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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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dem Traumrciche der fabelhaften Siege gerissen, wieder auf dem festen Boden der
Wirklichkeit. Mau hätte es dem Fürsten Meuschikvff von Herzen gern gegönnt,
sich als lächerliche" Fanfarou zu zeigen, nachdem man ihn als unüberlegten Diplo¬
maten kennen gelernt. Diese Schadenfreude hat er nnn verdorben. Fürst Meu¬
schikvff vertheidigt sich und die Russen schlagen sich zum ersten Male während dieses
Feldzuges tapfer. Die Festung wird auch kaum mit einem Streiche fallen, aber sie
wird genommen, sie wird mit dem Preise vielen Blutvergießens genommen werden.
Die Pariser Börse hat sich bei dieser Gelegenheit viel standhafter benommen, als
vorauszusehen gewesen war. Sie hat an der errungenen Hauffe festgehalten und
ist mit viel strategischen Takte der Position der Aliirteu in Balat'lawa gefolgt,
indem sie sich hinter dem Curse von 76 verschanzte. Das wird das Land trö¬
sten -- man wird die Einzelheiten von der Schlacht an der Alma so interessant
erzählen, daß alles andere im Augenblicke darüber vergessen werden soll, bis end¬
lich der wirkliche Fall Sebastopols die erste Campagne von 185i beschließen wird.

Wir haben es uns bei den verschiedenen Wendepunkte", welche die orientalische
Frage "um im Kriege gegen Rußland durchgemacht, zur Aufgabe gestellt, nach der
öffentlichen Meinung hiuzuhorchcu. Wir hatten anfangs trotz der Billigung der Po¬
litik Napoleons nur wenig Begeisterung für deu Krieg gesunde". Wir haben diese
Gleichgültigkeit von Zeit zu Zeit'lebhaftem Mitgefühle Platz machen scheu, aber
seit der Expedition gegen die Krim ist ganz Frankreich bei seiner und mit seiner
Armee. Wenn der Kaiser Barb^s amnestirte, weil dieser den Wunsch ausgesprochen,
die Franzosen möchten die Kosacken gehörig durchprügeln, daun müßten mit eben dem
Rechte die Gefängnisse alle politischen Gefangenen von sich geben. Die Feind¬
schaft gegen die Regierung geht jetzt selbst bei den extremsten Parteien nicht mehr
soweit, eine Niederlage den aliirteu Truppen zu wünschen. Mau wünscht mit
ganzer Seele den Erfolg der französischen Waffen. Es wird wol auch behauptet,
daß Barbös Freigebung blos der Anfang einer ausgedehnterm Maßregel dieser Art
sei, und wir müssen nebst unsern Zweifeln zugleich hinzufügen, daß ein Theil der
Spießbürger diese Möglichkeit nicht wenig fürchte. Sie bekommen leicht die Gänse¬
haut, wenn mau ihnen mit de" socialistisch-demokratische" Velleitätc" des Kaisers
droht. Obgleich Barbus trotz seines in Co"spiratio"an und im Kerker verbrachten
Lebens eine harmlose Natur ohne Initiative ist. so haben sie doch Angst vor ihm,
als- ob er der personifizirte Socialismus wäre. Daß uns Kaiser Napoleon noch
manches zu rathen geben werde, ist unsre Ueberzeugung. -- Das Interesse an
den Ereignissen in der Krim ist so allgemein und so groß, daß die Nachricht
von Rossinis Krankheit und George Sands Memoiren im Feuilleton der Presse
keine Aufmerksamkeit erhielt. Die Theater siud leer, sogar die Potichomanie ist
mit Vergessenheit bedroht -- Paris, Frankreich hat nur eine" Gedanke" -- Se-
bastopol, Niederlage der Russen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als veralttworll. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuvw. -- Verlag vini F. L. Hcrbig
in Leipzig.
Druck von <5. V,. Vlbert i" Leipzig.


