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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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ist. Tief und schön colorire ist das dritte von Cretins, "die Taufe Christi", in der
Zeichnung freilich sehr schwach, und in der Composition unbedeutend, das vierte, "Christus
erweckt Jairi Töchterlein" von Richter ist vortrefflich in der Wirkung, schön und fein
colorire, "freilich nicht überall von dem gehörigen Ernst in der Farbe; schön sind die
Eltern des Mädchens, auch im Ausdruck; Christus ist in Ausdruck und Bewegung ganz
mißlungen. Das sechste Bild, "Christi Himmelfahrt" von A. v. Klöber ist ziemlich
schwach, wenn auch manches Gute in der Composition. Den stärksten Tadel verdient
das fünfte Bild von Menzel, "Christus treibt die Verkäufer aus". -- Menzel hat
freilich auch in diesem Bilde sei" großes Talent, aber eine noch größere Einseitigkeit
und Geschmacklosigkeit bewiesen; er hätte für seinen Ruf besser gethan, dieses Bild
nicht zu malen. Seine Bilder, die Gegenstände des Genres oder des sogenannten
historischen Genres behandeln, werden mit Recht bewundert. Mit diesem Bilde aber hat
Menzel nur gezeigt, daß er über die Auffassung, die in jenen Bilder" ganz am Platze
ist, "icht hinaus kann. Das wäre auch ganz gut, wenn er nicht den Anspruch machte,
wehr zu können und mit einer gewissen Prätensio" seine Auffassung als die eigentliche
hinstellte. -- Menzel malte schon vor einigen Jahren ein Trausvareutbild, "Christus
als Knabe unter den Pharisäern und Schriftgelehrten im Tempel." Läßt schon die
Wahl der Gegenstände in diesen beiden Bildern der Vermuthung Raum, als habe es
Menzel besonders aus starke Contraste und scharf markirte Charaktere abgesehen: so läßt
uns die Ausführung darüber keinen Zweifel; die Verkäufer hier, wie die Pharisäer
dort, sind die gemeinsten und greulichsten Schacherjuden, die er nur auf einem Jahr¬
markt austreiben konnte, in widerwärtig pikanter und zum Theil gradezu caricirtcr
Weise aufgefaßt. So etwas gehört kaum in ein komisches Genrebild. Dennoch sehen
wir hierin immer noch Talent, wenn auch ein gemißbrauchtes; aber da, wo Menzel
diesen gemeinen fratzenhaften Gestalten gegenüber einfach und edel, wol gar schön sein
will, documentirt er seine größte Schwäche. Sein Christus hat ganz allgemeine ver¬
schwommene Züge ohne Form, ohne Mark und Leben. --

Bei dieser Gelegenheit will ich noch eines christlichen Bildes gedenken, das seit
einiger Zeit im Kunstverein ausgestellt ist, eines "Leoe Joao" von Steinbrück, das
höchst schwach ist, selbst wenn wir von jedem Anspruch, den wir a" einen Maler von so
bekanntem Namen zu machen berechtigt sind, absehen. Weit entfernt, daß in Christus die
göttliche Geduld und Resignation ausgesprochen wäre, mit der er um seines Zweckes
willen leidet und alles über sich ergehen läßt, zeigt er nicht einmal die männliche
Fassung, die wir von jedem halbwegs anständigen Charakter verlangen würde". Er
steht aus, wie ein unbedachter Mensch, der sich in eine gefährliche Unternehmung ein¬
gelassen hat und nun, als er ertappt und gefangen ist, alle Haltung verliert, da er in
der Fülle jämmerlicher Zerknirschtheit gar kein Maß finden kann. -- Dazu ist auch in
der Ausführung nichts erreicht, was über Mittelmäßigkeit ginge. Die Form ist einem
gewöhnlichen Modell entnommen, nicht minder die unkräftig ausdruckslose Färbung. --


