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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Literatur.

Charakterbilder deutschen Landes und Lebens für Schule und Haus,
bearbeitet und gruppirt vou A. W> Grube. Zugleich als dritter Theil der geo¬
graphischen Charakterbilder vou demselben Verfasser. Leipzig, Brandstetter. ---
Sehen wir bei diesem Buch uur aus den Inhalt, der uns geboten wird, ohne
die Art und Weise seines Entstehens ins Auge zu fassen, so können wir nicht
leugnen, daß es einen sehr angenehmen Eindruck macht. Die verschiedenen Ländcr-
uud Culturformen Deutschlands werden nach allen Richtungen hin von kundigen
und talentvollen Beobachtern anschaulich und interessant beschrieben; es spricht sich
in den meisten Fällen ein schöner Sinn sür Natur und eine wahre patriotische Ge¬
sinnung aus. Die Anordnung ist verständig und verbindet im gauzeu Einheit der
Stimmung mit Mannigfaltigkeit der Anschauung. -- Aber dieser gut? Eindruck
wird wesentlich verkümmert, wenn wir aus die Entstehung des Buchs eingehen.
Der Versasser hat nämlich mit der größten Unbefangenheit theils ans Zeitschriften,
theils aus Büchern lange Abhandlungen abgedruckt, ohne das geringste Bedenken
darüber zu haben, ob auch die Verfasser derselben damit einverstanden sein werden.
Es liegt uns hier am nächsten, unser eignes Eigenthum zu reclamtren. Aus den
Grenzboten sind abgedruckt erstens: Oldenburger Zustände S. 31--32, (21 Seiten)
zweitens: Streifzüge durch Pommern, S. 92--101, (9 Seiten); drittens: der
Harz, S. 102 u. s. w. (theilweise, wir haben nicht genau verglichen, wieviel davon
uus angehört); viertens: Nürnberg, S. 260 -- 69, (9 Seiten). Nun ist aber hier
nicht von gewöhnlichen Seiten die Rede, sondern vou Seiten, wie sie sich etwa in
der Brvckhausschcn Gegenwart wiederfinden, die also in der gewöhnlichen Art, wie
man Neisebücher druckt, zwei bis drei Seiten ausfüllen würden. -- Der Heraus¬
geber scheint sich gar nicht klar gemacht zu haben, wie es mit dem Eigenthumsrecht
solcher Aufsätze beschaffen ist. Der Verfasser derselben verkauft sein Eigenthum an
das Journal bis zu einer gewissen Zeit, gewöhnlich sür ein Jahr. Nach Ablauf
derselben steht ihm die freie Benutzung zu. Wenn er nun z. B. eine Sammlung
anzustellen gedenkt, so wird er durch die freie Verfügung darüber von Seiten eines
andern in seinem Erwerb gekränkt und dadurch unter Umständen veranlaßt, die
Hilfe des Gesetzes in Anspruch zu nehmen. So gut wie der Herausgeber aus den
Grenzboten vier größere Artikel entlehnt hat, die übrigen aus dem Morgenblatt
und andern Zeitschriften, ebenso gut hätte er auch seine sämmtlichen 'Artikel aus
den Grenzboten entlehnen können, denn es finden sich darin noch viele von derselben
Art. Nun haben wir zwar unsrerseits kein Interesse dabei, gegen eine solche Ver¬
werthung unsrer Aufsätze zu protestiren, weil ein Journal die Aufmerksamkeit deS
Publicums nnr sür eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann. Aber es ist unsre
Pflicht, die Eigenthumsrechte unsrer Mitarbeiter zu wahren und falls diese es für
nöthig halten, werden wir gegen den Verfasser des vorliegenden Werks die Klage
wegen Nachdruck erheben. --




Heranogcgeben vou Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verauiwortl, Nedacreur legilimirn F. W. Gruuvn'.'-- Verlag von F. L. Heri'ig
in Leipzig.
Druck von C. E- (5'Iderl in Leipzig. '
Literatur.