Mit Ur. 4O beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬
ziehen ist.
Leipzig, Ende September 1854. Die Verlagshandlung.


dem Traumrciche der fabelhaften Siege gerissen, wieder auf dem festen Boden der
Wirklichkeit. Mau hätte es dem Fürsten Meuschikvff von Herzen gern gegönnt,
sich als lächerliche» Fanfarou zu zeigen, nachdem man ihn als unüberlegten Diplo¬
maten kennen gelernt. Diese Schadenfreude hat er nnn verdorben. Fürst Meu¬
schikvff vertheidigt sich und die Russen schlagen sich zum ersten Male während dieses
Feldzuges tapfer. Die Festung wird auch kaum mit einem Streiche fallen, aber sie
wird genommen, sie wird mit dem Preise vielen Blutvergießens genommen werden.
Die Pariser Börse hat sich bei dieser Gelegenheit viel standhafter benommen, als
vorauszusehen gewesen war. Sie hat an der errungenen Hauffe festgehalten und
ist mit viel strategischen Takte der Position der Aliirteu in Balat'lawa gefolgt,
indem sie sich hinter dem Curse von 76 verschanzte. Das wird das Land trö¬
sten — man wird die Einzelheiten von der Schlacht an der Alma so interessant
erzählen, daß alles andere im Augenblicke darüber vergessen werden soll, bis end¬
lich der wirkliche Fall Sebastopols die erste Campagne von 185i beschließen wird.

Wir haben es uns bei den verschiedenen Wendepunkte», welche die orientalische
Frage »um im Kriege gegen Rußland durchgemacht, zur Aufgabe gestellt, nach der
öffentlichen Meinung hiuzuhorchcu. Wir hatten anfangs trotz der Billigung der Po¬
litik Napoleons nur wenig Begeisterung für deu Krieg gesunde». Wir haben diese
Gleichgültigkeit von Zeit zu Zeit'lebhaftem Mitgefühle Platz machen scheu, aber
seit der Expedition gegen die Krim ist ganz Frankreich bei seiner und mit seiner
Armee. Wenn der Kaiser Barb^s amnestirte, weil dieser den Wunsch ausgesprochen,
die Franzosen möchten die Kosacken gehörig durchprügeln, daun müßten mit eben dem
Rechte die Gefängnisse alle politischen Gefangenen von sich geben. Die Feind¬
schaft gegen die Regierung geht jetzt selbst bei den extremsten Parteien nicht mehr
soweit, eine Niederlage den aliirteu Truppen zu wünschen. Mau wünscht mit
ganzer Seele den Erfolg der französischen Waffen. Es wird wol auch behauptet,
daß Barbös Freigebung blos der Anfang einer ausgedehnterm Maßregel dieser Art
sei, und wir müssen nebst unsern Zweifeln zugleich hinzufügen, daß ein Theil der
Spießbürger diese Möglichkeit nicht wenig fürchte. Sie bekommen leicht die Gänse¬
haut, wenn mau ihnen mit de» socialistisch-demokratische» Velleitätc» des Kaisers
droht. Obgleich Barbus trotz seines in Co»spiratio»an und im Kerker verbrachten
Lebens eine harmlose Natur ohne Initiative ist. so haben sie doch Angst vor ihm,
als- ob er der personifizirte Socialismus wäre. Daß uns Kaiser Napoleon noch
manches zu rathen geben werde, ist unsre Ueberzeugung. — Das Interesse an
den Ereignissen in der Krim ist so allgemein und so groß, daß die Nachricht
von Rossinis Krankheit und George Sands Memoiren im Feuilleton der Presse
keine Aufmerksamkeit erhielt. Die Theater siud leer, sogar die Potichomanie ist
mit Vergessenheit bedroht — Paris, Frankreich hat nur eine» Gedanke» — Se-
bastopol, Niederlage der Russen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als veralttworll. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuvw. — Verlag vini F. L. Hcrbig
in Leipzig.
Druck von <5. V,. Vlbert i» Leipzig.


Mit Ur. 4O beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬
ziehen ist.
Leipzig, Ende September 1854. Die Verlagshandlung.


