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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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thcidiguug ist von immenser Bedeutung; während die russischen Armeen in Europa
und'Asien aus ihre laudwärtigen Verbindungslinie" beschränkt sind, gibt die An¬
wesenheit der englisch-französischen Kriegsschiffe es in die, Hand der Pforte, zugleich
die Wasscrcommnnication für ihre Transporte vom Reichsmittelpuukt nach den beiden
Kriegsthcatern zu nutzen, was nicht hoch genug angeschlagen werden kann. Die
Donau, welche auf ihrer untersten Stromstrccke nunmehr gänzlich in russischen
Besitz gekommen, ist allerdings eine äußerst wichtige Linie, allein ihre Bedeutung
wird durch den Umstand vermindert, daß die Flotten die directe Verbindung zwischen
ihren Mündungen und den russischen Häfen am schwarzen Meer unterbrochen haben.
Thatsächlich ist damit die russische Donauflotille isolirt und von dem Seeport ab¬
geschnitten, ans welchem sie ausgelaufen ist. Die Getreideinassen, welche in Odessa
lagern, und die von dem Augenblick an, wo die Russen Jsaktschi, Tuldscha und
Matschin zum Fall brachten, in die Donau hätten eingeführt werden können, sind
damit abermals aus, den Landweg verwiesen, d. h. auf eine Communicatiousliuie,
welche einen zwanzigfach größeren Zeitaufwand nöthig macht. Diejenigen, welche
sich nicht erklären können, aus welchen Gründen die Flotten gegen Odessa steuerten,
werden hierin die Lösung des Räthsels erkennen.

Außerdem ist diese Station die beste, um eine aus Sebastopol aussegelnde
Flotte von diesem Hafen abzuschneiden. Der Wind hat in diesen Gegenden zumeist
eine bestimmte Direction aus Nord, und es ist klar, daß derselbe einer Flotte, welche
von den Mündungen des Dniestr und Dniepr her- sich zwischen den russischen
Kriegshafen und die ausgesegelte Armada des Zaren werfen will, sehr zu statten
kommen wird. Dieses Manöver kann außerdem aus anderen Gründen nicht sehr
schwerfallen. Im allgemeinen schon dürsten englische und französische Schiffe rus¬
sischen im Segeln ausnehmend überlegen sein. Hierzu kommt, daß die combinirten
Flotten durch die Schraubenlinienschiffe. und ihre zahlreichen Dampffrcgatten ein
großes Uebergewicht über die russische Seemacht besitzen, von deren Linienschiffen
nur ein einziges mit einer Schraube versehen sein soll, und die außerdem nicht
mehr als fünf Dampsfregatten zu ihrer Verfügung hat. Bei einer derartigen Be¬
wandtnis) der Dinge darf Man kaum die Erwartung hegen, daß der russische Ad¬
miral den Hafen von Sebastopol verlassen werde.

Was die fremden Landtruppen anlangt, so meint man, daß bis zu Ausgang
dieser Woche mindestens zehntausend Mann in Konstantinopel beisammen sein wer-"
den. Auch scheint man sür diese Zeit die Ankunft des Marschalls Se. Arnaud
bereits zu gewärtigen. Trifft derselbe wirklich ein, so ist es nicht unmöglich, daß
binnen vierzehn Tagen Omer Pascha einen vorläufigen Succurs im Belaufe von
zwei Divistouen erhält; ich sage: es ist nicht unmöglich; viel Wahrscheinlichkeit aber
hat es uicht sür sich. Vielmehr darf man mit einiger Bestimmtheit darauf rechnen,
daß die Höchstcommandircnden der englischen und französischen Armee zuvor die
Concentrirung ihrer Truppen abwarten werden, ehe sie an das eigentliche Kriegs-
wcrk herantreten. Die Stunden bis dahin sind kostbar, und im Fall die Russen
sich auf ihren Vortheil verstehen, können sie einen unermeßlichen Gewinn ans der
nicht abzuleugnenden Saumseligkeit des englischen und französischen Kriegsministe¬
riums ziehen.


