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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Empfindlichkeit gegen jedes fremde Urtheil, auch das unbedeutendste, und er verfiel
leicht in die wildeste Aufregung. Er liebte es, in schauerlichen Geschichten und
Vorstellungen zu schwelgen. Schuberts Ansichten von der Nachtseite der Natur,
sowie die mystische" Schriften der Gnostiker gehörten zu seiner Lieblingslectüre. --
Als er zuerst in die Literatur eintrat, war seine Weltanschauung pantheistisch. Ein
zufälliges Ereignis;, das er mit tiefem und warmem Gemüth auffaßte, bekehrte ihn
zum Christenthum, das sich zuerst i" seinen Albigensern vernehmlich macht. --
Auch über den Verkehr mit dem wunderlichen Justinus Kerncr finden sich einige
Notizen. So erzählt er selbst sein erstes Zusammentreffen. "Ein Diener wies
mich eine Treppe hoch in die Wohnung des Doctors. Ich trat in eine Stube, sie
wär leer; ich wartete eine Weile, da mir aber niemand entgegenkam, öffnete ich die
Thüre der zweiten Stube, auch diese war leer, in die dritte endlich eingetreten, sah
ich ein wunderliches Bild: ans dem Boden ausgestreckt, lag laug und breit ein
Maun, ihm zur Seite eine Frau, zur linke" und rechten von ihnen Kinder. Sie
lagen -unbeweglich, doch konnte ich merken, daß sie lebten. Ich blieb betroffen
stehen, die liegende Gruppe that ebenfalls nicht dergleichen, als ob ein Fremder
eingetreten wäre. Ich nannte endlich meinen Namen. Ah willkommen, lieber
Niembsch! Wir probiren da eben, wie es sein wird, wenn wir so nebeneinander
im Grabe liegen werden." --- Der Herausgeber des Buchs gibt einige verständige
Bemerkungen über die Stellung Lcnaus zur übrigen Literatur. Er führt seinen
Grundcharakter aus Holty zurück, vergleicht ihn dann mit Byron und macht auf
eine" charakteristischen Unterschied aufmerksam. "Byron, wenn ihn das Leben am
schmerzlichsten ergriffen hat, flüchtet zu deu schauerlichen Schönheiten der Natur, sie
besänftigen, sie beruhigen ihn; Lenau empfängt von ihnen erst die herbsten Schmer¬
zen ... er greift wie ein Kind, das sich mit der Erscheinung im Spiegel nicht
begnügt, hinter denselben und will sie körperlich fassen." --

Der Freun dschaftsbund Schillers und Goethes, von Prof. Weber.
Weimar, Bvelan. -- Eine Gelegenhcitsrede, in der mit Verstand und Gefühl das
Verhältniß unserer beiden großen Dichter auseinandergesetzt wird, aber ohne daß
etwas wesentlich Neues darin geboten wäre. --

Kaiser Heinrich IV., Trauerspiel in zwei Theilen, von Julius Schrader.
Berlin, Trowitsch u. Sohn. -- Der Verfasser entwickelt ein warmes poetisches Ge¬
fühl und wenigstens hin und wieder auch, einen tüchtigen historischen Sinn. Aber
leider geht er auch von dem Irrthum aus, daß das Drama der Composition ent¬
behren könne. Die Scenen sind lose, ohne alle Ordnung aneinandergcfädelt, eine
Sünde, die freilich Goethe im Götz von Berlichingen und andere Dichter auch be¬
gangen haben, die aber dafür den Leser dnrch anderweite reiche und in die Augen
springende Schönheiten entschädigten. Das ist hier wenigstens nicht im hinreichenden
Maße der Fall. -- Die poetische Einleitung erweckt sür das Gemüth des Verfassers
lebhafte Theilnahme, und das gilt auch von seinen "Elegien", die in demselben
Verlage erschienen sind. Der Verfasser empfindet ernst und würdig, aber er hat
zu wenig schöpferisches Talent, um diesen Empfindungen die angemessene Gestalt
zu schaffen. --

Deutsche Geschichte von Rudolph von Habsburg bis aus die
neueste Zeit, von Professor Karl Hagen, Frankfurt a. M., Meidinger Sohn. --


