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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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selbst hat nur zweimal eigentliche Winterfeldzuge geführt: nämlich in den Jahren
1807 und 181^), und beide Male weil der Feind ihn dazu nöthigte. Man kann
darum mit einiger Wahrscheinlichkeit voraussetzen, daß nach Beginn der rauhesten
Monate auf längere Zeit anch dies Mal nichts unternommen werden wird und viel¬
leicht selbst aus der Krim ein Stillstand eintritt. Dergleichen Pausen hat aber
immer noch die Diplomatie mit ihren Negociationen auszufüllen gewußt, und sür
den bevorstehenden Winter muß man sich auf solche umsomehr gefaßt machen, da
zahlreiche Fragen, welche das Schwert nicht schlichten kann, im Wege der Unter¬
handlungen zu losen sind, und auch in Betreff der andern das diplomatische Corps
seiner alten Gewohnheit gemäß dem Generalstab gern Concurrenz macht.


Man ist hier nicht wenig gespannt darauf, wie sich bei diesen Negociationen
das Verhältniß zwischen den beiden Häuptern der hiesigen diplomatischen Welt,
Lord Stratford und Baron Brück, gestalten wird. Sie wissen aus meinen frü¬
hern Mittheilungen, daß beide Größen, von denen die eine in Stambul eines auf
jahrelange Geschäftsleitung am hiesigen Orte^ gegründeten Ansehens genießt, die
andere verhältnißmäßig neu ist, aber von einem großen Ruf der persönlichen Be¬
fähigung unterstützt wird -- ich sage, Sie wissen, daß beide Größen, der Brite
und Deutsche, einander früher abstießen, mindestens sich gegenseitig unbequem er¬
schienen und daß während der Lord im vergangenen Winter sich sozusagen isolirte,
der Freiherr mit einer gewissen Angelegentlichkeit den Umgang des Generals (jetzt
Marschalls) Baragnay dHilliers suchte und umgekehrt von diesem gesucht wurde.
Wenn ich recht unterrichtet bin, fand vor einigen Wochen eine Annäherung statt,
und man kann sich der Hoffnung hingeben, daß in der diesjährigen Saison die
Vertreter Englands und Oestreichs einander weniger schroff gegenüberstehen werden. --
-- Erinnerungen an England und Schottland. Ein Bei¬
trag zur Reiseliteratur über jene Länder und zum praktischen Gebrauch sür Besucher
derselben von Moritz von Kalkstein. Berlin, Schneider und Comp. 185L. -- Der
Plan des Verfassers weicht von dem der gewöhnlichen Reisebücher wesentlich ab. In
der Regel haben die Reisebeschreiber keinen andern Zweck, als das Publicum dnrch die
Erzählung ihrer Erlebnisse zu unterhalten. Sie streben daher vor allem nach Mannig¬
faltigkeit der Eindrücke und nach Eleganz des Stils. Herr von Kalkstein dagegen
will ein wirkliches Reisehandbuch liefern, welches von späteren Reisenden als prak¬
tischer Leitfaden benutzt werden kann. Er geht von der ganz richtigen Voraus-
setzung aus, daß sich ein solcher Plan mit einer belebten und warmen Darstellung
gar wohl verträgt. Indem er es vermeidet, sich seinen subjectiven Eindrücken zu
überlassen, und überall auf die klare Darstellung des Factischen ausgeht, kommt er
den Bedürfnissen des Rcisepublicums entgegen, und dabei ist es ihm doch gelungen,
in einzelnen Theilen seines Werks, namentlich bei der Betrachtung der Knnstgegen-
stcindc, ein zugleich anziehendes und belehrendes Lesebuch zu Stande zu bringen.-"





Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. ,
MS vercnllwvril. Redacteur legitimirt- F. W. Grunvw. -- Verlag von F. L. Herbig
' / 'in Leipzig., ' ^ ^
Druck von <5.. E. iMert in Leipzig. '
Der Feldzug von 1797 war der Landesnatur Oberitaliens wegen kaum ein Winter-
feldzug zu nennen, und 18-12 habe" wir nur einen Rückzug im Winter vor uns. ^

selbst hat nur zweimal eigentliche Winterfeldzuge geführt: nämlich in den Jahren
1807 und 181^), und beide Male weil der Feind ihn dazu nöthigte. Man kann
darum mit einiger Wahrscheinlichkeit voraussetzen, daß nach Beginn der rauhesten
Monate auf längere Zeit anch dies Mal nichts unternommen werden wird und viel¬
leicht selbst aus der Krim ein Stillstand eintritt. Dergleichen Pausen hat aber
immer noch die Diplomatie mit ihren Negociationen auszufüllen gewußt, und sür
den bevorstehenden Winter muß man sich auf solche umsomehr gefaßt machen, da
zahlreiche Fragen, welche das Schwert nicht schlichten kann, im Wege der Unter¬
handlungen zu losen sind, und auch in Betreff der andern das diplomatische Corps
seiner alten Gewohnheit gemäß dem Generalstab gern Concurrenz macht.


Man ist hier nicht wenig gespannt darauf, wie sich bei diesen Negociationen
das Verhältniß zwischen den beiden Häuptern der hiesigen diplomatischen Welt,
Lord Stratford und Baron Brück, gestalten wird. Sie wissen aus meinen frü¬
hern Mittheilungen, daß beide Größen, von denen die eine in Stambul eines auf
jahrelange Geschäftsleitung am hiesigen Orte^ gegründeten Ansehens genießt, die
andere verhältnißmäßig neu ist, aber von einem großen Ruf der persönlichen Be¬
fähigung unterstützt wird — ich sage, Sie wissen, daß beide Größen, der Brite
und Deutsche, einander früher abstießen, mindestens sich gegenseitig unbequem er¬
schienen und daß während der Lord im vergangenen Winter sich sozusagen isolirte,
der Freiherr mit einer gewissen Angelegentlichkeit den Umgang des Generals (jetzt
Marschalls) Baragnay dHilliers suchte und umgekehrt von diesem gesucht wurde.
Wenn ich recht unterrichtet bin, fand vor einigen Wochen eine Annäherung statt,
und man kann sich der Hoffnung hingeben, daß in der diesjährigen Saison die
Vertreter Englands und Oestreichs einander weniger schroff gegenüberstehen werden. —
— Erinnerungen an England und Schottland. Ein Bei¬
trag zur Reiseliteratur über jene Länder und zum praktischen Gebrauch sür Besucher
derselben von Moritz von Kalkstein. Berlin, Schneider und Comp. 185L. — Der
Plan des Verfassers weicht von dem der gewöhnlichen Reisebücher wesentlich ab. In
der Regel haben die Reisebeschreiber keinen andern Zweck, als das Publicum dnrch die
Erzählung ihrer Erlebnisse zu unterhalten. Sie streben daher vor allem nach Mannig¬
faltigkeit der Eindrücke und nach Eleganz des Stils. Herr von Kalkstein dagegen
will ein wirkliches Reisehandbuch liefern, welches von späteren Reisenden als prak¬
tischer Leitfaden benutzt werden kann. Er geht von der ganz richtigen Voraus-
setzung aus, daß sich ein solcher Plan mit einer belebten und warmen Darstellung
gar wohl verträgt. Indem er es vermeidet, sich seinen subjectiven Eindrücken zu
überlassen, und überall auf die klare Darstellung des Factischen ausgeht, kommt er
den Bedürfnissen des Rcisepublicums entgegen, und dabei ist es ihm doch gelungen,
in einzelnen Theilen seines Werks, namentlich bei der Betrachtung der Knnstgegen-
stcindc, ein zugleich anziehendes und belehrendes Lesebuch zu Stande zu bringen.-"





Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. ,
MS vercnllwvril. Redacteur legitimirt- F. W. Grunvw. — Verlag von F. L. Herbig
' / 'in Leipzig., ' ^ ^
Druck von <5.. E. iMert in Leipzig. '
Der Feldzug von 1797 war der Landesnatur Oberitaliens wegen kaum ein Winter-
feldzug zu nennen, und 18-12 habe» wir nur einen Rückzug im Winter vor uns. ^
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/368>, abgerufen am 06.05.2024.