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-- Die iwe-ttiomia all ungue. Am 8. und 9. Januar wurde
von der Propaganda herkömmlicher Weise, zu Ehren der heiligen drei Könige und zur
Erinnerung an das den Heiden verkündete Heil, die berühmte non-xlemlu ni Imgue ge¬
halten. Es wird an beiden Tagen durchaus dasselbe vorgetragen. Der von Bernini
gebaute Palast der Propaganda kann sich rühmen, eine der abscheulichsten Fanden in


ist. Tief und schön colorire ist das dritte von Cretins, „die Taufe Christi", in der
Zeichnung freilich sehr schwach, und in der Composition unbedeutend, das vierte, „Christus
erweckt Jairi Töchterlein" von Richter ist vortrefflich in der Wirkung, schön und fein
colorire, »freilich nicht überall von dem gehörigen Ernst in der Farbe; schön sind die
Eltern des Mädchens, auch im Ausdruck; Christus ist in Ausdruck und Bewegung ganz
mißlungen. Das sechste Bild, „Christi Himmelfahrt" von A. v. Klöber ist ziemlich
schwach, wenn auch manches Gute in der Composition. Den stärksten Tadel verdient
das fünfte Bild von Menzel, „Christus treibt die Verkäufer aus". — Menzel hat
freilich auch in diesem Bilde sei» großes Talent, aber eine noch größere Einseitigkeit
und Geschmacklosigkeit bewiesen; er hätte für seinen Ruf besser gethan, dieses Bild
nicht zu malen. Seine Bilder, die Gegenstände des Genres oder des sogenannten
historischen Genres behandeln, werden mit Recht bewundert. Mit diesem Bilde aber hat
Menzel nur gezeigt, daß er über die Auffassung, die in jenen Bilder» ganz am Platze
ist, «icht hinaus kann. Das wäre auch ganz gut, wenn er nicht den Anspruch machte,
wehr zu können und mit einer gewissen Prätensio» seine Auffassung als die eigentliche
hinstellte. — Menzel malte schon vor einigen Jahren ein Trausvareutbild, „Christus
als Knabe unter den Pharisäern und Schriftgelehrten im Tempel." Läßt schon die
Wahl der Gegenstände in diesen beiden Bildern der Vermuthung Raum, als habe es
Menzel besonders aus starke Contraste und scharf markirte Charaktere abgesehen: so läßt
uns die Ausführung darüber keinen Zweifel; die Verkäufer hier, wie die Pharisäer
dort, sind die gemeinsten und greulichsten Schacherjuden, die er nur auf einem Jahr¬
markt austreiben konnte, in widerwärtig pikanter und zum Theil gradezu caricirtcr
Weise aufgefaßt. So etwas gehört kaum in ein komisches Genrebild. Dennoch sehen
wir hierin immer noch Talent, wenn auch ein gemißbrauchtes; aber da, wo Menzel
diesen gemeinen fratzenhaften Gestalten gegenüber einfach und edel, wol gar schön sein
will, documentirt er seine größte Schwäche. Sein Christus hat ganz allgemeine ver¬
schwommene Züge ohne Form, ohne Mark und Leben. —

Bei dieser Gelegenheit will ich noch eines christlichen Bildes gedenken, das seit
einiger Zeit im Kunstverein ausgestellt ist, eines „Leoe Joao" von Steinbrück, das
höchst schwach ist, selbst wenn wir von jedem Anspruch, den wir a» einen Maler von so
bekanntem Namen zu machen berechtigt sind, absehen. Weit entfernt, daß in Christus die
göttliche Geduld und Resignation ausgesprochen wäre, mit der er um seines Zweckes
willen leidet und alles über sich ergehen läßt, zeigt er nicht einmal die männliche
Fassung, die wir von jedem halbwegs anständigen Charakter verlangen würde». Er
steht aus, wie ein unbedachter Mensch, der sich in eine gefährliche Unternehmung ein¬
gelassen hat und nun, als er ertappt und gefangen ist, alle Haltung verliert, da er in
der Fülle jämmerlicher Zerknirschtheit gar kein Maß finden kann. — Dazu ist auch in
der Ausführung nichts erreicht, was über Mittelmäßigkeit ginge. Die Form ist einem
gewöhnlichen Modell entnommen, nicht minder die unkräftig ausdruckslose Färbung. —


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— Die iwe-ttiomia all ungue. Am 8. und 9. Januar wurde
von der Propaganda herkömmlicher Weise, zu Ehren der heiligen drei Könige und zur
Erinnerung an das den Heiden verkündete Heil, die berühmte non-xlemlu ni Imgue ge¬
halten. Es wird an beiden Tagen durchaus dasselbe vorgetragen. Der von Bernini
gebaute Palast der Propaganda kann sich rühmen, eine der abscheulichsten Fanden in


