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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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gang und entfalten sich in einem Maßstabe, den sie bis dahin noch nicht erreicht
hatten. Was ich aus diesen Vorbereitungen zu schließen vermag, ist dies, daß es
im kommenden Jahre auf keinen Feldzug an der unteren Donau und von dort aus
gegen den Prnth und Odessa abgesehen ist, sondern auf die energische und zur
Entscheidung führende Fortsetzung des Kampfes in der Krim, um hier, innerhalb
eines scharf umgrenzten und nach der Wegnahme leicht zu vertheidigenden Landes¬
abschnittes endlich zu einem bestimmten Abschluß und zum unbestrittenen Besitz zu
gelangen. Mit diesem Pfand in der Hand wird man dann entweder Nußland zum
Frieden bestimmen oder den Krieg nach Transkaukasien übertragen können, um
dieses ebenfalls zu occupiren, oder endlich im Staude sein, die großen Operationen
abzubrechen, und unter Bcsetzthaltung der Krim den Kampf diesseits auf die Aus¬
übung einer strengen maritimen Blockade zu reduciren.

In den nächsten Monaten wird Malta ein wichtiger Sammelpunkt der britischen,
nach Taurien bestimmten Streitkräfte werden. Nicht nur die schweizerische und
italienische, sondern auch die deutsche Legion wird dort erwartet. Wenn ich recht
unterrichtet bin, wird die Organisation aller dort vollendet und alles so eingerichtet
werden, daß diese Truppcnmacht, die man jetzt insgesammt auf 10,000 Mann
schätzt, im März oder April aus dem Kriegsschauplatz erscheinen kann. Für die
deutsche Legion wird muthmaßlich ein ständiges Necrutendcpot ans Helgoland ver-
bleibe.n; desgleichen für die anderen Corps auf den betreffenden Punkte", und
zwar hofft man durch nachträgliche Werbungen den Bestand aller noch bedeutend
erhöhen zu können. Das Resultat dieser Anstrengungen dürfte sein, daß die eng¬
lische Armee, die Legionen und das englisch-türkische Contingent eingeschlossen, sich
mit einem Etat von 60,000 Mann im Felde erhalten dürfte. (Im vorjährigen
Feldzug sank sie bekanntlich auf 7,000 Mann herab.) Die englische Truppencon-
centrirung in Aegypten kann als eine Kaserne betrachtet werden, aus deren Schoße
der Nachschub gegeben werden soll. Wie stark ihr Bestand derzeit ist, vermag ich
nicht anzugeben.


Vermischte Literatur. -- Die Zeichen der Zeit.

Briefe an Freunde über
die Gewissensfreiheit und das Recht der christlichen Gemeinde. Von Christian
Carl Josias Bunsen. Zweites Bändchen. Leipzig, Brockhaus.-- Das zweite
Bändchen ergänzt auf eine würdige Weise den Eindruck des ersten. Dies Mal zieht
der würdige Veteran gegen die innern Feinde des Protestantismus zu Felde und
er schont sie nicht. Er weist nach, daß namentlich in der lutherischen Kirchenform
schon früh das große Princip der Reformation hintangesetzt wurde. "Weshalb
stand die Reformation in Deutschland still, nachdem sie in allen seinen Gauen fast
herrschend geworden war? Weil die Theologen und Mächtigen, welche die protestan¬
tischen Völker leiteten, ihren hohen Beruf uicht verstanden oder frevelnd verkannten; weil
sie das göttliche'Eigenthum der Gemeinde für sich ausbeuteten, weil sie ihr wahres
Princip verleugneten." Er zeigt, wie die Engherzigkeit der herrschenden Kirche mit
der literarischen Romantik Hand in Hand ging und ist so kühn,, der letztern gegenüber
selbst Voltaire in Schutz zu nehmen. Der Haupttheil des Buchs beschäftigt sich
mit deu Sophismen Stahls. Aus dem Kampf gegen die Union, aus der Verthei¬
digung des historischen Rechts der Katholiken, aus der Vertretung aller Mißbräuche,


