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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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ren -- wie er sich ausdrückte: l(g,us tho^iduek itselün, des Kaffees und
Tschibucks wegen, die man mir darauf überreichte. Auf meine Erwiderung: ülselr
wen (ich rauche nicht) verschwand der letztere wieder.

Inzwischen begann die Konversation. Das gewöhnliche: wohin gehen Sie,
woher kommen Sie, werden Sie lange hier verweilen? war bald beantwortet,
und das Gespräch gleitete allmälig zur Politik über. Der mit soeben ans Stam-
bul angelangten Briefen eintretende Secretär unterbrach es jedoch bald wieder.'
Während der Pascha die verschiedenen Schreiben las, hatte ich Muse, ihn zu be¬
obachten. Er ist ein Mann von einnehmenden Zügen, mit langem, bärtigen, et¬
was hagerem Gesicht, einer wohlgeformten Nase und einem feinen Mienenspiel.
Seine Gestalt ist hoch, schlank, aber nicht robust. In seinen Bewegungen merkt
man die Dressur, die ihm bei seiner Erziehung im Auslande zu Theil geworden
ist. Meiner Schätzung nach kann er kaum mehr als vierzig Jahre zählen.

Nachdem die Briefe gelesen waren, überreichte der Secretär seinem Herrn
eine Anzahl Ausfertigungen, wie es schien, Antworten auf eingegangene Zuschrif¬
ten, Fermane des Ejalets und Berichte. Der Pascha las alles sorgsam dnrch
und langte dann ans einer Geldbörse ein silbernes Petschaft hervor, welches vom
Secretär geschwärzt und den Ausfertigungen untergedrückt wurde. Darnach be¬
gann aufs neue die Unterhaltung.

Mit großer Vorliebe sprach der Müschir von England. In die Zeit, wo
er dort als Gesandter residirt, fällt offenbar der Glanzpunkt seiner Erinnerungen.
Die Kriegseventnalitätcn behandelte er leicht hin, und beinahe scherzhaft. 'Er
war der Ansicht, daß es den Russen nicht gelingen werde, die Donan zu über¬
schreiten, und daß der Krieg sein Theater fortan in der Walachei suchen werde.
Nochmals richtete er die Frage an mich, ob ich nicht ans Privatwege Nachrichten
ans Stambul hätte.

Für diejenigen Ihrer Leser, die früher den Artikel "Türkei" in den Jour¬
nalen einer genaueren Beachtung gewürdigt haben, erwähne ich, daß Mehemed
Pascha derselbe ist, in dessen Harem vor drei Jahren eine der Frauen einen der
Sklaven, wie man sagt, ihren Liebhaber, ans Eifersucht ermordete.

Der nunmehrige Kapndan Pascha gehört ohne Zweifel zu den befähigtsten
türkischen Staatsmännern. I" Syrien, wo er im Herbst 1862 die Operationen
leitete, hat er nichts auszurichten vermocht, aber damit ist nur eben erwiesen, daß
er kein Feldherr ist. Meiner Ansicht "ach kann dieser Mann möglicherweise
dereinst eine bedeutende Rolle übernehmen. Er ist noch jung, und seine Ten¬
denzen befinden sich in Harmonie mit denen seiner Ministercollegen.




Aus Kvttstantinopel.

Vorgestern war der Tag, wo, dem Gerüchte nach, die ersten englischen Truppen
hier anlangen sollten; es hat sich nicht bestätigt. Indeß ist es ans den Straßen von Pera
um vieles bunter geworden. Man begegnet anßer englischen Kommissariats- (Berpflc-
gnngs-) Beamten anch französischen in Uniform; einzelne Rothröcke von den englischen
Gar'dcbataillonen lassen sich neben französischen Nothhosen blicken und LanzierS uiid Hu¬
saren in ihren bunten und reichen Monturen gewähren den vor den Kaffeehäusern
den Tschibnck schmauchenden Türken einen ""gewohnten und ihr höchstes Interesse
in Anspruch nehmenden Anblick. Dazu kommt, daß die Offiziere der bei BeikoS an¬
kernden Flotten jetzt häufiger Urlaub, als sonst gebräuchlich war, zu erhalten schei-


ren — wie er sich ausdrückte: l(g,us tho^iduek itselün, des Kaffees und
Tschibucks wegen, die man mir darauf überreichte. Auf meine Erwiderung: ülselr
wen (ich rauche nicht) verschwand der letztere wieder.

