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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Mischen Gesinnung des Bauernstandes erzählen, so sind das nur Phantasien der Redac¬
teure und Korrespondenten; denn unser Bauernstand ist als solcher noch in tiefem poli¬
tischem Schlafe, aus dem er vielleicht erwacht wäre, hätten wir überall im Lande gut
cingcrichtetcte Provinzialstände gehabt, und wären die neuen Gerichts- und Verwaltuugs-
organisationcn einige Jahre älter. Denn mit diesen ist bei dem Bauernstande einiger
Sinn sür öffentliche Angelegenheiten erwacht, aber das ist noch weit von politischer
Selbstbestimmung, mögen die meisten Wahlen des Bauernstandes auch oppositionell
ausfallen.

Kann nun einerseits der Baucrnsiaüd die politischen Rechte, welche ihm beigelegt sind
und nach seiner Bedeutung im Staate beigelegt werden müssen, nicht selbstständig aus¬
üben, so ist es andererseits noch schlimmer, daß zwischen ihm und seinem natürlichen
Rathgeber, dem Adel, arges Mißtrauen, ja fast überall locale Feindschaft besteht!
Es ist das eine ^ange Geschichte, wie der hannoverische Adel in der Uebergangszeit
vom Feudalstaate zur absoluten Monarchie und von ihr zum Constitutionalismus in
der Behandlung des Bauernstandes, seiner einzigen natürlichen Stütze, Mißgriffe auf
Mißgriffe gehäuft hat, und ihm nun offen als Gegner entgegengetreten ist; aber das
Uebel besteht einmal und ist für den hannoverischen Staat sehr zu beklagen, denn unser
Adel wird zwar sehr gewöhnlich zu den politischen Todten, oder doch Todteswürdigen
geworfen, aber er ist weder das Eine noch das Andere. Selbst wenn der Bauernstand
geistig und politisch entwickelter wäre, als er ist, so würde der Adel doch "och ans dem
politischen Gebiete durch seine freie Lebensstellung einen ungeheuren Vorsprung vor dem
an die Scholle gebundenen Bauer haben, und es wäre sehr thöricht für einen beson¬
nenen Politiker des Bürgerstandes, sich diese und andere Begünstigungen des Adels als
politischen Körpers zu verhehlen.

Wir ziehen aus dem Gesagten den Schluß, daß es für die hannoverischen Zu¬
stände kein glücklicheres politisches Ereigniß geben kann, als eine Versöhnung des
Bauernstandes und Adels, ohne die nie eine dauernde und wahrhaft -constitutionelle Re¬
gierung bestehen kann, da der Adel oder die Junker, wie man sagt, wenn man sei¬
nen Muth kundgeben will, bei uns stark genug sind, alle andern Parteien in der
Schwebe zu halten.


-- Keine
freudigere Ueberraschung konnte die preußische Regierung allen Denen bereiten, welche
ein warmes Interesse an der Mehrung des Ansehens Deutschlands im Auslande und
an der gedeihlichen Entwicklung seines bisher ganz schutzlosen überseeischen Handels
nehmen, als die Nachricht von der Erwerbung eines Nordscchafens sür die preußische
Kriegsmarine, die Anfang voriger Woche gerüchtsweise erklang, und sofort in Berlin
und Oldenburg durch die an die Stände gelangte Vorlage, die Abtretung einer Gc-
bietsstrccke am Jahdcmeerbusen an Preußen betreffend, vollkommen bestätigt wurde. ,Die
jeverländischc Zeitung gibt folgende nähere Details über den Vertrag: "Oldenburg tritt
die südöstliche' Ecke des Kirchspiels Heppens, welche von einer ungefähr geraden Linie
vom Bandter-Siel nach der Heppenser Trift gebildet wird (und ein kleines Stückchen
des gegenüberliegenden Butjadiugcrlandes), mit Staatshoheit an Preußen ab. Gleich¬
zeitig verspricht Oldenburg der Krone Preußen die Erwerbung von Privateigenthum in
einem weitern Umkreise zu erleichtern und nicht zu hindern, daß die Gebäude in diesem


