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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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liehen Kunststücke zusammen. Die Einfachheit und Selbstständigkeit der Darstellung
wird dem Künstler unnütz, zum Theil sogar hinderlich, wo alles um ihn herum
darauf angelegt ist, Auge nud Ohr des Zuschauers von der eigentlichen Action ab¬
zuziehen. Um so erfreulicher, ist es, wenn jetzt einzelne Individualitäten in der
Bühnenwelt auftauchen, welche ihren eignen originellen Weg mit wahrer Begeiste¬
rung und mit siegender Kraft einschlagen. Eine solche war uns Davisvn, der jetzt
in Dresden spielt. Und eine solche ist auch ein neues Mitglied unsrer Hvfbühne,
welches bereits in München mitten unter den alten routiuirtcu Mienen Deutschlands die
allgemeine Bewunderung erregte. Wir meinen Fräulein Louise Seebach, früher
in Hamburg, eine so merkwürdige Erscheinung in den dramatischen Annalen, daß
sie wol bald alle sogenannten ersten Heldinnen unsrer deutschen Theater verdunkeln
wird. Sie hat den Vorzug, daß sie nicht durch eine ausgezeichnete äußere
Persönlichkeit von vornherein das Urtheil besticht, sondern einzig und allein durch
das durchgeistigte lebenswarme Spiel. Es ist eine keusche, fast unbewußte Künstler¬
natur, die unter der Masse von vielgerühmten Heldinnen und Liebhaberinnen, womit
Deutschland gesegnet ist, herauszufinden und unsrer Hofbühne zuzubringen, kein
geringes Verdienst Laubes ist. --

Nachtrag der Redaction. -- Auch Gervinus tadelt sehr lebhast die von Tieck
geleitete Berliner Aufführung des Sommernachtstraums, die das Borbild der Wiener
gewesen zu sein scheint. Aber wie sollen denn eigentlich die Elfen dargestellt werden?
Etwas Lustiges, Phantastisches, Kindliches müssen sie doch haben, also wenn man
auch das Pariser Balletcostum verwirft, etwas Aehnliches muß doch erfunden werden.
Den Shakespeareschen Oberon als Stück von einem Mann darstellen zu lassen,
scheint uns völlig vergriffen zu sein. -- Der Sommernachtstraum ist eine theatra¬
lische Caprice, die sich nach den Theaterconvenienzen jeder Zeit richten muß; sür
unsre Zeit scheinen Tieck und Mendelssohn ungefähr das Nichtige getroffen zu haben.
Der komische Eindrnck der drei Gruppen von verschiedener Färbung (Hofleute,
Elfen, Rüpel) macht sich von selbst; die schwierigste Ausgabe ist die der beiden
Liebespaare, die einen stark lächerlichen Eindrnck machen sollen, ohne doch ins Ge¬
meine zu fallen. Wenn Heraia und Lysqnder gut gegeben werden, die andern
Rollen spielen sich von selbst. --


-- Lord Aberdeen ist gewiß ein rechtschaf¬
fener Manu, der es mit England ehrlich meint, aber daß ihn der Zufall eben jetzt
Premierminister sein läßt, ist kein Glück fürs Land. Der britische Löwe hat Blut
geleckt; im Herzen des ganzen Volkes drängen sich Gefühle des gerechten Stolzes
'über die Tapferkeit seines Heeres, bittere Wehmuth über die Gefallenen und Ver¬
wundete", sanguinische Hoffnungen aus eine rasche, glorreiche Beendigung des dies¬
jährigen Feldzuges, Stolz, Haß und Vaterlandsliebe. Es bedarf nicht erst eines
Pitt, um die Leidenschaften zu entflammen, aber überflüssig wahrlich ist ein Aber-
deen, um politische Kaltwasserprincipien zum Besten zu geben, wo es sich noch um
einen Kampf aus Tod und Leben handelt. Wie war doch seine Rede, die er vor
wenigen Tagen in Aberdeen hielt, so eisig! Keine Spur von Begeisterung. Von
Anfang bis zu Eude Entschuldigungen, daß die Regierung sich endlich zum Kriege
gegen Rußland entschlossen hat. Als hätte ein einziger Mensch im ganzen Lande


