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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Pascha, das sich die Gesellschaft selbst mit ungeheuren Kosten aus dem Sande von
Alexandria geholt hat. Südwärts erhebt sich über die andern Kunstwerke die nordwest¬
liche Ecke des Dogenpalastes von Venedig, mit seinen schonen Bildhauerarbeiten und,
zierliche" Colouaden, unmittelbar dem Originale nachgebildet, und weiterhin in heiterer
Majestät das colossale Haupt der Bavaria, Auch die schönsten Reiterstatue" des Fest¬
landes haben hier einen Platz gefunden.

Von der Galerie des Transscpts ans genießt man eine herrliche Aussicht auf den
italienischen Garten unmittelbar vor dem Paläste, mit seiner doppelten Terrasse von
eine drittel englische Meile Länge und fünfzig Fuß Breite, seinen schonen Springbrunnen
und antiken Statuen, oder dem englischen Garten des Mittelgrunds, hinter dem sich die
fruchtbaren Gefilde von Kent und Surrey und die blaue Meeresfläche des Kanals aus¬
breiten. Ein sehr origineller Gedanke wird in dem tiefsten Theile des Gartens ausge¬
führt, wo um einen See von dreißig Ackern die verschiedenen vorweltlichen Epochen
der Erde mit ihren Felsen, Pflanzen und Thieren nachgebildet sind. Die ungeheuer¬
lichen Gestalten der LiaSpcriodc, der riesenhafte Plesiosaurus mit dem Wanken Halse,
die merkwürdigen Schalthiere, die fremdartigen Pflanzengebilde, sowie die spätere
Dschnngelvegctation, belebt von dem Mastodon und dem Mcgatherion, werden hier
el" vollständiges Bild der Geschichte unserer Erbe geben. Großartige Wasserwerke,
die jede Minute 2000 Tons Wasser in Bewegung setze" und fünfmal so groß als die
von Versailles sind, spiele" jeden Sonntag im Garten und vollenden die wunderbaren
Reize des neue" Palastes für.das Volk. Die Kohle" betrage" bis jetzt ii-O.tiSO ^.
und man rechnet auf fast -I Million -- 7 Millionen Thaler.


-- Die tiefe politische Stille, welche während des Festes hier
eingetreten ist, läßt der Korrespondenz wenig Stoff, übrig. Das einzige hiesige Ereig¬
nis?, welches die öffentliche Aufmerksamkeit in Anspruch genommen hat, ist der längst
befürchtete Tod des Generals von Rcidowitz. Dem Verstorbene", der in den letzte"
Jahre" seiner politischen Wirksamkeit soviel giftigen Haß , soviel in den Mitteln rück¬
sichtslose Feindschaft gegen sich heraufbeschworen hatte, ist von der Presse aller Parteien
ein ehrenvoller Nachruf zu Theil geworden. Die edle und würdevolle Zurückgezogen-
heit, in der er seit seinem Austritte in den verhängnißvollen Tagen des Herbstes 1860
lebte/ hat dazu beigetragen, viele Vorurtheile, die gegen seine Persönlichkeit theils wirk¬
lich gehegt, theils geflissentlich verbreitet wurden, zu zerstreuen. Das Verhalten derer,
die einst geschäftig das öffentliche Mißtrauen gegen ihn aufregte" und seine" Sturz
herbeiführten, hat fer"er dazu gedient, seine" Charakter i" el" vortheilhaftes Licht zu
stelle". Niemand, der Nadowitzs Laufbahn mit ruhigem und unparteiische", Auge
verfolgt, wird die Schwächen des Mannes und die Schwächen des Politikers übersehe"
können. Niemand wird sich verhehlen können, daß dem ihm inwohnenden Mangel an
thatkräftiger Entschiedenheit neben andern nicht zu beseitigenden Verhältnissen doch auch ein
Antheil an dem gänzlichen Fehlschläge" der Politik zuzuschreiben ist, mit der er seine
Person gewissermaßen identificirt hatte. Aber jeder, der gerecht "ut einsichtsvoll den
Verlauf der Begebenheiten verfolgt, wird zugestehe", daß er sich mit voller Aufrichtig¬
keit der Durchführung jener Politik gewidmet hatte, und sei" Rücktritt zu einer Zeit,
wo, um mit Bcrryer zu reden, der "Cynismus der Apostasie" seine widrigen Triumphe
feierte, wird seinem Gedächtniß dauernd zur Ehre gereichen. In den letzten Tage"


Pascha, das sich die Gesellschaft selbst mit ungeheuren Kosten aus dem Sande von
Alexandria geholt hat. Südwärts erhebt sich über die andern Kunstwerke die nordwest¬
liche Ecke des Dogenpalastes von Venedig, mit seinen schonen Bildhauerarbeiten und,
zierliche» Colouaden, unmittelbar dem Originale nachgebildet, und weiterhin in heiterer
Majestät das colossale Haupt der Bavaria, Auch die schönsten Reiterstatue» des Fest¬
landes haben hier einen Platz gefunden.

