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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Reformbill überzeugt waren, so blieb Lord Palmerston nichts übrig, als am 14. seine
Entlassung einzureichen, die am 16. angenommen wurde. Es wäre zu wünschen, daß
er jetzt baldthunlichst eine Gelegenheit ergriffe, zu erkläre", daß die Haltung des Cabinets
in der orientalischen Frage nicht Anlaß zu seinem Austritte gegeben, da schon der Schein
eines Zwiespalts in dieser Hinsicht die Stellung des Cabinets dem Auslande gegen¬
über in der jetzigen wichtigen Krisis die englische Politik nur schwächen kann.


Die Adventszeit in Nom.

-- Schon im Anfange des December war
der Winter in Rom vollständig eingezogen. Es reiste manchmal in der Nacht, ja der
Reis blieb Stundenlang im Schatten liegen. Der Monte Velino und seine Nebeuberge
schauten an einem schönen Morgen mit weißen Gipfeln über das Sabinergebirg her¬
über, auch die Lionessa ist beschneit: aber alle niedrigern Berge sind schneefrei, na¬
mentlich der Soracte, aus dem nur in harten Wintern Schnee fällt, wie im vorigen.
Die Römer hüllen sich in ihre großen Mäntel, die sie vortrefflich um sich zu schlagen
wissen; es hat sich ein Rest von dieser Kunst aus dem Alterthum erhalten, wo man
den Gentleman an der Art erkannte, mit der er sein Gewand trug. Die Frauen ha-'
ven kleine Henkcltöpfe mit Kohlen am Arme, die Mönche ziehn die Kapuzen ihrer
Kutten über den Kopf. Die Fremden, besonders "ingrs-zi" rücken zahlreich ein, und.
das Giornale ti Roma enthält täglich eine lange Liste von Angekommenen, deren Na¬
men oft bis zur Unkenntlichkeit entstellt und mit sehr willkürlichen Angaben der Her¬
kunft versehen sind: wie ich z. B. aus eigner Erfahrung weiß, daß die Geographen des
Postbüreaus Hamburg in die p!>es> Kussi und Hanau nach ^us^ria setzen. In den
Museen, deren weite mit Marmor und Backsteinen gepflasterte Räume nach allen Seiten dem
Zuge ausgesetzt sind, 'herrscht eine unheimliche Kälte. Die Custoden wärmen sich die
Hände über Kohlenbecken, und englische Familien stehn, trotz Muffs und Plaids,
zähneklappernd und mit bläulichen Nasen vor dem Apoll von Belvedere. Die Läden
im Corso putzen ihre Schaufenster auf alle Weise heraus und beleuchten sie so glän¬
zend als möglich. Zwar mit Gas noch nicht, denn dazu werden noch immer die Röh¬
ren gelegt, und erst am Weihnachtsabend, wenn der Papst aus dem Vatican nach Se.
Maria Maggiore fährt, um das Hochamt zu halten, soll, wie ich höre, dieser Weg in
seiner ganzen Ausdehnung mit Gas erleuchtet sein. Die Anstrengungen der Verkäufer
gelten natürlich weit mehr den zehn- bis zwanzigtausend Fremden, die man in jedem
Winter in Rom rechnet, als den Römern. Diese begnügen sich größtentheils mit dem
Anblick der ausgestellten Herrlichkeiten, die sie aus eine wahrhaft provinzielle Weise'be¬
staunen. An Schaufenstern, vor denen jeder Pariser, ja selbst jeder Berliner Straßen¬
junge naserümpsend vorübergehen würde, stehn hier oft ganze Gruppen römischer Phi¬
lister in andächtiger Betrachtung. Von jenen Damen aus Wachs, die an den Fen¬
stern von Putzläd'en in feinster Toilette mit rosiger Wange und lächelnden Mienen sich
langsam herumdrehn, und die in Paris höchstens ganz grüne Fremde ihrer Betrachtung
würdigen, besitzt Rom nur ein einziges Exemplar im Corso, welches ungetheilte Be¬
wunderung erregt. Ich bin selten Abends an dieser Wachsfigur vorbeigegangen, ohne
das Fenster mit Neugierigen besetzt zu finden, die ihre Bewegungen mit gespannter
Aufmerksamkeit verfolgten.