Empfindlichkeit gegen jedes fremde Urtheil, auch das unbedeutendste, und er verfiel
leicht in die wildeste Aufregung. Er liebte es, in schauerlichen Geschichten und
Vorstellungen zu schwelgen. Schuberts Ansichten von der Nachtseite der Natur,
sowie die mystische» Schriften der Gnostiker gehörten zu seiner Lieblingslectüre. —
Als er zuerst in die Literatur eintrat, war seine Weltanschauung pantheistisch. Ein
zufälliges Ereignis;, das er mit tiefem und warmem Gemüth auffaßte, bekehrte ihn
zum Christenthum, das sich zuerst i» seinen Albigensern vernehmlich macht. —
Auch über den Verkehr mit dem wunderlichen Justinus Kerncr finden sich einige
Notizen. So erzählt er selbst sein erstes Zusammentreffen. „Ein Diener wies
mich eine Treppe hoch in die Wohnung des Doctors. Ich trat in eine Stube, sie
wär leer; ich wartete eine Weile, da mir aber niemand entgegenkam, öffnete ich die
Thüre der zweiten Stube, auch diese war leer, in die dritte endlich eingetreten, sah
ich ein wunderliches Bild: ans dem Boden ausgestreckt, lag laug und breit ein
Maun, ihm zur Seite eine Frau, zur linke» und rechten von ihnen Kinder. Sie
lagen -unbeweglich, doch konnte ich merken, daß sie lebten. Ich blieb betroffen
stehen, die liegende Gruppe that ebenfalls nicht dergleichen, als ob ein Fremder
eingetreten wäre. Ich nannte endlich meinen Namen. Ah willkommen, lieber
Niembsch! Wir probiren da eben, wie es sein wird, wenn wir so nebeneinander
im Grabe liegen werden." -— Der Herausgeber des Buchs gibt einige verständige
Bemerkungen über die Stellung Lcnaus zur übrigen Literatur. Er führt seinen
Grundcharakter aus Holty zurück, vergleicht ihn dann mit Byron und macht auf
eine» charakteristischen Unterschied aufmerksam. „Byron, wenn ihn das Leben am
schmerzlichsten ergriffen hat, flüchtet zu deu schauerlichen Schönheiten der Natur, sie
besänftigen, sie beruhigen ihn; Lenau empfängt von ihnen erst die herbsten Schmer¬
zen ... er greift wie ein Kind, das sich mit der Erscheinung im Spiegel nicht
begnügt, hinter denselben und will sie körperlich fassen." —

Der Freun dschaftsbund Schillers und Goethes, von Prof. Weber.
Weimar, Bvelan. — Eine Gelegenhcitsrede, in der mit Verstand und Gefühl das
Verhältniß unserer beiden großen Dichter auseinandergesetzt wird, aber ohne daß
etwas wesentlich Neues darin geboten wäre. —

Kaiser Heinrich IV., Trauerspiel in zwei Theilen, von Julius Schrader.
Berlin, Trowitsch u. Sohn. — Der Verfasser entwickelt ein warmes poetisches Ge¬
fühl und wenigstens hin und wieder auch, einen tüchtigen historischen Sinn. Aber
leider geht er auch von dem Irrthum aus, daß das Drama der Composition ent¬
behren könne. Die Scenen sind lose, ohne alle Ordnung aneinandergcfädelt, eine
Sünde, die freilich Goethe im Götz von Berlichingen und andere Dichter auch be¬
gangen haben, die aber dafür den Leser dnrch anderweite reiche und in die Augen
springende Schönheiten entschädigten. Das ist hier wenigstens nicht im hinreichenden
Maße der Fall. — Die poetische Einleitung erweckt sür das Gemüth des Verfassers
lebhafte Theilnahme, und das gilt auch von seinen „Elegien", die in demselben
Verlage erschienen sind. Der Verfasser empfindet ernst und würdig, aber er hat
zu wenig schöpferisches Talent, um diesen Empfindungen die angemessene Gestalt
zu schaffen. —

Deutsche Geschichte von Rudolph von Habsburg bis aus die
neueste Zeit, von Professor Karl Hagen, Frankfurt a. M., Meidinger Sohn. —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/85>, abgerufen am 06.05.2024.