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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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der Idee des Protestantismus und der Religionsfreiheit überhaupt geleitet wurden. Diese
Idee hat sich dann erschöpft, und was man an die Stelle zu setzen suchte, verlor sich
immer in Jnstinct und Naturalismus. Zwar hat man hin und wieder für die consti-
tutionelle Verfassung Propaganda gemacht, aber man hat diese in ihrer allerrohesten und
abstractesten Form den Fürsten und Völkern aufgedrungen, ohne danach zu fragen, ob
die Natur des Volks mit diese" Formen in Einklang zu bringen sei, und ohne energisch
dafür einzutreten, wenn sie durch ihre eigne UnHaltbarkeit oder durch äußern Druck zu¬
sammenfiel. So ist die Einmischung in die Angelegenheiten von Spanien, Portugal,
Griechenland, Sicilie" u. s. w. eine Reihe von Mißgriffen gewesen und fast überall zum
Schaden Englands aufgeschlagen. Abgesehen von den mercantilen Interessen, die man
bei allen diesen Operationen im Auge hielt, war es ein starker und populärer Jnstinct,
der die höchst überraschenden Wendungen der auswärtigen Politik Englands bestimmte,
der traditionelle Haß gegen Frankreich, von dem der Verfasser ganz richtig bemerkt,
daß er ein höchst unhaltbares Motiv für die Politik eines großen und mächtigen Volkes
ist. Und ebenso richtig stellt er diesem falschen Jnstinct das wahre Princip gegenüber,
welches der englischen Politik einen neuen und mächtigern Impuls geben könnte:
die Unterstützung der freien Entwicklung jedes einzelnen Volkes und die Abwendung je¬
des äußern Einflusses aus dieselbe. Hätten die Engländer diese Maxime in Beziehung
auf Deutschland festgehalten, namentlich in einer Zeit, die kritisch sür die Neugestaltung
seiner Verfassung war, so würden sie selbst in diesem Augenblicke in einer viel günstigeren
Stellung sein. Aber sie haben in den Jahren 18i8--30, abgesehen von kleinen un¬
würdigen Intriguen, nichts gethan, um dem Uebergewicht Rußlands über die conserva--
tivcn Mächte Widerstand zu leisten, und wenn gegenwärtig ihre Staatsmänner die Ab¬
hängigkeit der deutschen Politik von Rußland bespötteln, so ist die Thatsache leider
vollkommen richtig; aber es ist gut, sich daran zu erinnern, in wie weit diese Schuld
ihnen selber zur Last fällt. --- Durch den Drang der Umstände ist England jetzt endlich
dahin getrieben, die Rolle zu übernehmen, die es sich freiwillig hätte aneignen sollen;
es hat seine alten Traditionen und Vorurtheile abgeworfen und erhebt sich als der Vor¬
kämpfer der Freiheit und Civilisation gegen die Barbarei. Möchte es wenigstens durch
die früheren Erfahrungen so weit gewitzigt sein, daß es nicht durch Aberdeen'sche halbe
Maßregeln, sondern durch den großen und imposanten Ausdruck seiner Ueberzeugung
seine Aufgabe zu erfüllen strebt: eine lleberzengung, die nicht verfehlen wird, alles, was
noch in Europa von nationaler Kraft, von Bildung und Freiheitsgefühl vorhanden ist,
mit sich fortzureißen.'--

II>L in l L >,<: ^voi'Ks o l William 8dsIle8pkÄre. 'I'tlo loxl regn-
litten! via com'of uni Il^ Hie reocuttl^ cliseovei'o.et l'vllo ok 1632, eoM-
uimng curis immuseripl, "MLmlaUons. WiUi notes, seleelecl "ni original, u new loci
comous xl'^iU'V- unä elle poch's lito. I^i^ig, jiriiUecl lor Luumgui'tuer. 18ö3, --
Mit dein 6. Hefte liegt jetzt diese Ausgabe beendigt vor uns. Es sind 1060 starke
Quartseitcn. Die Ausstattung entspricht durchaus den Forderungen; das Format hat
keine zu unbequeme Größe, der Druck ist zwar klein, aber deutlich, das Papier gut.
