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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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große Opfer an Blut und Geld kosten muß. Dieser Mangel an Enthusiasmus im
Volke für die neue Reformbill mag fiir das Ministerium einer der Hauptgründe zur
Zurücknahme der Maßregel gewesen sein, denn ohne diesen Enthusiasmus waren die
vielen kleinen Interessen, die sich zu allen Zeiten großen innern Reformen mit der
ganzen Kraft des Egoismus widersetzen, gar nicht zu besiegen, und sein Nichtvorhan-
densein machte auch die Opposition im Parlamente gefährlicher, die viel rücksichtsloser
auftreten konnte, wenn die öffentliche Meinung mit leidenschaftlichem und ausschließlichem
Interesse dem Ausland zugekehrt war. Es ist aber eine Ehrenpflicht für das Mini¬
sterium, einen Krieg durchzuführen, den es angefangen hatte, und fich nicht der Gefahr
einer Niederlage auszusetzen, die das Laud derselben talentlosen Führung übergeben
müßte, von der es erst seit wenig mehr als einem Jahr erlöst ist.

Der Schatzkanzler hat die Genugthuung, daß sein Vertrauen in .die Elasticität der
Steucrkräfte deS Landes sich vollkommen bewahrheitet hat. Trotz der großen Steuer-
rcductioncn, die er in seinem ersten Finanzplane vom vorigen Jahre vorschlug und durch¬
setzte, hat er jetzt am Ende des Finanzjahrs einen Ueberschuß von 2,837,000 Pfd.,
eingerechnet 1 Mill. Ersparnisse in der Ausgabe. Für nächstes Jahr dagegen stellt sich
ein Defizit von nahe an 3 Mill. Pfd. heraus, verursacht durch die außerordentliche"
militärischen Maßregeln wegen der Rüstungen gegen Rußland. Um den Ausfall zu
decken, soll nicht die bisher betretene Bahn der Zvllrcdnction zur Entfesselung der hei¬
mischen Industrie verlassen, sondern die Einkommensteuer für die ersten 6 Mouate im
Jahre verdoppelt, also um die Hälfte erhöht werden, mit dem Vorbehalte, sie auch für
die zweite Hälfte doppelt vcrwilligen zu lassen, wenn es die Verhältnisse erfordern sollten.
Diese Erhöhung wirft 3,300,000 Pfd. ab, so daß nach Deckung des Defizits noch
el" Ueberschuß von ^ Million bleibt. Daß damit die Steucrkräfte des Landes "och
lange nicht übermäßig angespannt sind, geht daraus hervor, daß gegen Ende des vorige"
Krieges eine viel weniger zahlreich und wohlhabende Bevölkerung 72 Millionen Pfd.
Steuer jährlich bezahlte, nährend jetzt der Gesammtbetrag nur S6 Millionen Pfd. beträgt.
Wie viel besser die finanzielle Lage der Regierung gegen damals ist, zeigt der einzige
Umstand, daß die Zinsen der Staatsschuld damals i2 Mill. jetzt blos noch 28 Mill.
von ner Einnahme beanspruchen.

Zwei wichtige innere Positionen beschäftige" gegcmvärtig ^das Unterhaus: die Ein¬
führung von Prüfungen für Candidaten zu Verwaltungsstelle", die bisher durch die
Gunst der Minister vergeben wurden, und eine neue Verfassung der Üuivcrsitätc" Oxford
u"d Cambridge, welche Lord I. Russell erst letzten Freitag dem Hause vorlegte. Wir
kommen darauf zurück, wenn die öffentliche Meinung erst Zeit gehabt hat, sich darüber
auszusprechen. - -


Literatur.

Geschichte der "euere" Philosophie in populären Verträgen
von G. Wcigelt. Hamburg. O. Meißner. -- Die erste Hälfte dieser Vorlesungen, die "us
hier vorliegt, umfaßt Kant, Fichte, Jacob! und Schopenhauer. Was die drei ersten
betrifft, so haben wir in der Darstellung nicht viel Neues gefunden, dagegen verdient
der Aufsatz über Schopenhauer, welcher Philosoph jetzt von verschiedenen Seiten der
Aufmerksamkeit des Publicums empfohlen >uird, eine größere Beachtung. Freilich ist
die Stellung des Geschichtschrcibcrs zu seinem Philosophen eine ganz wunderliche. Er