Uebrigens hat der römische Winter mit dem deutschen gar keine Aehnlichkeit.
Wol weht die Tramontana oft schneidend kalt, und der Scirocco treibt Wolken zu-


Reformbill überzeugt waren, so blieb Lord Palmerston nichts übrig, als am 14. seine
Entlassung einzureichen, die am 16. angenommen wurde. Es wäre zu wünschen, daß
er jetzt baldthunlichst eine Gelegenheit ergriffe, zu erkläre», daß die Haltung des Cabinets
in der orientalischen Frage nicht Anlaß zu seinem Austritte gegeben, da schon der Schein
eines Zwiespalts in dieser Hinsicht die Stellung des Cabinets dem Auslande gegen¬
über in der jetzigen wichtigen Krisis die englische Politik nur schwächen kann.


Die Adventszeit in Nom.

— Schon im Anfange des December war
der Winter in Rom vollständig eingezogen. Es reiste manchmal in der Nacht, ja der
Reis blieb Stundenlang im Schatten liegen. Der Monte Velino und seine Nebeuberge
schauten an einem schönen Morgen mit weißen Gipfeln über das Sabinergebirg her¬
über, auch die Lionessa ist beschneit: aber alle niedrigern Berge sind schneefrei, na¬
mentlich der Soracte, aus dem nur in harten Wintern Schnee fällt, wie im vorigen.
Die Römer hüllen sich in ihre großen Mäntel, die sie vortrefflich um sich zu schlagen
wissen; es hat sich ein Rest von dieser Kunst aus dem Alterthum erhalten, wo man
den Gentleman an der Art erkannte, mit der er sein Gewand trug. Die Frauen ha-'
ven kleine Henkcltöpfe mit Kohlen am Arme, die Mönche ziehn die Kapuzen ihrer
Kutten über den Kopf. Die Fremden, besonders „ingrs-zi" rücken zahlreich ein, und.
das Giornale ti Roma enthält täglich eine lange Liste von Angekommenen, deren Na¬
men oft bis zur Unkenntlichkeit entstellt und mit sehr willkürlichen Angaben der Her¬
kunft versehen sind: wie ich z. B. aus eigner Erfahrung weiß, daß die Geographen des
Postbüreaus Hamburg in die p!>es> Kussi und Hanau nach ^us^ria setzen. In den
Museen, deren weite mit Marmor und Backsteinen gepflasterte Räume nach allen Seiten dem
Zuge ausgesetzt sind, 'herrscht eine unheimliche Kälte. Die Custoden wärmen sich die
Hände über Kohlenbecken, und englische Familien stehn, trotz Muffs und Plaids,
zähneklappernd und mit bläulichen Nasen vor dem Apoll von Belvedere. Die Läden
im Corso putzen ihre Schaufenster auf alle Weise heraus und beleuchten sie so glän¬
zend als möglich. Zwar mit Gas noch nicht, denn dazu werden noch immer die Röh¬
ren gelegt, und erst am Weihnachtsabend, wenn der Papst aus dem Vatican nach Se.
Maria Maggiore fährt, um das Hochamt zu halten, soll, wie ich höre, dieser Weg in
seiner ganzen Ausdehnung mit Gas erleuchtet sein. Die Anstrengungen der Verkäufer
gelten natürlich weit mehr den zehn- bis zwanzigtausend Fremden, die man in jedem
Winter in Rom rechnet, als den Römern. Diese begnügen sich größtentheils mit dem
Anblick der ausgestellten Herrlichkeiten, die sie aus eine wahrhaft provinzielle Weise'be¬
staunen. An Schaufenstern, vor denen jeder Pariser, ja selbst jeder Berliner Straßen¬
junge naserümpsend vorübergehen würde, stehn hier oft ganze Gruppen römischer Phi¬
lister in andächtiger Betrachtung. Von jenen Damen aus Wachs, die an den Fen¬
stern von Putzläd'en in feinster Toilette mit rosiger Wange und lächelnden Mienen sich
langsam herumdrehn, und die in Paris höchstens ganz grüne Fremde ihrer Betrachtung
würdigen, besitzt Rom nur ein einziges Exemplar im Corso, welches ungetheilte Be¬
wunderung erregt. Ich bin selten Abends an dieser Wachsfigur vorbeigegangen, ohne
das Fenster mit Neugierigen besetzt zu finden, die ihre Bewegungen mit gespannter
Aufmerksamkeit verfolgten.