liehen Kunststücke zusammen. Die Einfachheit und Selbstständigkeit der Darstellung
wird dem Künstler unnütz, zum Theil sogar hinderlich, wo alles um ihn herum
darauf angelegt ist, Auge nud Ohr des Zuschauers von der eigentlichen Action ab¬
zuziehen. Um so erfreulicher, ist es, wenn jetzt einzelne Individualitäten in der
Bühnenwelt auftauchen, welche ihren eignen originellen Weg mit wahrer Begeiste¬
rung und mit siegender Kraft einschlagen. Eine solche war uns Davisvn, der jetzt
in Dresden spielt. Und eine solche ist auch ein neues Mitglied unsrer Hvfbühne,
welches bereits in München mitten unter den alten routiuirtcu Mienen Deutschlands die
allgemeine Bewunderung erregte. Wir meinen Fräulein Louise Seebach, früher
in Hamburg, eine so merkwürdige Erscheinung in den dramatischen Annalen, daß
sie wol bald alle sogenannten ersten Heldinnen unsrer deutschen Theater verdunkeln
wird. Sie hat den Vorzug, daß sie nicht durch eine ausgezeichnete äußere
Persönlichkeit von vornherein das Urtheil besticht, sondern einzig und allein durch
das durchgeistigte lebenswarme Spiel. Es ist eine keusche, fast unbewußte Künstler¬
natur, die unter der Masse von vielgerühmten Heldinnen und Liebhaberinnen, womit
Deutschland gesegnet ist, herauszufinden und unsrer Hofbühne zuzubringen, kein
geringes Verdienst Laubes ist. —

Nachtrag der Redaction. — Auch Gervinus tadelt sehr lebhast die von Tieck
geleitete Berliner Aufführung des Sommernachtstraums, die das Borbild der Wiener
gewesen zu sein scheint. Aber wie sollen denn eigentlich die Elfen dargestellt werden?
Etwas Lustiges, Phantastisches, Kindliches müssen sie doch haben, also wenn man
auch das Pariser Balletcostum verwirft, etwas Aehnliches muß doch erfunden werden.
Den Shakespeareschen Oberon als Stück von einem Mann darstellen zu lassen,
scheint uns völlig vergriffen zu sein. — Der Sommernachtstraum ist eine theatra¬
lische Caprice, die sich nach den Theaterconvenienzen jeder Zeit richten muß; sür
unsre Zeit scheinen Tieck und Mendelssohn ungefähr das Nichtige getroffen zu haben.
Der komische Eindrnck der drei Gruppen von verschiedener Färbung (Hofleute,
Elfen, Rüpel) macht sich von selbst; die schwierigste Ausgabe ist die der beiden
Liebespaare, die einen stark lächerlichen Eindrnck machen sollen, ohne doch ins Ge¬
meine zu fallen. Wenn Heraia und Lysqnder gut gegeben werden, die andern
Rollen spielen sich von selbst. —


— Lord Aberdeen ist gewiß ein rechtschaf¬
fener Manu, der es mit England ehrlich meint, aber daß ihn der Zufall eben jetzt
Premierminister sein läßt, ist kein Glück fürs Land. Der britische Löwe hat Blut
geleckt; im Herzen des ganzen Volkes drängen sich Gefühle des gerechten Stolzes
'über die Tapferkeit seines Heeres, bittere Wehmuth über die Gefallenen und Ver¬
wundete«, sanguinische Hoffnungen aus eine rasche, glorreiche Beendigung des dies¬
jährigen Feldzuges, Stolz, Haß und Vaterlandsliebe. Es bedarf nicht erst eines
Pitt, um die Leidenschaften zu entflammen, aber überflüssig wahrlich ist ein Aber-
deen, um politische Kaltwasserprincipien zum Besten zu geben, wo es sich noch um
einen Kampf aus Tod und Leben handelt. Wie war doch seine Rede, die er vor
wenigen Tagen in Aberdeen hielt, so eisig! Keine Spur von Begeisterung. Von
Anfang bis zu Eude Entschuldigungen, daß die Regierung sich endlich zum Kriege
gegen Rußland entschlossen hat. Als hätte ein einziger Mensch im ganzen Lande


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/166>, abgerufen am 07.05.2024.