¬
sinnung si» über die ganze Gesellschaft verbreitete. Aber um diesen großen Gegner
wie Erfolg zu bekämpfen, muß man sich vor alle» Dingen eine geistige Klarheit
»"geeignet haben, die weder der Mystiker des vorigen Jahrhunderts, noch sein An¬
hänger ans der Gegenwart besitzt. —

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Der spanische Student. Ein Schauspiel in drei Acten von Henry Wads-
'pores Longfellow Ans dem Englische» übersetzt und mit einigen Bemerkungen
Ersehen von Karl Böttger. Dessau, Baumgärtner und Eomp. — Zunächst ist es
eine augenehme Pflicht, den Uebersetzer zu loben. Er hat dem Drama die
Aufmerksamkeit und den Fleiß zugewendet. die man sonst nur bei classischen Werken
et" nöthig hält- er hat mit gewissenhafter Treue übersetzt, ohne doch den Genius
d°r deutschen Sprache zu verletzen. - Was das Stück selbst betrifft, so können wir
uns zum Theil ans die Bemerkungen beziehen, die wir über den amerikanischen
dichter schon früher anzustellen Gelegenheit hatten. Longfellow ist eine außeror¬
dentlich poetische Natur vollkommen geeignet, das Schöne und Bedeutende i» zcder
5"rin, auch der fremdartigsten. wiederzufinden. Seine Bildung ist ungewöhnt.es ausge¬
dehnt und für uus Deutsche kau» es nnr schmeichelhaft sei», daß der Einfluß unsrer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/367>, abgerufen am 06.05.2024.