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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Reformen zu stärken, und überhaupt über den Standpunkt, den England in dieser
Frage einnehmen würde, nicht der geringste Zweifel übrig gelassen. Wenn es sich
erst so spät von der verhängnißvollen Tragweite der Sendung Menschikvsfs über¬
zeugte, so hatte dieser Irrthum seinen Grund in dem Vertrauen aus das Wort des
Kaisers, der wiederholt versicherte, die Sendung habe nur Bezug auf die heiligen
Orte und einige andere geringfügige Punkte, und noch um dieselbe Zeit, als Men-
schikoff im Geheimen die türkischen Minister, die sich niemand anzuvertrauen wagten,
mit seinen übermäßigen Forderungen bedrängte, sein Wort als Kaiser und Gentle¬
man verpfändete, keinen Schritt ohne vorherige Verständigung mit England thun
zu wollen. Es stünde schlimni um das monarchische Princip, wenn man auf ein
solches Wort nicht bauen wollte! --


Auswärtige Literatur.

Das Januarheft der Westminsterreview, eine
Zeitschrift, die überhaupt verdient, auch in Deutschland ernsthaft beachtet zu werden, ent¬
hält neben andern Artikeln, die in das Gebiet der Literatur einschlagen, eine Reihe
von Aufsätzen, die uns gründlicher und unbefangener, als es sonst zu geschehen pflegt,
in das innere Gewebe der' neuesten politischen und religiösen Bestrebungen Englands
einführen. Wir zeichnen darunter besonders drei Aufsätze aus: über die Wahlreform,
über die Entwicklung der englischen Kirchenverfassung, und über Englands auswärtige
Politik. Bekanntlich gehört das Blatt der liberalen Partei und geht, wie sich bei einer
principiellen Behandlung der Streitfragen von selbst versteht, in seinen Anforderungen weiter,
als die Whigs in ihrer Praxis. Die Nothwendigkeit einer Erweiterung des Wahlrechts
und seine Ausführbarkeit, ohne daß den conservativen Interessen des Staates ein Abbruch
gethan wurde, ist mit schlagenden Gründen nachgewiesen, und über die allmälige Fort¬
bildung der religiösen Auffassungen und Zustände in England viel wenig bekannte' und
anziehende Mittheilungen gemacht. Am meisten dürste unter den gegenwärtigen Umstän¬
den die Abhandlung über die auswärtige Politik interessiren. 'Wir wollen nicht behaup¬
ten, daß der Verfasser ganz unbefangen und vorurtheilsfrei zu Werke geht; es finden
sich mancherlei Vorstellungen über die continentale Politik, die auf unvollkommener Kennt¬
niß beruhen, und was die Zeichnung der englischen Politik betrifft, so ist offenbar die
Färbung zu grell. Allein die leitenden Grundsätze sind vollkommen richtig und um so
werthvoller, je weniger sie von den gewöhnlichen Politikern ins Auge gefaßt werden.
Der Verfasser geht davon aus, daß die auswärtige Politik Englands darum eine un¬
erfreulichere Gestalt angenommen hat, als zu den Zeiten Elisabeths und Cromwells,
weil sie von keiner leitenden Idee mehr getragen wird, und weil sich eben darum das
Volk gleichgiltig dagegen verhält. In Beziehung auf die innere Politik hat jeder Eng¬
länder ein wachsames Auge auf die Regierung, es kann kein Schritt gethan werden,
ohne daß man dem ganzen Publicum Rechenschaft gibt. In den auswärtigen Angelegen¬
heiten dagegen läßt man der jedesmaligen Regierung fast ganz freie Hand, und wenn
es einmal zu lauten und ausgedehnten Demonstrationen kommt, so sind diese gewöhnlich
so von principlosen Sympathien erfüllt, so unbestimmt und roh, daß sie ans die Wirk¬
lichkeit keinen Einfluß haben können. Wenn in den Zeiten Elisabeths und Cromwells
trotz der viel unbeschränkteren Regierungsform dennoch für die auswärtige Politik eine
viel lautere und lebhaftere Theilnahme im Volk vorhanden war, so lag der Grund darin,
daß damals die Beziehungen Englands zum Ausland von einer wirklichen Idee, von