Charakterbilder deutschen Landes und Lebens für Schule und Haus,
bearbeitet und gruppirt vou A. W> Grube. Zugleich als dritter Theil der geo¬
graphischen Charakterbilder vou demselben Verfasser. Leipzig, Brandstetter. -—
Sehen wir bei diesem Buch uur aus den Inhalt, der uns geboten wird, ohne
die Art und Weise seines Entstehens ins Auge zu fassen, so können wir nicht
leugnen, daß es einen sehr angenehmen Eindruck macht. Die verschiedenen Ländcr-
uud Culturformen Deutschlands werden nach allen Richtungen hin von kundigen
und talentvollen Beobachtern anschaulich und interessant beschrieben; es spricht sich
in den meisten Fällen ein schöner Sinn sür Natur und eine wahre patriotische Ge¬
sinnung aus. Die Anordnung ist verständig und verbindet im gauzeu Einheit der
Stimmung mit Mannigfaltigkeit der Anschauung. — Aber dieser gut? Eindruck
wird wesentlich verkümmert, wenn wir aus die Entstehung des Buchs eingehen.
Der Versasser hat nämlich mit der größten Unbefangenheit theils ans Zeitschriften,
theils aus Büchern lange Abhandlungen abgedruckt, ohne das geringste Bedenken
darüber zu haben, ob auch die Verfasser derselben damit einverstanden sein werden.
Es liegt uns hier am nächsten, unser eignes Eigenthum zu reclamtren. Aus den
Grenzboten sind abgedruckt erstens: Oldenburger Zustände S. 31—32, (21 Seiten)
zweitens: Streifzüge durch Pommern, S. 92—101, (9 Seiten); drittens: der
Harz, S. 102 u. s. w. (theilweise, wir haben nicht genau verglichen, wieviel davon
uus angehört); viertens: Nürnberg, S. 260 — 69, (9 Seiten). Nun ist aber hier
nicht von gewöhnlichen Seiten die Rede, sondern vou Seiten, wie sie sich etwa in
der Brvckhausschcn Gegenwart wiederfinden, die also in der gewöhnlichen Art, wie
man Neisebücher druckt, zwei bis drei Seiten ausfüllen würden. — Der Heraus¬
geber scheint sich gar nicht klar gemacht zu haben, wie es mit dem Eigenthumsrecht
solcher Aufsätze beschaffen ist. Der Verfasser derselben verkauft sein Eigenthum an
das Journal bis zu einer gewissen Zeit, gewöhnlich sür ein Jahr. Nach Ablauf
derselben steht ihm die freie Benutzung zu. Wenn er nun z. B. eine Sammlung
anzustellen gedenkt, so wird er durch die freie Verfügung darüber von Seiten eines
andern in seinem Erwerb gekränkt und dadurch unter Umständen veranlaßt, die
Hilfe des Gesetzes in Anspruch zu nehmen. So gut wie der Herausgeber aus den
Grenzboten vier größere Artikel entlehnt hat, die übrigen aus dem Morgenblatt
und andern Zeitschriften, ebenso gut hätte er auch seine sämmtlichen 'Artikel aus
den Grenzboten entlehnen können, denn es finden sich darin noch viele von derselben
Art. Nun haben wir zwar unsrerseits kein Interesse dabei, gegen eine solche Ver¬
werthung unsrer Aufsätze zu protestiren, weil ein Journal die Aufmerksamkeit deS
Publicums nnr sür eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann. Aber es ist unsre
Pflicht, die Eigenthumsrechte unsrer Mitarbeiter zu wahren und falls diese es für
nöthig halten, werden wir gegen den Verfasser des vorliegenden Werks die Klage
wegen Nachdruck erheben. —




Heranogcgeben vou Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verauiwortl, Nedacreur legilimirn F. W. Gruuvn'.'— Verlag von F. L. Heri'ig
in Leipzig.
Druck von C. E- (5'Iderl in Leipzig. '
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/288>, abgerufen am 06.05.2024.