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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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lernen muß, was man spätes vergißt. Das ist gewiß nicht gut und wird bei einem
verständig geleiteten Gymnasium wol auch nicht der Fall sein, da man überhaupt
nichts vergißt, was man einmal gründlich gelernt hat; aber noch viel schlimmer ist
es, daß man die Kinder in dem zartesten Alter, wo die Eindrücke am mächtigsten
sind und am tiefsten eindringen, daran gewöhnt, sich mit nichtigen und albernen
Gegenständen zu beschäftigen, deren Abgeschmacktheit sie einsehen müssen, sobald sie
ein Jahr älter sind. Dadurch werden sie früh an Flüchtigkeit und Unstetigkeit ge¬
wöhnt und bringen auch dem späteren Ernst des Lebens ein flüchtiges und zweifel¬
haftes Gemüth entgegen. --

In derselben Gattung der Literatur geht uus nachträglich noch ein außerordent¬
lich schöner Beitrag zu: ABC für artige Kinder, in Silhouetten und
Reimen, von Karl Fröhlich. Kassel, Volkmaun. -- Die Silhouetten sind kleine
Kunstwerke, mit einem außerordentlich frischen Humor und scharfer Charakteristik
entworfen. Es ist bei weitem das Zierlichste und Geschmackvollste, was uns in die¬
sem Genre vorgekommen ist. --

Ferner ist zu empfehlen: Mathildens und Elsbeths Lieblingöge-
schicht.en, erzählt von Tante Sophie. Für Kinder von 8--12 Jahren. Wei¬
mar Hermann Bostan. Es enthält drei Geschichten, in denen eine gesunde
Lehre durch das reiche Detail der Erzählung und echt poetische Ausführung lichens- >
würdig gemacht wird. Wenn in der ersten "der Herr Winter" die Fülle des poe¬
tischen Schmucks fast zu reich für Kinderseelen erscheint, so sind die folgenden, na¬
mentlich "die Ameise" als vortreffliche Muster freier poetischer Behandlung und
klarer Darstellung zu rühmen. Möge die Verfasserin ihr schönes Talent, anmu¬
thig zu belehren den Kleinen noch oft im Glanz des Wcihnachtsbaums erweisen.


Literatur.

-- Zorudorf. Von Hera ann Wauer. Ed. Roter. Wriezen
a. O. 18Si. -- Es war zu erwarten, daß das große Glück, welches die beiden epischen
Gedichte vou Scherenberg, Leuthen und Waterloo, gemacht haben, zu,zahlreichen Nach¬
bildungen führen würde; aber ein einzelner glücklicher Wurf rechtfertigt das Genre
noch keineswegs; und so zweifeln wir daran, ob das freie Versmaß, die preu¬
ßisch patriotische Gestunuug und die lebhafte Erzählung ausreichen werden, um
diesem neuen Experiment der Wachtstubenpoesic bedeutenden Eingang zu verschaffen.

Das weiße Buch vom 18. Juni, worin Dichtungen eines Laien. Berlin,
Löw. -- Gemüthliche, harmlose Lieder, ohne Höhere Bedeutung, aber auch ohne
störende Beimischungen mit stetiger Beziehung auf die unmittelbarsten Erfahrungen
des gewöhnlichen Lebens. Nur bisweilen läßt sich der Versasser durch seine Phan¬
tasie zu Vorstellungen verleiten, die keinen realen Hintergrund haben. Z. B. in
dem Gedicht, "das Judenkind."


[Beginn Spaltensatz] Bescheiden kauert am Wege"Ein Weib mit ihrem Kind:'
Es ist eine arme Jüdin
Mit ihrem jüdischen Kind. Ihr Antlitz trägt die Spuren
Von einem dunklen Geschick.
Es spricht ein Herz voll Argwohn
Ans ihrem unsteten Blick. ' [Spaltenumbruch] Froh blickt das Kind zum Himmel
Und froh in die Welt hinein.
Es scheint ihm alles Freude
Und alles Liebe zu sein. -- Wer hat dich lächeln geheißen?
Mach deine Augen zu!
Für dich kein Glück und Segen --
Elendes Jndenwurm, du! -- [Ende Spaltensatz]