Soviel über die äußere Ausstattung. Was nun den Inhalt betrifft, so gibt in dem
6. Hefte der Herausgeber, der sich Dr. D. unterzeichnet, in einer sehr kurzen Vorrede seine
leitenden Maximen an. Namentlich spricht er sich über sein Verhältniß zu den Ent¬
deckungen von Collier aus: "die neuen Lesarten, sagt er, welche der Herausgeber sehr


der Idee des Protestantismus und der Religionsfreiheit überhaupt geleitet wurden. Diese
Idee hat sich dann erschöpft, und was man an die Stelle zu setzen suchte, verlor sich
immer in Jnstinct und Naturalismus. Zwar hat man hin und wieder für die consti-
tutionelle Verfassung Propaganda gemacht, aber man hat diese in ihrer allerrohesten und
abstractesten Form den Fürsten und Völkern aufgedrungen, ohne danach zu fragen, ob
die Natur des Volks mit diese» Formen in Einklang zu bringen sei, und ohne energisch
dafür einzutreten, wenn sie durch ihre eigne UnHaltbarkeit oder durch äußern Druck zu¬
sammenfiel. So ist die Einmischung in die Angelegenheiten von Spanien, Portugal,
Griechenland, Sicilie» u. s. w. eine Reihe von Mißgriffen gewesen und fast überall zum
Schaden Englands aufgeschlagen. Abgesehen von den mercantilen Interessen, die man
bei allen diesen Operationen im Auge hielt, war es ein starker und populärer Jnstinct,
der die höchst überraschenden Wendungen der auswärtigen Politik Englands bestimmte,
der traditionelle Haß gegen Frankreich, von dem der Verfasser ganz richtig bemerkt,
daß er ein höchst unhaltbares Motiv für die Politik eines großen und mächtigen Volkes
ist. Und ebenso richtig stellt er diesem falschen Jnstinct das wahre Princip gegenüber,
welches der englischen Politik einen neuen und mächtigern Impuls geben könnte:
die Unterstützung der freien Entwicklung jedes einzelnen Volkes und die Abwendung je¬
des äußern Einflusses aus dieselbe. Hätten die Engländer diese Maxime in Beziehung
auf Deutschland festgehalten, namentlich in einer Zeit, die kritisch sür die Neugestaltung
seiner Verfassung war, so würden sie selbst in diesem Augenblicke in einer viel günstigeren
Stellung sein. Aber sie haben in den Jahren 18i8—30, abgesehen von kleinen un¬
würdigen Intriguen, nichts gethan, um dem Uebergewicht Rußlands über die conserva--
tivcn Mächte Widerstand zu leisten, und wenn gegenwärtig ihre Staatsmänner die Ab¬
hängigkeit der deutschen Politik von Rußland bespötteln, so ist die Thatsache leider
vollkommen richtig; aber es ist gut, sich daran zu erinnern, in wie weit diese Schuld
ihnen selber zur Last fällt. —- Durch den Drang der Umstände ist England jetzt endlich
dahin getrieben, die Rolle zu übernehmen, die es sich freiwillig hätte aneignen sollen;
es hat seine alten Traditionen und Vorurtheile abgeworfen und erhebt sich als der Vor¬
kämpfer der Freiheit und Civilisation gegen die Barbarei. Möchte es wenigstens durch
die früheren Erfahrungen so weit gewitzigt sein, daß es nicht durch Aberdeen'sche halbe
Maßregeln, sondern durch den großen und imposanten Ausdruck seiner Ueberzeugung
seine Aufgabe zu erfüllen strebt: eine lleberzengung, die nicht verfehlen wird, alles, was
noch in Europa von nationaler Kraft, von Bildung und Freiheitsgefühl vorhanden ist,
mit sich fortzureißen.'—

II>L in l L >,<: ^voi'Ks o l William 8dsIle8pkÄre. 'I'tlo loxl regn-
litten! via com'of uni Il^ Hie reocuttl^ cliseovei'o.et l'vllo ok 1632, eoM-
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comous xl'^iU'V- unä elle poch's lito. I^i^ig, jiriiUecl lor Luumgui'tuer. 18ö3, —
Mit dein 6. Hefte liegt jetzt diese Ausgabe beendigt vor uns. Es sind 1060 starke
Quartseitcn. Die Ausstattung entspricht durchaus den Forderungen; das Format hat
keine zu unbequeme Größe, der Druck ist zwar klein, aber deutlich, das Papier gut.