Von der Galerie des Transscpts ans genießt man eine herrliche Aussicht auf den
italienischen Garten unmittelbar vor dem Paläste, mit seiner doppelten Terrasse von
eine drittel englische Meile Länge und fünfzig Fuß Breite, seinen schonen Springbrunnen
und antiken Statuen, oder dem englischen Garten des Mittelgrunds, hinter dem sich die
fruchtbaren Gefilde von Kent und Surrey und die blaue Meeresfläche des Kanals aus¬
breiten. Ein sehr origineller Gedanke wird in dem tiefsten Theile des Gartens ausge¬
führt, wo um einen See von dreißig Ackern die verschiedenen vorweltlichen Epochen
der Erde mit ihren Felsen, Pflanzen und Thieren nachgebildet sind. Die ungeheuer¬
lichen Gestalten der LiaSpcriodc, der riesenhafte Plesiosaurus mit dem Wanken Halse,
die merkwürdigen Schalthiere, die fremdartigen Pflanzengebilde, sowie die spätere
Dschnngelvegctation, belebt von dem Mastodon und dem Mcgatherion, werden hier
el» vollständiges Bild der Geschichte unserer Erbe geben. Großartige Wasserwerke,
die jede Minute 2000 Tons Wasser in Bewegung setze» und fünfmal so groß als die
von Versailles sind, spiele» jeden Sonntag im Garten und vollenden die wunderbaren
Reize des neue» Palastes für.das Volk. Die Kohle» betrage» bis jetzt ii-O.tiSO ^.
und man rechnet auf fast -I Million — 7 Millionen Thaler.


— Die tiefe politische Stille, welche während des Festes hier
eingetreten ist, läßt der Korrespondenz wenig Stoff, übrig. Das einzige hiesige Ereig¬
nis?, welches die öffentliche Aufmerksamkeit in Anspruch genommen hat, ist der längst
befürchtete Tod des Generals von Rcidowitz. Dem Verstorbene», der in den letzte»
Jahre» seiner politischen Wirksamkeit soviel giftigen Haß , soviel in den Mitteln rück¬
sichtslose Feindschaft gegen sich heraufbeschworen hatte, ist von der Presse aller Parteien
ein ehrenvoller Nachruf zu Theil geworden. Die edle und würdevolle Zurückgezogen-
heit, in der er seit seinem Austritte in den verhängnißvollen Tagen des Herbstes 1860
lebte/ hat dazu beigetragen, viele Vorurtheile, die gegen seine Persönlichkeit theils wirk¬
lich gehegt, theils geflissentlich verbreitet wurden, zu zerstreuen. Das Verhalten derer,
die einst geschäftig das öffentliche Mißtrauen gegen ihn aufregte» und seine» Sturz
herbeiführten, hat fer»er dazu gedient, seine» Charakter i» el» vortheilhaftes Licht zu
stelle». Niemand, der Nadowitzs Laufbahn mit ruhigem und unparteiische», Auge
verfolgt, wird die Schwächen des Mannes und die Schwächen des Politikers übersehe»
können. Niemand wird sich verhehlen können, daß dem ihm inwohnenden Mangel an
thatkräftiger Entschiedenheit neben andern nicht zu beseitigenden Verhältnissen doch auch ein
Antheil an dem gänzlichen Fehlschläge» der Politik zuzuschreiben ist, mit der er seine
Person gewissermaßen identificirt hatte. Aber jeder, der gerecht »ut einsichtsvoll den
Verlauf der Begebenheiten verfolgt, wird zugestehe», daß er sich mit voller Aufrichtig¬
keit der Durchführung jener Politik gewidmet hatte, und sei» Rücktritt zu einer Zeit,
wo, um mit Bcrryer zu reden, der „Cynismus der Apostasie" seine widrigen Triumphe
feierte, wird seinem Gedächtniß dauernd zur Ehre gereichen. In den letzten Tage»


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/78>, abgerufen am 04.05.2024.