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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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den stillestehen. weil das Gedränge zu stark wurde. Während sie so standen, hörten
sie hinter sich einen Arbeiter seinen Nachbar fragen, wollen Sie George Sand sehen?
ich will sie Ihnen zeigen. Betroffen wollte George Sand etwas erwidern, doch ihr
Begleiter bat sie, sich still zu verhalten, und sich zum Arbeiter umwendend, sagte er
diesem: Ja, zeigen Sie mir George Sand, ich möchte sie gern einmal sehen. Dort
steht sie am Fenster jenes Cafü und haranguirt die Menge. Es war eine starke Frau
mit hoch aufgeschürzten Aermeln, die ein großes Bierglas in der Hand das Volk mit
trunkener Stimme anfeuerte. Die vorüberziehenden Arbeiter begrüßten sie mit dem lebhaften
Rufe: Es lebe George Sand. Herr B., von dem ich diese Geschichte selbst erzählen
hörte, begreift sofort die unangenehmen Folgen, welche diese Verwechselung nach sich
ziehen konnte, und da er in der Menge einen Bekannten sah, bat er diesen George
Sands Arm zu nehmen und begab sich mit dem Schauspieler Bocage, den er an ei¬
nem andern Fenster bemerkt hatte, in das Kaffeehaus, wo die revolutionäre Rednerin
stand, um sie zum Schweigen zu bringen. Sie sind nicht Madame Sand, riefen sie
ihr zu, und es ist unrecht von Ihnen, im Namen einer andern solche unweiblichc
Handlung zu thun. Wol bin ich nicht Madame Sand, ich heiße Madame Gold¬
schmidt, aber es kümmert mich wenig, wenn man mich für die Sand oder eine andere
hält. Die beiden riefen nun dem umstehenden und vorbeiziehenden Volke zu, daß
diese Frau nicht George Sand wäre. Sowie sie aber fort waren, erneuerte sich die
Scene. Alles rief: Es lebe George Sand und grüßte die betrunkene Rednerin. Ein
Polizeiagent, welcher sich unter der Menge befand, machte einen Bericht und in der
That wurde bei George Sand Haussuchung gehalten, sie selbst war auf Anrathen ih¬
rer Freunde ans ihr Landgut gereist. Mein Bekannter ging mit Bocage auf die Po¬
lizei und erzählte dort den Hergang. -- Man ließ andere Zeugen kommen und es
stellte sich heraus, daß Madame Goldschmidt, in den Regionen der Polizei nicht un¬
bekannt, Madame Sand diesen unangenehmen Dienst erwiesen habe. Der Concierge
des Hauses aber, in welchem Madame Sand zu jener Zeit wohnte, hatte ausgesagt,
daß Madame Sand und ihr Sohn eine schwere Kiste mit sich fortgenommen hätten,
in der gewiß Kartätschen sein müßten, so schwer wäre sie gewesen. Das Merkwür¬
digste bei der Sache ist, daß in dem Kammerbcrichte über die,Ereignisse des 15. Mai
Odilon Barrot als Berichterstatter Madame Sand dieselbe Rolle spielen ließ, welche
ihr im Rapport jenes Polizciagcntcn angedichtet wurde. Sie mußte aufs neue gegen
diese Zumuthung protestiren. Diese Geschichte ist auch bezeichnend für die Polizei,
welche keinen Bericht eines Agenten unterdrückt, auch wenn ihr dessen Unrichtigkeit noch
so klar bewiesen wird. Sie ist auch ein Beleg sür den Werth, den man auf die Bio¬
graphien der hiesigen Pamphletisten legen darf. Denjenigen Lesern, welche die Biogra¬
phie Sands interesstrt, verkündigen wir die Nachricht, daß in kürzcrstcr Zeit die
ersten Bände von ihren Memoiren erscheinen werden. Die ersten Bände sind "vollendet
und wird emsig an deren Druck gearbeitet. Die deutsche Uebersetzung soll zu gleicher
Zeit erscheinen.