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[0128] dem Traumrciche der fabelhaften Siege gerissen, wieder auf dem festen Boden der Wirklichkeit. Mau hätte es dem Fürsten Meuschikvff von Herzen gern gegönnt, sich als lächerliche» Fanfarou zu zeigen, nachdem man ihn als unüberlegten Diplo¬ maten kennen gelernt. Diese Schadenfreude hat er nnn verdorben. Fürst Meu¬ schikvff vertheidigt sich und die Russen schlagen sich zum ersten Male während dieses Feldzuges tapfer. Die Festung wird auch kaum mit einem Streiche fallen, aber sie wird genommen, sie wird mit dem Preise vielen Blutvergießens genommen werden. Die Pariser Börse hat sich bei dieser Gelegenheit viel standhafter benommen, als vorauszusehen gewesen war. Sie hat an der errungenen Hauffe festgehalten und ist mit viel strategischen Takte der Position der Aliirteu in Balat'lawa gefolgt, indem sie sich hinter dem Curse von 76 verschanzte. Das wird das Land trö¬ sten — man wird die Einzelheiten von der Schlacht an der Alma so interessant erzählen, daß alles andere im Augenblicke darüber vergessen werden soll, bis end¬ lich der wirkliche Fall Sebastopols die erste Campagne von 185i beschließen wird. Wir haben es uns bei den verschiedenen Wendepunkte», welche die orientalische Frage »um im Kriege gegen Rußland durchgemacht, zur Aufgabe gestellt, nach der öffentlichen Meinung hiuzuhorchcu. Wir hatten anfangs trotz der Billigung der Po¬ litik Napoleons nur wenig Begeisterung für deu Krieg gesunde». Wir haben diese Gleichgültigkeit von Zeit zu Zeit'lebhaftem Mitgefühle Platz machen scheu, aber seit der Expedition gegen die Krim ist ganz Frankreich bei seiner und mit seiner Armee. Wenn der Kaiser Barb^s amnestirte, weil dieser den Wunsch ausgesprochen, die Franzosen möchten die Kosacken gehörig durchprügeln, daun müßten mit eben dem Rechte die Gefängnisse alle politischen Gefangenen von sich geben. Die Feind¬ schaft gegen die Regierung geht jetzt selbst bei den extremsten Parteien nicht mehr soweit, eine Niederlage den aliirteu Truppen zu wünschen. Mau wünscht mit ganzer Seele den Erfolg der französischen Waffen. Es wird wol auch behauptet, daß Barbös Freigebung blos der Anfang einer ausgedehnterm Maßregel dieser Art sei, und wir müssen nebst unsern Zweifeln zugleich hinzufügen, daß ein Theil der Spießbürger diese Möglichkeit nicht wenig fürchte. Sie bekommen leicht die Gänse¬ haut, wenn mau ihnen mit de» socialistisch-demokratische» Velleitätc» des Kaisers droht. Obgleich Barbus trotz seines in Co»spiratio»an und im Kerker verbrachten Lebens eine harmlose Natur ohne Initiative ist. so haben sie doch Angst vor ihm, als- ob er der personifizirte Socialismus wäre. Daß uns Kaiser Napoleon noch manches zu rathen geben werde, ist unsre Ueberzeugung. — Das Interesse an den Ereignissen in der Krim ist so allgemein und so groß, daß die Nachricht von Rossinis Krankheit und George Sands Memoiren im Feuilleton der Presse keine Aufmerksamkeit erhielt. Die Theater siud leer, sogar die Potichomanie ist mit Vergessenheit bedroht — Paris, Frankreich hat nur eine» Gedanke» — Se- bastopol, Niederlage der Russen. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als veralttworll. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuvw. — Verlag vini F. L. Hcrbig in Leipzig. Druck von <5. V,. Vlbert i» Leipzig. Mit Ur. 4O beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal, welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬ ziehen ist. Leipzig, Ende September 1854. Die Verlagshandlung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/128>, abgerufen am 06.05.2024.