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[0271] ist. Tief und schön colorire ist das dritte von Cretins, „die Taufe Christi", in der Zeichnung freilich sehr schwach, und in der Composition unbedeutend, das vierte, „Christus erweckt Jairi Töchterlein" von Richter ist vortrefflich in der Wirkung, schön und fein colorire, »freilich nicht überall von dem gehörigen Ernst in der Farbe; schön sind die Eltern des Mädchens, auch im Ausdruck; Christus ist in Ausdruck und Bewegung ganz mißlungen. Das sechste Bild, „Christi Himmelfahrt" von A. v. Klöber ist ziemlich schwach, wenn auch manches Gute in der Composition. Den stärksten Tadel verdient das fünfte Bild von Menzel, „Christus treibt die Verkäufer aus". — Menzel hat freilich auch in diesem Bilde sei» großes Talent, aber eine noch größere Einseitigkeit und Geschmacklosigkeit bewiesen; er hätte für seinen Ruf besser gethan, dieses Bild nicht zu malen. Seine Bilder, die Gegenstände des Genres oder des sogenannten historischen Genres behandeln, werden mit Recht bewundert. Mit diesem Bilde aber hat Menzel nur gezeigt, daß er über die Auffassung, die in jenen Bilder» ganz am Platze ist, «icht hinaus kann. Das wäre auch ganz gut, wenn er nicht den Anspruch machte, wehr zu können und mit einer gewissen Prätensio» seine Auffassung als die eigentliche hinstellte. — Menzel malte schon vor einigen Jahren ein Trausvareutbild, „Christus als Knabe unter den Pharisäern und Schriftgelehrten im Tempel." Läßt schon die Wahl der Gegenstände in diesen beiden Bildern der Vermuthung Raum, als habe es Menzel besonders aus starke Contraste und scharf markirte Charaktere abgesehen: so läßt uns die Ausführung darüber keinen Zweifel; die Verkäufer hier, wie die Pharisäer dort, sind die gemeinsten und greulichsten Schacherjuden, die er nur auf einem Jahr¬ markt austreiben konnte, in widerwärtig pikanter und zum Theil gradezu caricirtcr Weise aufgefaßt. So etwas gehört kaum in ein komisches Genrebild. Dennoch sehen wir hierin immer noch Talent, wenn auch ein gemißbrauchtes; aber da, wo Menzel diesen gemeinen fratzenhaften Gestalten gegenüber einfach und edel, wol gar schön sein will, documentirt er seine größte Schwäche. Sein Christus hat ganz allgemeine ver¬ schwommene Züge ohne Form, ohne Mark und Leben. — Bei dieser Gelegenheit will ich noch eines christlichen Bildes gedenken, das seit einiger Zeit im Kunstverein ausgestellt ist, eines „Leoe Joao" von Steinbrück, das höchst schwach ist, selbst wenn wir von jedem Anspruch, den wir a» einen Maler von so bekanntem Namen zu machen berechtigt sind, absehen. Weit entfernt, daß in Christus die göttliche Geduld und Resignation ausgesprochen wäre, mit der er um seines Zweckes willen leidet und alles über sich ergehen läßt, zeigt er nicht einmal die männliche Fassung, die wir von jedem halbwegs anständigen Charakter verlangen würde». Er steht aus, wie ein unbedachter Mensch, der sich in eine gefährliche Unternehmung ein¬ gelassen hat und nun, als er ertappt und gefangen ist, alle Haltung verliert, da er in der Fülle jämmerlicher Zerknirschtheit gar kein Maß finden kann. — Dazu ist auch in der Ausführung nichts erreicht, was über Mittelmäßigkeit ginge. Die Form ist einem gewöhnlichen Modell entnommen, nicht minder die unkräftig ausdruckslose Färbung. — '«' ,Ä»> AM' «,tij«5ki»>,>.«j''!!»',ö .Il'iintM-i>:.'i-.>'.^.hsMpMÄ'',»ne. — Die iwe-ttiomia all ungue. Am 8. und 9. Januar wurde von der Propaganda herkömmlicher Weise, zu Ehren der heiligen drei Könige und zur Erinnerung an das den Heiden verkündete Heil, die berühmte non-xlemlu ni Imgue ge¬ halten. Es wird an beiden Tagen durchaus dasselbe vorgetragen. Der von Bernini gebaute Palast der Propaganda kann sich rühmen, eine der abscheulichsten Fanden in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/271>, abgerufen am 05.05.2024.