Grenzboten. II. 1864. . 10

Reformen zu stärken, und überhaupt über den Standpunkt, den England in dieser
Frage einnehmen würde, nicht der geringste Zweifel übrig gelassen. Wenn es sich
erst so spät von der verhängnißvollen Tragweite der Sendung Menschikvsfs über¬
zeugte, so hatte dieser Irrthum seinen Grund in dem Vertrauen aus das Wort des
Kaisers, der wiederholt versicherte, die Sendung habe nur Bezug auf die heiligen
Orte und einige andere geringfügige Punkte, und noch um dieselbe Zeit, als Men-
schikoff im Geheimen die türkischen Minister, die sich niemand anzuvertrauen wagten,
mit seinen übermäßigen Forderungen bedrängte, sein Wort als Kaiser und Gentle¬
man verpfändete, keinen Schritt ohne vorherige Verständigung mit England thun
zu wollen. Es stünde schlimni um das monarchische Princip, wenn man auf ein
solches Wort nicht bauen wollte! —


Auswärtige Literatur.

Das Januarheft der Westminsterreview, eine
Zeitschrift, die überhaupt verdient, auch in Deutschland ernsthaft beachtet zu werden, ent¬
hält neben andern Artikeln, die in das Gebiet der Literatur einschlagen, eine Reihe
von Aufsätzen, die uns gründlicher und unbefangener, als es sonst zu geschehen pflegt,
in das innere Gewebe der' neuesten politischen und religiösen Bestrebungen Englands
einführen. Wir zeichnen darunter besonders drei Aufsätze aus: über die Wahlreform,
über die Entwicklung der englischen Kirchenverfassung, und über Englands auswärtige
Politik. Bekanntlich gehört das Blatt der liberalen Partei und geht, wie sich bei einer
principiellen Behandlung der Streitfragen von selbst versteht, in seinen Anforderungen weiter,
als die Whigs in ihrer Praxis. Die Nothwendigkeit einer Erweiterung des Wahlrechts
und seine Ausführbarkeit, ohne daß den conservativen Interessen des Staates ein Abbruch
gethan wurde, ist mit schlagenden Gründen nachgewiesen, und über die allmälige Fort¬
bildung der religiösen Auffassungen und Zustände in England viel wenig bekannte' und
anziehende Mittheilungen gemacht. Am meisten dürste unter den gegenwärtigen Umstän¬
den die Abhandlung über die auswärtige Politik interessiren. 'Wir wollen nicht behaup¬
ten, daß der Verfasser ganz unbefangen und vorurtheilsfrei zu Werke geht; es finden
sich mancherlei Vorstellungen über die continentale Politik, die auf unvollkommener Kennt¬
niß beruhen, und was die Zeichnung der englischen Politik betrifft, so ist offenbar die
Färbung zu grell. Allein die leitenden Grundsätze sind vollkommen richtig und um so
werthvoller, je weniger sie von den gewöhnlichen Politikern ins Auge gefaßt werden.
Der Verfasser geht davon aus, daß die auswärtige Politik Englands darum eine un¬
erfreulichere Gestalt angenommen hat, als zu den Zeiten Elisabeths und Cromwells,
weil sie von keiner leitenden Idee mehr getragen wird, und weil sich eben darum das
Volk gleichgiltig dagegen verhält. In Beziehung auf die innere Politik hat jeder Eng¬
länder ein wachsames Auge auf die Regierung, es kann kein Schritt gethan werden,
ohne daß man dem ganzen Publicum Rechenschaft gibt. In den auswärtigen Angelegen¬
heiten dagegen läßt man der jedesmaligen Regierung fast ganz freie Hand, und wenn
es einmal zu lauten und ausgedehnten Demonstrationen kommt, so sind diese gewöhnlich
so von principlosen Sympathien erfüllt, so unbestimmt und roh, daß sie ans die Wirk¬
lichkeit keinen Einfluß haben können. Wenn in den Zeiten Elisabeths und Cromwells
trotz der viel unbeschränkteren Regierungsform dennoch für die auswärtige Politik eine
viel lautere und lebhaftere Theilnahme im Volk vorhanden war, so lag der Grund darin,
daß damals die Beziehungen Englands zum Ausland von einer wirklichen Idee, von


Grenzboten. II. 1864. . 10
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/80>, abgerufen am 06.05.2024.