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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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ten mich auf Halbheit der Erleuchtung, ich fand im halben Monde das Symbol
preußischer Volkserziehung und wandte mich in Anerkennung dieses Umstandes an
den preußischen Viceconsul Herrn N., der seinerseits von den Vorzügen deutschen
Staatcnlcbens sprach, von dessen Segnungen wir heute Abend einen so recht innigen
Eindruck haben müßten durch die Anwesenheit von sieben deutschen Konsuln, da
doch bekanntlich sowol England als Frankreich jedes nur durch einen Konsul reprä-
sentirt würden. Es traten noch einige meiner Kollegen ans und sprachen über
Deutschlands Große, türkische Justiz und Vergleichen, bis zuletzt HcM'F. einstimmig
zum Konsul des Königs von Thule ausgerufen wurde. Bon diesem Augenblicke'
an erlitt die parlamentarische Ordnung bedeutende Störunge durch unbefugtes
Hurrahrufen, Sprechen außer der Ordnung <ab, Turnübungen der jüngern Mit¬
glieder.

Ich habe Ihnen ferner noch mitzutheilen, daß im AuftraAe des Mnßischcn Ge--^
schäftsträgers in Mejico, Herrn von Richthvfcn, Herr Kirchhofs, gegenwärtig preu-
ßischer Consul in San Francisco, eine Bekanntmachung erließ, worin er preußische
Unterthanen warnt, sich an der Expedition gegen GuaymaS zu betheiligen, indem
selbige, mit den Waffen in der Hand gefangen, durchaus aus keinen Beistand von
Seiten der preußischen Regierung rechnen dürsten. Sie können sich denken, welche
Heiterkeit diese väterliche Vorsicht unter unsern unartigen Californiern e^ngte.
Die Amerikaner lachten und meinten, Preußen intendire eine Intervention W
amerikanische Angelegenheiten. Ich werde, wenn es mir möglich ist, das Betreffende
aus hiesigen deutschen Blättern beilegen.

Gestern wurde eine chinesische geheime Gesellschaft verhaftet, die, ihre Lands-
leute nach einem ziemlich europäisch gedachten Zwangssysteme besteuerte. 20 Po-
lizeiofficers waren hinreichend, 169 Chinesen zu verhaften, die sich in einem
abenteuerlich herausgeputzten Saale befanden. Der Transport der Chinesen geschah
ans höchst eigenthümliche Weise, indem immer sechs Unterthanen des himmlischen
Reiches mit den respectiven Zöpfen zusannnengebnnden wurden. Eine große rothe
Fahne und eine Schüssel Reis, in dem eine Menge bunter Fähnchen stecken, sowie
ein ganzes Arsenal sonderbar gestalteter Waffen, die dort gefunden wurden, dienen
jetzt zur Verzierung des Pvlizciamtes, das dadurch ungefähr das Ansehen einer
Sciltänzcrbnde gewonnen hat. Die Chinesen wurden am folgenden Morgen frei
gegeben, da sich aus der Untersuchung ergeben hatte, daß sich die Gesellschaft nicht
eigentlich ungesetzlicher Mittel zur Eintreibung der Gelder bedient hatte.

Unsere californischen Zustände nähern sich immer mehr einer regelmäßigen Ge,
Stallung: San Francisco würde noch lauge nicht der schlechteste Platz sein zu einer
Ansiedelung gebildeter Deutschen. Ich spreche immer vom gegenwärtigen Kalifornien,
nicht von dem alten, wilden, das Sie kennen. Die deutsche Nationalität gewinnt
hier täglich an Bedeutsamkeit, die verschiedenen Bildungsstufe" gruppiren sich zu
kleinen, größtentheils recht angenehmen Cirkeln, die in traubenartigen Zusammen¬
hange um zwei oder drei größere Vereine anschießen. Aus diese Weise verbinden,
wir die Gemüthlichkeit der kleinen Cirkel mit politischer Bedeutsamkeit und brauchen,
nicht das Privatleben aufzugeben, um eine Organisation nach anßen zu ge-
winnen. ."'., ,,,,, , " , ", >.