Mischen Gesinnung des Bauernstandes erzählen, so sind das nur Phantasien der Redac¬
teure und Korrespondenten; denn unser Bauernstand ist als solcher noch in tiefem poli¬
tischem Schlafe, aus dem er vielleicht erwacht wäre, hätten wir überall im Lande gut
cingcrichtetcte Provinzialstände gehabt, und wären die neuen Gerichts- und Verwaltuugs-
organisationcn einige Jahre älter. Denn mit diesen ist bei dem Bauernstande einiger
Sinn sür öffentliche Angelegenheiten erwacht, aber das ist noch weit von politischer
Selbstbestimmung, mögen die meisten Wahlen des Bauernstandes auch oppositionell
ausfallen.

Kann nun einerseits der Baucrnsiaüd die politischen Rechte, welche ihm beigelegt sind
und nach seiner Bedeutung im Staate beigelegt werden müssen, nicht selbstständig aus¬
üben, so ist es andererseits noch schlimmer, daß zwischen ihm und seinem natürlichen
Rathgeber, dem Adel, arges Mißtrauen, ja fast überall locale Feindschaft besteht!
Es ist das eine ^ange Geschichte, wie der hannoverische Adel in der Uebergangszeit
vom Feudalstaate zur absoluten Monarchie und von ihr zum Constitutionalismus in
der Behandlung des Bauernstandes, seiner einzigen natürlichen Stütze, Mißgriffe auf
Mißgriffe gehäuft hat, und ihm nun offen als Gegner entgegengetreten ist; aber das
Uebel besteht einmal und ist für den hannoverischen Staat sehr zu beklagen, denn unser
Adel wird zwar sehr gewöhnlich zu den politischen Todten, oder doch Todteswürdigen
geworfen, aber er ist weder das Eine noch das Andere. Selbst wenn der Bauernstand
geistig und politisch entwickelter wäre, als er ist, so würde der Adel doch »och ans dem
politischen Gebiete durch seine freie Lebensstellung einen ungeheuren Vorsprung vor dem
an die Scholle gebundenen Bauer haben, und es wäre sehr thöricht für einen beson¬
nenen Politiker des Bürgerstandes, sich diese und andere Begünstigungen des Adels als
politischen Körpers zu verhehlen.

Wir ziehen aus dem Gesagten den Schluß, daß es für die hannoverischen Zu¬
stände kein glücklicheres politisches Ereigniß geben kann, als eine Versöhnung des
Bauernstandes und Adels, ohne die nie eine dauernde und wahrhaft -constitutionelle Re¬
gierung bestehen kann, da der Adel oder die Junker, wie man sagt, wenn man sei¬
nen Muth kundgeben will, bei uns stark genug sind, alle andern Parteien in der
Schwebe zu halten.


— Keine
freudigere Ueberraschung konnte die preußische Regierung allen Denen bereiten, welche
ein warmes Interesse an der Mehrung des Ansehens Deutschlands im Auslande und
an der gedeihlichen Entwicklung seines bisher ganz schutzlosen überseeischen Handels
nehmen, als die Nachricht von der Erwerbung eines Nordscchafens sür die preußische
Kriegsmarine, die Anfang voriger Woche gerüchtsweise erklang, und sofort in Berlin
und Oldenburg durch die an die Stände gelangte Vorlage, die Abtretung einer Gc-
bietsstrccke am Jahdcmeerbusen an Preußen betreffend, vollkommen bestätigt wurde. ,Die
jeverländischc Zeitung gibt folgende nähere Details über den Vertrag: „Oldenburg tritt
die südöstliche' Ecke des Kirchspiels Heppens, welche von einer ungefähr geraden Linie
vom Bandter-Siel nach der Heppenser Trift gebildet wird (und ein kleines Stückchen
des gegenüberliegenden Butjadiugcrlandes), mit Staatshoheit an Preußen ab. Gleich¬
zeitig verspricht Oldenburg der Krone Preußen die Erwerbung von Privateigenthum in
einem weitern Umkreise zu erleichtern und nicht zu hindern, daß die Gebäude in diesem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/162>, abgerufen am 04.05.2024.