lernen muß, was man spätes vergißt. Das ist gewiß nicht gut und wird bei einem
verständig geleiteten Gymnasium wol auch nicht der Fall sein, da man überhaupt
nichts vergißt, was man einmal gründlich gelernt hat; aber noch viel schlimmer ist
es, daß man die Kinder in dem zartesten Alter, wo die Eindrücke am mächtigsten
sind und am tiefsten eindringen, daran gewöhnt, sich mit nichtigen und albernen
Gegenständen zu beschäftigen, deren Abgeschmacktheit sie einsehen müssen, sobald sie
ein Jahr älter sind. Dadurch werden sie früh an Flüchtigkeit und Unstetigkeit ge¬
wöhnt und bringen auch dem späteren Ernst des Lebens ein flüchtiges und zweifel¬
haftes Gemüth entgegen. —

In derselben Gattung der Literatur geht uus nachträglich noch ein außerordent¬
lich schöner Beitrag zu: ABC für artige Kinder, in Silhouetten und
Reimen, von Karl Fröhlich. Kassel, Volkmaun. — Die Silhouetten sind kleine
Kunstwerke, mit einem außerordentlich frischen Humor und scharfer Charakteristik
entworfen. Es ist bei weitem das Zierlichste und Geschmackvollste, was uns in die¬
sem Genre vorgekommen ist. —

Ferner ist zu empfehlen: Mathildens und Elsbeths Lieblingöge-
schicht.en, erzählt von Tante Sophie. Für Kinder von 8—12 Jahren. Wei¬
mar Hermann Bostan. Es enthält drei Geschichten, in denen eine gesunde
Lehre durch das reiche Detail der Erzählung und echt poetische Ausführung lichens- >
würdig gemacht wird. Wenn in der ersten „der Herr Winter" die Fülle des poe¬
tischen Schmucks fast zu reich für Kinderseelen erscheint, so sind die folgenden, na¬
mentlich „die Ameise" als vortreffliche Muster freier poetischer Behandlung und
klarer Darstellung zu rühmen. Möge die Verfasserin ihr schönes Talent, anmu¬
thig zu belehren den Kleinen noch oft im Glanz des Wcihnachtsbaums erweisen.


Literatur.

— Zorudorf. Von Hera ann Wauer. Ed. Roter. Wriezen
a. O. 18Si. — Es war zu erwarten, daß das große Glück, welches die beiden epischen
Gedichte vou Scherenberg, Leuthen und Waterloo, gemacht haben, zu,zahlreichen Nach¬
bildungen führen würde; aber ein einzelner glücklicher Wurf rechtfertigt das Genre
noch keineswegs; und so zweifeln wir daran, ob das freie Versmaß, die preu¬
ßisch patriotische Gestunuug und die lebhafte Erzählung ausreichen werden, um
diesem neuen Experiment der Wachtstubenpoesic bedeutenden Eingang zu verschaffen.

Das weiße Buch vom 18. Juni, worin Dichtungen eines Laien. Berlin,
Löw. — Gemüthliche, harmlose Lieder, ohne Höhere Bedeutung, aber auch ohne
störende Beimischungen mit stetiger Beziehung auf die unmittelbarsten Erfahrungen
des gewöhnlichen Lebens. Nur bisweilen läßt sich der Versasser durch seine Phan¬
tasie zu Vorstellungen verleiten, die keinen realen Hintergrund haben. Z. B. in
dem Gedicht, „das Judenkind."


[Beginn Spaltensatz] Bescheiden kauert am Wege"Ein Weib mit ihrem Kind:'
Es ist eine arme Jüdin
Mit ihrem jüdischen Kind. Ihr Antlitz trägt die Spuren
Von einem dunklen Geschick.
Es spricht ein Herz voll Argwohn
Ans ihrem unsteten Blick. ' [Spaltenumbruch] Froh blickt das Kind zum Himmel
Und froh in die Welt hinein.
Es scheint ihm alles Freude
Und alles Liebe zu sein. — Wer hat dich lächeln geheißen?
Mach deine Augen zu!
Für dich kein Glück und Segen —
Elendes Jndenwurm, du! — [Ende Spaltensatz]