ten mich auf Halbheit der Erleuchtung, ich fand im halben Monde das Symbol
preußischer Volkserziehung und wandte mich in Anerkennung dieses Umstandes an
den preußischen Viceconsul Herrn N., der seinerseits von den Vorzügen deutschen
Staatcnlcbens sprach, von dessen Segnungen wir heute Abend einen so recht innigen
Eindruck haben müßten durch die Anwesenheit von sieben deutschen Konsuln, da
doch bekanntlich sowol England als Frankreich jedes nur durch einen Konsul reprä-
sentirt würden. Es traten noch einige meiner Kollegen ans und sprachen über
Deutschlands Große, türkische Justiz und Vergleichen, bis zuletzt HcM'F. einstimmig
zum Konsul des Königs von Thule ausgerufen wurde. Bon diesem Augenblicke'
an erlitt die parlamentarische Ordnung bedeutende Störunge durch unbefugtes
Hurrahrufen, Sprechen außer der Ordnung <ab, Turnübungen der jüngern Mit¬
glieder.

Ich habe Ihnen ferner noch mitzutheilen, daß im AuftraAe des Mnßischcn Ge--^
schäftsträgers in Mejico, Herrn von Richthvfcn, Herr Kirchhofs, gegenwärtig preu-
ßischer Consul in San Francisco, eine Bekanntmachung erließ, worin er preußische
Unterthanen warnt, sich an der Expedition gegen GuaymaS zu betheiligen, indem
selbige, mit den Waffen in der Hand gefangen, durchaus aus keinen Beistand von
Seiten der preußischen Regierung rechnen dürsten. Sie können sich denken, welche
Heiterkeit diese väterliche Vorsicht unter unsern unartigen Californiern e^ngte.
Die Amerikaner lachten und meinten, Preußen intendire eine Intervention W
amerikanische Angelegenheiten. Ich werde, wenn es mir möglich ist, das Betreffende
aus hiesigen deutschen Blättern beilegen.

Gestern wurde eine chinesische geheime Gesellschaft verhaftet, die, ihre Lands-
leute nach einem ziemlich europäisch gedachten Zwangssysteme besteuerte. 20 Po-
lizeiofficers waren hinreichend, 169 Chinesen zu verhaften, die sich in einem
abenteuerlich herausgeputzten Saale befanden. Der Transport der Chinesen geschah
ans höchst eigenthümliche Weise, indem immer sechs Unterthanen des himmlischen
Reiches mit den respectiven Zöpfen zusannnengebnnden wurden. Eine große rothe
Fahne und eine Schüssel Reis, in dem eine Menge bunter Fähnchen stecken, sowie
ein ganzes Arsenal sonderbar gestalteter Waffen, die dort gefunden wurden, dienen
jetzt zur Verzierung des Pvlizciamtes, das dadurch ungefähr das Ansehen einer
Sciltänzcrbnde gewonnen hat. Die Chinesen wurden am folgenden Morgen frei
gegeben, da sich aus der Untersuchung ergeben hatte, daß sich die Gesellschaft nicht
eigentlich ungesetzlicher Mittel zur Eintreibung der Gelder bedient hatte.

Unsere californischen Zustände nähern sich immer mehr einer regelmäßigen Ge,
Stallung: San Francisco würde noch lauge nicht der schlechteste Platz sein zu einer
Ansiedelung gebildeter Deutschen. Ich spreche immer vom gegenwärtigen Kalifornien,
nicht von dem alten, wilden, das Sie kennen. Die deutsche Nationalität gewinnt
hier täglich an Bedeutsamkeit, die verschiedenen Bildungsstufe» gruppiren sich zu
kleinen, größtentheils recht angenehmen Cirkeln, die in traubenartigen Zusammen¬
hange um zwei oder drei größere Vereine anschießen. Aus diese Weise verbinden,
wir die Gemüthlichkeit der kleinen Cirkel mit politischer Bedeutsamkeit und brauchen,
nicht das Privatleben aufzugeben, um eine Organisation nach anßen zu ge-
winnen. .„'., ,,,,, , " , », >.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/78>, abgerufen am 07.05.2024.