Inzwischen begann die Konversation. Das gewöhnliche: wohin gehen Sie,
woher kommen Sie, werden Sie lange hier verweilen? war bald beantwortet,
und das Gespräch gleitete allmälig zur Politik über. Der mit soeben ans Stam-
bul angelangten Briefen eintretende Secretär unterbrach es jedoch bald wieder.'
Während der Pascha die verschiedenen Schreiben las, hatte ich Muse, ihn zu be¬
obachten. Er ist ein Mann von einnehmenden Zügen, mit langem, bärtigen, et¬
was hagerem Gesicht, einer wohlgeformten Nase und einem feinen Mienenspiel.
Seine Gestalt ist hoch, schlank, aber nicht robust. In seinen Bewegungen merkt
man die Dressur, die ihm bei seiner Erziehung im Auslande zu Theil geworden
ist. Meiner Schätzung nach kann er kaum mehr als vierzig Jahre zählen.

Nachdem die Briefe gelesen waren, überreichte der Secretär seinem Herrn
eine Anzahl Ausfertigungen, wie es schien, Antworten auf eingegangene Zuschrif¬
ten, Fermane des Ejalets und Berichte. Der Pascha las alles sorgsam dnrch
und langte dann ans einer Geldbörse ein silbernes Petschaft hervor, welches vom
Secretär geschwärzt und den Ausfertigungen untergedrückt wurde. Darnach be¬
gann aufs neue die Unterhaltung.

Mit großer Vorliebe sprach der Müschir von England. In die Zeit, wo
er dort als Gesandter residirt, fällt offenbar der Glanzpunkt seiner Erinnerungen.
Die Kriegseventnalitätcn behandelte er leicht hin, und beinahe scherzhaft. 'Er
war der Ansicht, daß es den Russen nicht gelingen werde, die Donan zu über¬
schreiten, und daß der Krieg sein Theater fortan in der Walachei suchen werde.
Nochmals richtete er die Frage an mich, ob ich nicht ans Privatwege Nachrichten
ans Stambul hätte.

Für diejenigen Ihrer Leser, die früher den Artikel „Türkei" in den Jour¬
nalen einer genaueren Beachtung gewürdigt haben, erwähne ich, daß Mehemed
Pascha derselbe ist, in dessen Harem vor drei Jahren eine der Frauen einen der
Sklaven, wie man sagt, ihren Liebhaber, ans Eifersucht ermordete.

Der nunmehrige Kapndan Pascha gehört ohne Zweifel zu den befähigtsten
türkischen Staatsmännern. I» Syrien, wo er im Herbst 1862 die Operationen
leitete, hat er nichts auszurichten vermocht, aber damit ist nur eben erwiesen, daß
er kein Feldherr ist. Meiner Ansicht »ach kann dieser Mann möglicherweise
dereinst eine bedeutende Rolle übernehmen. Er ist noch jung, und seine Ten¬
denzen befinden sich in Harmonie mit denen seiner Ministercollegen.




Aus Kvttstantinopel.

Vorgestern war der Tag, wo, dem Gerüchte nach, die ersten englischen Truppen
hier anlangen sollten; es hat sich nicht bestätigt. Indeß ist es ans den Straßen von Pera
um vieles bunter geworden. Man begegnet anßer englischen Kommissariats- (Berpflc-
gnngs-) Beamten anch französischen in Uniform; einzelne Rothröcke von den englischen
Gar'dcbataillonen lassen sich neben französischen Nothhosen blicken und LanzierS uiid Hu¬
saren in ihren bunten und reichen Monturen gewähren den vor den Kaffeehäusern
den Tschibnck schmauchenden Türken einen »»gewohnten und ihr höchstes Interesse
in Anspruch nehmenden Anblick. Dazu kommt, daß die Offiziere der bei BeikoS an¬
kernden Flotten jetzt häufiger Urlaub, als sonst gebräuchlich war, zu erhalten schei-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/70>, abgerufen am 06.05.2024.