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[0486] lernen muß, was man spätes vergißt. Das ist gewiß nicht gut und wird bei einem verständig geleiteten Gymnasium wol auch nicht der Fall sein, da man überhaupt nichts vergißt, was man einmal gründlich gelernt hat; aber noch viel schlimmer ist es, daß man die Kinder in dem zartesten Alter, wo die Eindrücke am mächtigsten sind und am tiefsten eindringen, daran gewöhnt, sich mit nichtigen und albernen Gegenständen zu beschäftigen, deren Abgeschmacktheit sie einsehen müssen, sobald sie ein Jahr älter sind. Dadurch werden sie früh an Flüchtigkeit und Unstetigkeit ge¬ wöhnt und bringen auch dem späteren Ernst des Lebens ein flüchtiges und zweifel¬ haftes Gemüth entgegen. — In derselben Gattung der Literatur geht uus nachträglich noch ein außerordent¬ lich schöner Beitrag zu: ABC für artige Kinder, in Silhouetten und Reimen, von Karl Fröhlich. Kassel, Volkmaun. — Die Silhouetten sind kleine Kunstwerke, mit einem außerordentlich frischen Humor und scharfer Charakteristik entworfen. Es ist bei weitem das Zierlichste und Geschmackvollste, was uns in die¬ sem Genre vorgekommen ist. — Ferner ist zu empfehlen: Mathildens und Elsbeths Lieblingöge- schicht.en, erzählt von Tante Sophie. Für Kinder von 8—12 Jahren. Wei¬ mar Hermann Bostan. Es enthält drei Geschichten, in denen eine gesunde Lehre durch das reiche Detail der Erzählung und echt poetische Ausführung lichens- > würdig gemacht wird. Wenn in der ersten „der Herr Winter" die Fülle des poe¬ tischen Schmucks fast zu reich für Kinderseelen erscheint, so sind die folgenden, na¬ mentlich „die Ameise" als vortreffliche Muster freier poetischer Behandlung und klarer Darstellung zu rühmen. Möge die Verfasserin ihr schönes Talent, anmu¬ thig zu belehren den Kleinen noch oft im Glanz des Wcihnachtsbaums erweisen. Literatur. — Zorudorf. Von Hera ann Wauer. Ed. Roter. Wriezen a. O. 18Si. — Es war zu erwarten, daß das große Glück, welches die beiden epischen Gedichte vou Scherenberg, Leuthen und Waterloo, gemacht haben, zu,zahlreichen Nach¬ bildungen führen würde; aber ein einzelner glücklicher Wurf rechtfertigt das Genre noch keineswegs; und so zweifeln wir daran, ob das freie Versmaß, die preu¬ ßisch patriotische Gestunuug und die lebhafte Erzählung ausreichen werden, um diesem neuen Experiment der Wachtstubenpoesic bedeutenden Eingang zu verschaffen. Das weiße Buch vom 18. Juni, worin Dichtungen eines Laien. Berlin, Löw. — Gemüthliche, harmlose Lieder, ohne Höhere Bedeutung, aber auch ohne störende Beimischungen mit stetiger Beziehung auf die unmittelbarsten Erfahrungen des gewöhnlichen Lebens. Nur bisweilen läßt sich der Versasser durch seine Phan¬ tasie zu Vorstellungen verleiten, die keinen realen Hintergrund haben. Z. B. in dem Gedicht, „das Judenkind." Bescheiden kauert am Wege"Ein Weib mit ihrem Kind:' Es ist eine arme Jüdin Mit ihrem jüdischen Kind. Ihr Antlitz trägt die Spuren Von einem dunklen Geschick. Es spricht ein Herz voll Argwohn Ans ihrem unsteten Blick. ' Froh blickt das Kind zum Himmel Und froh in die Welt hinein. Es scheint ihm alles Freude Und alles Liebe zu sein. — Wer hat dich lächeln geheißen? Mach deine Augen zu! Für dich kein Glück und Segen — Elendes Jndenwurm, du! —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/486>, abgerufen am 06.05.2024.