Uebrigens hat der römische Winter mit dem deutschen gar keine Aehnlichkeit.
Wol weht die Tramontana oft schneidend kalt, und der Scirocco treibt Wolken zu-


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[0042] Reformbill überzeugt waren, so blieb Lord Palmerston nichts übrig, als am 14. seine Entlassung einzureichen, die am 16. angenommen wurde. Es wäre zu wünschen, daß er jetzt baldthunlichst eine Gelegenheit ergriffe, zu erkläre», daß die Haltung des Cabinets in der orientalischen Frage nicht Anlaß zu seinem Austritte gegeben, da schon der Schein eines Zwiespalts in dieser Hinsicht die Stellung des Cabinets dem Auslande gegen¬ über in der jetzigen wichtigen Krisis die englische Politik nur schwächen kann. Die Adventszeit in Nom. — Schon im Anfange des December war der Winter in Rom vollständig eingezogen. Es reiste manchmal in der Nacht, ja der Reis blieb Stundenlang im Schatten liegen. Der Monte Velino und seine Nebeuberge schauten an einem schönen Morgen mit weißen Gipfeln über das Sabinergebirg her¬ über, auch die Lionessa ist beschneit: aber alle niedrigern Berge sind schneefrei, na¬ mentlich der Soracte, aus dem nur in harten Wintern Schnee fällt, wie im vorigen. Die Römer hüllen sich in ihre großen Mäntel, die sie vortrefflich um sich zu schlagen wissen; es hat sich ein Rest von dieser Kunst aus dem Alterthum erhalten, wo man den Gentleman an der Art erkannte, mit der er sein Gewand trug. Die Frauen ha-' ven kleine Henkcltöpfe mit Kohlen am Arme, die Mönche ziehn die Kapuzen ihrer Kutten über den Kopf. Die Fremden, besonders „ingrs-zi" rücken zahlreich ein, und. das Giornale ti Roma enthält täglich eine lange Liste von Angekommenen, deren Na¬ men oft bis zur Unkenntlichkeit entstellt und mit sehr willkürlichen Angaben der Her¬ kunft versehen sind: wie ich z. B. aus eigner Erfahrung weiß, daß die Geographen des Postbüreaus Hamburg in die p!>es> Kussi und Hanau nach ^us^ria setzen. In den Museen, deren weite mit Marmor und Backsteinen gepflasterte Räume nach allen Seiten dem Zuge ausgesetzt sind, 'herrscht eine unheimliche Kälte. Die Custoden wärmen sich die Hände über Kohlenbecken, und englische Familien stehn, trotz Muffs und Plaids, zähneklappernd und mit bläulichen Nasen vor dem Apoll von Belvedere. Die Läden im Corso putzen ihre Schaufenster auf alle Weise heraus und beleuchten sie so glän¬ zend als möglich. Zwar mit Gas noch nicht, denn dazu werden noch immer die Röh¬ ren gelegt, und erst am Weihnachtsabend, wenn der Papst aus dem Vatican nach Se. Maria Maggiore fährt, um das Hochamt zu halten, soll, wie ich höre, dieser Weg in seiner ganzen Ausdehnung mit Gas erleuchtet sein. Die Anstrengungen der Verkäufer gelten natürlich weit mehr den zehn- bis zwanzigtausend Fremden, die man in jedem Winter in Rom rechnet, als den Römern. Diese begnügen sich größtentheils mit dem Anblick der ausgestellten Herrlichkeiten, die sie aus eine wahrhaft provinzielle Weise'be¬ staunen. An Schaufenstern, vor denen jeder Pariser, ja selbst jeder Berliner Straßen¬ junge naserümpsend vorübergehen würde, stehn hier oft ganze Gruppen römischer Phi¬ lister in andächtiger Betrachtung. Von jenen Damen aus Wachs, die an den Fen¬ stern von Putzläd'en in feinster Toilette mit rosiger Wange und lächelnden Mienen sich langsam herumdrehn, und die in Paris höchstens ganz grüne Fremde ihrer Betrachtung würdigen, besitzt Rom nur ein einziges Exemplar im Corso, welches ungetheilte Be¬ wunderung erregt. Ich bin selten Abends an dieser Wachsfigur vorbeigegangen, ohne das Fenster mit Neugierigen besetzt zu finden, die ihre Bewegungen mit gespannter Aufmerksamkeit verfolgten. Uebrigens hat der römische Winter mit dem deutschen gar keine Aehnlichkeit. Wol weht die Tramontana oft schneidend kalt, und der Scirocco treibt Wolken zu-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/42>, abgerufen am 04.05.2024.