große Opfer an Blut und Geld kosten muß. Dieser Mangel an Enthusiasmus im
Volke für die neue Reformbill mag fiir das Ministerium einer der Hauptgründe zur
Zurücknahme der Maßregel gewesen sein, denn ohne diesen Enthusiasmus waren die
vielen kleinen Interessen, die sich zu allen Zeiten großen innern Reformen mit der
ganzen Kraft des Egoismus widersetzen, gar nicht zu besiegen, und sein Nichtvorhan-
densein machte auch die Opposition im Parlamente gefährlicher, die viel rücksichtsloser
auftreten konnte, wenn die öffentliche Meinung mit leidenschaftlichem und ausschließlichem
Interesse dem Ausland zugekehrt war. Es ist aber eine Ehrenpflicht für das Mini¬
sterium, einen Krieg durchzuführen, den es angefangen hatte, und fich nicht der Gefahr
einer Niederlage auszusetzen, die das Laud derselben talentlosen Führung übergeben
müßte, von der es erst seit wenig mehr als einem Jahr erlöst ist.

Der Schatzkanzler hat die Genugthuung, daß sein Vertrauen in .die Elasticität der
Steucrkräfte deS Landes sich vollkommen bewahrheitet hat. Trotz der großen Steuer-
rcductioncn, die er in seinem ersten Finanzplane vom vorigen Jahre vorschlug und durch¬
setzte, hat er jetzt am Ende des Finanzjahrs einen Ueberschuß von 2,837,000 Pfd.,
eingerechnet 1 Mill. Ersparnisse in der Ausgabe. Für nächstes Jahr dagegen stellt sich
ein Defizit von nahe an 3 Mill. Pfd. heraus, verursacht durch die außerordentliche»
militärischen Maßregeln wegen der Rüstungen gegen Rußland. Um den Ausfall zu
decken, soll nicht die bisher betretene Bahn der Zvllrcdnction zur Entfesselung der hei¬
mischen Industrie verlassen, sondern die Einkommensteuer für die ersten 6 Mouate im
Jahre verdoppelt, also um die Hälfte erhöht werden, mit dem Vorbehalte, sie auch für
die zweite Hälfte doppelt vcrwilligen zu lassen, wenn es die Verhältnisse erfordern sollten.
Diese Erhöhung wirft 3,300,000 Pfd. ab, so daß nach Deckung des Defizits noch
el» Ueberschuß von ^ Million bleibt. Daß damit die Steucrkräfte des Landes »och
lange nicht übermäßig angespannt sind, geht daraus hervor, daß gegen Ende des vorige»
Krieges eine viel weniger zahlreich und wohlhabende Bevölkerung 72 Millionen Pfd.
Steuer jährlich bezahlte, nährend jetzt der Gesammtbetrag nur S6 Millionen Pfd. beträgt.
Wie viel besser die finanzielle Lage der Regierung gegen damals ist, zeigt der einzige
Umstand, daß die Zinsen der Staatsschuld damals i2 Mill. jetzt blos noch 28 Mill.
von ner Einnahme beanspruchen.

Zwei wichtige innere Positionen beschäftige» gegcmvärtig ^das Unterhaus: die Ein¬
führung von Prüfungen für Candidaten zu Verwaltungsstelle», die bisher durch die
Gunst der Minister vergeben wurden, und eine neue Verfassung der Üuivcrsitätc» Oxford
u»d Cambridge, welche Lord I. Russell erst letzten Freitag dem Hause vorlegte. Wir
kommen darauf zurück, wenn die öffentliche Meinung erst Zeit gehabt hat, sich darüber
auszusprechen. - -


Literatur.

Geschichte der »euere» Philosophie in populären Verträgen
von G. Wcigelt. Hamburg. O. Meißner. — Die erste Hälfte dieser Vorlesungen, die »us
hier vorliegt, umfaßt Kant, Fichte, Jacob! und Schopenhauer. Was die drei ersten
betrifft, so haben wir in der Darstellung nicht viel Neues gefunden, dagegen verdient
der Aufsatz über Schopenhauer, welcher Philosoph jetzt von verschiedenen Seiten der
Aufmerksamkeit des Publicums empfohlen >uird, eine größere Beachtung. Freilich ist
die Stellung des Geschichtschrcibcrs zu seinem Philosophen eine ganz wunderliche. Er