-- Die Autwort, die Lord Clarendon am 2i. Februar aus
die Jnterpellation Lord Bcaumonts über die orientalische Angelegenheit gab, enthält
mancherlei Bemerkenswerthes. Sie macht die Situation klarer dnrch die bestimmte
Erklärung, daß man alle Fricdenshoffnungen jetzt fahren lassen müsse; sie läßt durch


den stillestehen. weil das Gedränge zu stark wurde. Während sie so standen, hörten
sie hinter sich einen Arbeiter seinen Nachbar fragen, wollen Sie George Sand sehen?
ich will sie Ihnen zeigen. Betroffen wollte George Sand etwas erwidern, doch ihr
Begleiter bat sie, sich still zu verhalten, und sich zum Arbeiter umwendend, sagte er
diesem: Ja, zeigen Sie mir George Sand, ich möchte sie gern einmal sehen. Dort
steht sie am Fenster jenes Cafü und haranguirt die Menge. Es war eine starke Frau
mit hoch aufgeschürzten Aermeln, die ein großes Bierglas in der Hand das Volk mit
trunkener Stimme anfeuerte. Die vorüberziehenden Arbeiter begrüßten sie mit dem lebhaften
Rufe: Es lebe George Sand. Herr B., von dem ich diese Geschichte selbst erzählen
hörte, begreift sofort die unangenehmen Folgen, welche diese Verwechselung nach sich
ziehen konnte, und da er in der Menge einen Bekannten sah, bat er diesen George
Sands Arm zu nehmen und begab sich mit dem Schauspieler Bocage, den er an ei¬
nem andern Fenster bemerkt hatte, in das Kaffeehaus, wo die revolutionäre Rednerin
stand, um sie zum Schweigen zu bringen. Sie sind nicht Madame Sand, riefen sie
ihr zu, und es ist unrecht von Ihnen, im Namen einer andern solche unweiblichc
Handlung zu thun. Wol bin ich nicht Madame Sand, ich heiße Madame Gold¬
schmidt, aber es kümmert mich wenig, wenn man mich für die Sand oder eine andere
hält. Die beiden riefen nun dem umstehenden und vorbeiziehenden Volke zu, daß
diese Frau nicht George Sand wäre. Sowie sie aber fort waren, erneuerte sich die
Scene. Alles rief: Es lebe George Sand und grüßte die betrunkene Rednerin. Ein
Polizeiagent, welcher sich unter der Menge befand, machte einen Bericht und in der
That wurde bei George Sand Haussuchung gehalten, sie selbst war auf Anrathen ih¬
rer Freunde ans ihr Landgut gereist. Mein Bekannter ging mit Bocage auf die Po¬
lizei und erzählte dort den Hergang. — Man ließ andere Zeugen kommen und es
stellte sich heraus, daß Madame Goldschmidt, in den Regionen der Polizei nicht un¬
bekannt, Madame Sand diesen unangenehmen Dienst erwiesen habe. Der Concierge
des Hauses aber, in welchem Madame Sand zu jener Zeit wohnte, hatte ausgesagt,
daß Madame Sand und ihr Sohn eine schwere Kiste mit sich fortgenommen hätten,
in der gewiß Kartätschen sein müßten, so schwer wäre sie gewesen. Das Merkwür¬
digste bei der Sache ist, daß in dem Kammerbcrichte über die,Ereignisse des 15. Mai
Odilon Barrot als Berichterstatter Madame Sand dieselbe Rolle spielen ließ, welche
ihr im Rapport jenes Polizciagcntcn angedichtet wurde. Sie mußte aufs neue gegen
diese Zumuthung protestiren. Diese Geschichte ist auch bezeichnend für die Polizei,
welche keinen Bericht eines Agenten unterdrückt, auch wenn ihr dessen Unrichtigkeit noch
so klar bewiesen wird. Sie ist auch ein Beleg sür den Werth, den man auf die Bio¬
graphien der hiesigen Pamphletisten legen darf. Denjenigen Lesern, welche die Biogra¬
phie Sands interesstrt, verkündigen wir die Nachricht, daß in kürzcrstcr Zeit die
ersten Bände von ihren Memoiren erscheinen werden. Die ersten Bände sind "vollendet
und wird emsig an deren Druck gearbeitet. Die deutsche Uebersetzung soll zu gleicher
Zeit erscheinen.


— Die Autwort, die Lord Clarendon am 2i. Februar aus
die Jnterpellation Lord Bcaumonts über die orientalische Angelegenheit gab, enthält
mancherlei Bemerkenswerthes. Sie macht die Situation klarer dnrch die bestimmte
Erklärung, daß man alle Fricdenshoffnungen jetzt fahren lassen müsse; sie läßt durch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/397>, abgerufen am 05.05.2024.