gang und entfalten sich in einem Maßstabe, den sie bis dahin noch nicht erreicht
hatten. Was ich aus diesen Vorbereitungen zu schließen vermag, ist dies, daß es
im kommenden Jahre auf keinen Feldzug an der unteren Donau und von dort aus
gegen den Prnth und Odessa abgesehen ist, sondern auf die energische und zur
Entscheidung führende Fortsetzung des Kampfes in der Krim, um hier, innerhalb
eines scharf umgrenzten und nach der Wegnahme leicht zu vertheidigenden Landes¬
abschnittes endlich zu einem bestimmten Abschluß und zum unbestrittenen Besitz zu
gelangen. Mit diesem Pfand in der Hand wird man dann entweder Nußland zum
Frieden bestimmen oder den Krieg nach Transkaukasien übertragen können, um
dieses ebenfalls zu occupiren, oder endlich im Staude sein, die großen Operationen
abzubrechen, und unter Bcsetzthaltung der Krim den Kampf diesseits auf die Aus¬
übung einer strengen maritimen Blockade zu reduciren.

In den nächsten Monaten wird Malta ein wichtiger Sammelpunkt der britischen,
nach Taurien bestimmten Streitkräfte werden. Nicht nur die schweizerische und
italienische, sondern auch die deutsche Legion wird dort erwartet. Wenn ich recht
unterrichtet bin, wird die Organisation aller dort vollendet und alles so eingerichtet
werden, daß diese Truppcnmacht, die man jetzt insgesammt auf 10,000 Mann
schätzt, im März oder April aus dem Kriegsschauplatz erscheinen kann. Für die
deutsche Legion wird muthmaßlich ein ständiges Necrutendcpot ans Helgoland ver-
bleibe.n; desgleichen für die anderen Corps auf den betreffenden Punkte», und
zwar hofft man durch nachträgliche Werbungen den Bestand aller noch bedeutend
erhöhen zu können. Das Resultat dieser Anstrengungen dürfte sein, daß die eng¬
lische Armee, die Legionen und das englisch-türkische Contingent eingeschlossen, sich
mit einem Etat von 60,000 Mann im Felde erhalten dürfte. (Im vorjährigen
Feldzug sank sie bekanntlich auf 7,000 Mann herab.) Die englische Truppencon-
centrirung in Aegypten kann als eine Kaserne betrachtet werden, aus deren Schoße
der Nachschub gegeben werden soll. Wie stark ihr Bestand derzeit ist, vermag ich
nicht anzugeben.


Vermischte Literatur. — Die Zeichen der Zeit.

Briefe an Freunde über
die Gewissensfreiheit und das Recht der christlichen Gemeinde. Von Christian
Carl Josias Bunsen. Zweites Bändchen. Leipzig, Brockhaus.— Das zweite
Bändchen ergänzt auf eine würdige Weise den Eindruck des ersten. Dies Mal zieht
der würdige Veteran gegen die innern Feinde des Protestantismus zu Felde und
er schont sie nicht. Er weist nach, daß namentlich in der lutherischen Kirchenform
schon früh das große Princip der Reformation hintangesetzt wurde. „Weshalb
stand die Reformation in Deutschland still, nachdem sie in allen seinen Gauen fast
herrschend geworden war? Weil die Theologen und Mächtigen, welche die protestan¬
tischen Völker leiteten, ihren hohen Beruf uicht verstanden oder frevelnd verkannten; weil
sie das göttliche'Eigenthum der Gemeinde für sich ausbeuteten, weil sie ihr wahres
Princip verleugneten." Er zeigt, wie die Engherzigkeit der herrschenden Kirche mit
der literarischen Romantik Hand in Hand ging und ist so kühn,, der letztern gegenüber
selbst Voltaire in Schutz zu nehmen. Der Haupttheil des Buchs beschäftigt sich
mit deu Sophismen Stahls. Aus dem Kampf gegen die Union, aus der Verthei¬
digung des historischen Rechts der Katholiken, aus der Vertretung aller Mißbräuche,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/286>, abgerufen am 28.04.2024.