Soviel über die äußere Ausstattung. Was nun den Inhalt betrifft, so gibt in dem
6. Hefte der Herausgeber, der sich Dr. D. unterzeichnet, in einer sehr kurzen Vorrede seine
leitenden Maximen an. Namentlich spricht er sich über sein Verhältniß zu den Ent¬
deckungen von Collier aus: „die neuen Lesarten, sagt er, welche der Herausgeber sehr


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[0082] der Idee des Protestantismus und der Religionsfreiheit überhaupt geleitet wurden. Diese Idee hat sich dann erschöpft, und was man an die Stelle zu setzen suchte, verlor sich immer in Jnstinct und Naturalismus. Zwar hat man hin und wieder für die consti- tutionelle Verfassung Propaganda gemacht, aber man hat diese in ihrer allerrohesten und abstractesten Form den Fürsten und Völkern aufgedrungen, ohne danach zu fragen, ob die Natur des Volks mit diese» Formen in Einklang zu bringen sei, und ohne energisch dafür einzutreten, wenn sie durch ihre eigne UnHaltbarkeit oder durch äußern Druck zu¬ sammenfiel. So ist die Einmischung in die Angelegenheiten von Spanien, Portugal, Griechenland, Sicilie» u. s. w. eine Reihe von Mißgriffen gewesen und fast überall zum Schaden Englands aufgeschlagen. Abgesehen von den mercantilen Interessen, die man bei allen diesen Operationen im Auge hielt, war es ein starker und populärer Jnstinct, der die höchst überraschenden Wendungen der auswärtigen Politik Englands bestimmte, der traditionelle Haß gegen Frankreich, von dem der Verfasser ganz richtig bemerkt, daß er ein höchst unhaltbares Motiv für die Politik eines großen und mächtigen Volkes ist. Und ebenso richtig stellt er diesem falschen Jnstinct das wahre Princip gegenüber, welches der englischen Politik einen neuen und mächtigern Impuls geben könnte: die Unterstützung der freien Entwicklung jedes einzelnen Volkes und die Abwendung je¬ des äußern Einflusses aus dieselbe. Hätten die Engländer diese Maxime in Beziehung auf Deutschland festgehalten, namentlich in einer Zeit, die kritisch sür die Neugestaltung seiner Verfassung war, so würden sie selbst in diesem Augenblicke in einer viel günstigeren Stellung sein. Aber sie haben in den Jahren 18i8—30, abgesehen von kleinen un¬ würdigen Intriguen, nichts gethan, um dem Uebergewicht Rußlands über die conserva-- tivcn Mächte Widerstand zu leisten, und wenn gegenwärtig ihre Staatsmänner die Ab¬ hängigkeit der deutschen Politik von Rußland bespötteln, so ist die Thatsache leider vollkommen richtig; aber es ist gut, sich daran zu erinnern, in wie weit diese Schuld ihnen selber zur Last fällt. —- Durch den Drang der Umstände ist England jetzt endlich dahin getrieben, die Rolle zu übernehmen, die es sich freiwillig hätte aneignen sollen; es hat seine alten Traditionen und Vorurtheile abgeworfen und erhebt sich als der Vor¬ kämpfer der Freiheit und Civilisation gegen die Barbarei. Möchte es wenigstens durch die früheren Erfahrungen so weit gewitzigt sein, daß es nicht durch Aberdeen'sche halbe Maßregeln, sondern durch den großen und imposanten Ausdruck seiner Ueberzeugung seine Aufgabe zu erfüllen strebt: eine lleberzengung, die nicht verfehlen wird, alles, was noch in Europa von nationaler Kraft, von Bildung und Freiheitsgefühl vorhanden ist, mit sich fortzureißen.'— II>L in l L >,<: ^voi'Ks o l William 8dsIle8pkÄre. 'I'tlo loxl regn- litten! via com'of uni Il^ Hie reocuttl^ cliseovei'o.et l'vllo ok 1632, eoM- uimng curis immuseripl, «MLmlaUons. WiUi notes, seleelecl »ni original, u new loci comous xl'^iU'V- unä elle poch's lito. I^i^ig, jiriiUecl lor Luumgui'tuer. 18ö3, — Mit dein 6. Hefte liegt jetzt diese Ausgabe beendigt vor uns. Es sind 1060 starke Quartseitcn. Die Ausstattung entspricht durchaus den Forderungen; das Format hat keine zu unbequeme Größe, der Druck ist zwar klein, aber deutlich, das Papier gut. Soviel über die äußere Ausstattung. Was nun den Inhalt betrifft, so gibt in dem 6. Hefte der Herausgeber, der sich Dr. D. unterzeichnet, in einer sehr kurzen Vorrede seine leitenden Maximen an. Namentlich spricht er sich über sein Verhältniß zu den Ent¬ deckungen von Collier aus: „die neuen Lesarten, sagt er, welche der Herausgeber sehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/81>, abgerufen am 06.05.2024.