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[0525] große Opfer an Blut und Geld kosten muß. Dieser Mangel an Enthusiasmus im Volke für die neue Reformbill mag fiir das Ministerium einer der Hauptgründe zur Zurücknahme der Maßregel gewesen sein, denn ohne diesen Enthusiasmus waren die vielen kleinen Interessen, die sich zu allen Zeiten großen innern Reformen mit der ganzen Kraft des Egoismus widersetzen, gar nicht zu besiegen, und sein Nichtvorhan- densein machte auch die Opposition im Parlamente gefährlicher, die viel rücksichtsloser auftreten konnte, wenn die öffentliche Meinung mit leidenschaftlichem und ausschließlichem Interesse dem Ausland zugekehrt war. Es ist aber eine Ehrenpflicht für das Mini¬ sterium, einen Krieg durchzuführen, den es angefangen hatte, und fich nicht der Gefahr einer Niederlage auszusetzen, die das Laud derselben talentlosen Führung übergeben müßte, von der es erst seit wenig mehr als einem Jahr erlöst ist. Der Schatzkanzler hat die Genugthuung, daß sein Vertrauen in .die Elasticität der Steucrkräfte deS Landes sich vollkommen bewahrheitet hat. Trotz der großen Steuer- rcductioncn, die er in seinem ersten Finanzplane vom vorigen Jahre vorschlug und durch¬ setzte, hat er jetzt am Ende des Finanzjahrs einen Ueberschuß von 2,837,000 Pfd., eingerechnet 1 Mill. Ersparnisse in der Ausgabe. Für nächstes Jahr dagegen stellt sich ein Defizit von nahe an 3 Mill. Pfd. heraus, verursacht durch die außerordentliche» militärischen Maßregeln wegen der Rüstungen gegen Rußland. Um den Ausfall zu decken, soll nicht die bisher betretene Bahn der Zvllrcdnction zur Entfesselung der hei¬ mischen Industrie verlassen, sondern die Einkommensteuer für die ersten 6 Mouate im Jahre verdoppelt, also um die Hälfte erhöht werden, mit dem Vorbehalte, sie auch für die zweite Hälfte doppelt vcrwilligen zu lassen, wenn es die Verhältnisse erfordern sollten. Diese Erhöhung wirft 3,300,000 Pfd. ab, so daß nach Deckung des Defizits noch el» Ueberschuß von ^ Million bleibt. Daß damit die Steucrkräfte des Landes »och lange nicht übermäßig angespannt sind, geht daraus hervor, daß gegen Ende des vorige» Krieges eine viel weniger zahlreich und wohlhabende Bevölkerung 72 Millionen Pfd. Steuer jährlich bezahlte, nährend jetzt der Gesammtbetrag nur S6 Millionen Pfd. beträgt. Wie viel besser die finanzielle Lage der Regierung gegen damals ist, zeigt der einzige Umstand, daß die Zinsen der Staatsschuld damals i2 Mill. jetzt blos noch 28 Mill. von ner Einnahme beanspruchen. Zwei wichtige innere Positionen beschäftige» gegcmvärtig ^das Unterhaus: die Ein¬ führung von Prüfungen für Candidaten zu Verwaltungsstelle», die bisher durch die Gunst der Minister vergeben wurden, und eine neue Verfassung der Üuivcrsitätc» Oxford u»d Cambridge, welche Lord I. Russell erst letzten Freitag dem Hause vorlegte. Wir kommen darauf zurück, wenn die öffentliche Meinung erst Zeit gehabt hat, sich darüber auszusprechen. - - Literatur. Geschichte der »euere» Philosophie in populären Verträgen von G. Wcigelt. Hamburg. O. Meißner. — Die erste Hälfte dieser Vorlesungen, die »us hier vorliegt, umfaßt Kant, Fichte, Jacob! und Schopenhauer. Was die drei ersten betrifft, so haben wir in der Darstellung nicht viel Neues gefunden, dagegen verdient der Aufsatz über Schopenhauer, welcher Philosoph jetzt von verschiedenen Seiten der Aufmerksamkeit des Publicums empfohlen >uird, eine größere Beachtung. Freilich ist die Stellung des Geschichtschrcibcrs zu seinem Philosophen eine ganz wunderliche. Er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/525>, abgerufen am 04.05.2024.