thcidiguug ist von immenser Bedeutung; während die russischen Armeen in Europa
und'Asien aus ihre laudwärtigen Verbindungslinie» beschränkt sind, gibt die An¬
wesenheit der englisch-französischen Kriegsschiffe es in die, Hand der Pforte, zugleich
die Wasscrcommnnication für ihre Transporte vom Reichsmittelpuukt nach den beiden
Kriegsthcatern zu nutzen, was nicht hoch genug angeschlagen werden kann. Die
Donau, welche auf ihrer untersten Stromstrccke nunmehr gänzlich in russischen
Besitz gekommen, ist allerdings eine äußerst wichtige Linie, allein ihre Bedeutung
wird durch den Umstand vermindert, daß die Flotten die directe Verbindung zwischen
ihren Mündungen und den russischen Häfen am schwarzen Meer unterbrochen haben.
Thatsächlich ist damit die russische Donauflotille isolirt und von dem Seeport ab¬
geschnitten, ans welchem sie ausgelaufen ist. Die Getreideinassen, welche in Odessa
lagern, und die von dem Augenblick an, wo die Russen Jsaktschi, Tuldscha und
Matschin zum Fall brachten, in die Donau hätten eingeführt werden können, sind
damit abermals aus, den Landweg verwiesen, d. h. auf eine Communicatiousliuie,
welche einen zwanzigfach größeren Zeitaufwand nöthig macht. Diejenigen, welche
sich nicht erklären können, aus welchen Gründen die Flotten gegen Odessa steuerten,
werden hierin die Lösung des Räthsels erkennen.

Außerdem ist diese Station die beste, um eine aus Sebastopol aussegelnde
Flotte von diesem Hafen abzuschneiden. Der Wind hat in diesen Gegenden zumeist
eine bestimmte Direction aus Nord, und es ist klar, daß derselbe einer Flotte, welche
von den Mündungen des Dniestr und Dniepr her- sich zwischen den russischen
Kriegshafen und die ausgesegelte Armada des Zaren werfen will, sehr zu statten
kommen wird. Dieses Manöver kann außerdem aus anderen Gründen nicht sehr
schwerfallen. Im allgemeinen schon dürsten englische und französische Schiffe rus¬
sischen im Segeln ausnehmend überlegen sein. Hierzu kommt, daß die combinirten
Flotten durch die Schraubenlinienschiffe. und ihre zahlreichen Dampffrcgatten ein
großes Uebergewicht über die russische Seemacht besitzen, von deren Linienschiffen
nur ein einziges mit einer Schraube versehen sein soll, und die außerdem nicht
mehr als fünf Dampsfregatten zu ihrer Verfügung hat. Bei einer derartigen Be¬
wandtnis) der Dinge darf Man kaum die Erwartung hegen, daß der russische Ad¬
miral den Hafen von Sebastopol verlassen werde.

Was die fremden Landtruppen anlangt, so meint man, daß bis zu Ausgang
dieser Woche mindestens zehntausend Mann in Konstantinopel beisammen sein wer-"
den. Auch scheint man sür diese Zeit die Ankunft des Marschalls Se. Arnaud
bereits zu gewärtigen. Trifft derselbe wirklich ein, so ist es nicht unmöglich, daß
binnen vierzehn Tagen Omer Pascha einen vorläufigen Succurs im Belaufe von
zwei Divistouen erhält; ich sage: es ist nicht unmöglich; viel Wahrscheinlichkeit aber
hat es uicht sür sich. Vielmehr darf man mit einiger Bestimmtheit darauf rechnen,
daß die Höchstcommandircnden der englischen und französischen Armee zuvor die
Concentrirung ihrer Truppen abwarten werden, ehe sie an das eigentliche Kriegs-
wcrk herantreten. Die Stunden bis dahin sind kostbar, und im Fall die Russen
sich auf ihren Vortheil verstehen, können sie einen unermeßlichen Gewinn ans der
nicht abzuleugnenden Saumseligkeit des englischen und französischen Kriegsministe¬
riums ziehen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/281>, abgerufen am 06.05.2024.