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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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der Ställe und größeren Schuppen wird in Ziegeln ausgeführt, wogegen die kleineren
Baracken nur ein Brcterdach erhalten werden. Die Arbeit erschien mir noch keines¬
wegs weit vorgeschritten und ich zweifle, daß diese Bauten innerhalb vierzehn Tagen
vollendet sein werden.

Im Gegensatz zu den Entschlüssen Englands und Frankreichs dürfte es die
Absicht Sardiniens sein, seine Armee in Taurien während des Winters ans einen
äußerst bedeutenden Etat zu erheben. Man redet von 23,000 Mann, was nahezu
der augenblicklichen Stärke des englischen Krimheercs nahe kommen wird. Schon
sieht man eine Menge sardinische Offiziere in neuen, blitzenden Uniformen in den
Straßen von Pera. Man kann nicht in Abrede stellen,, daß diese italienischen
Militärs sich außerordentlich vortheilhaft aufnehmen, wie denn auch die Bescheiden¬
heit ihres Auftretens ihnen unter der Einwohnerschaft von Pera alle Herzen ge¬
wonnen hat. Die sardinischen Uniformen überraschen durch ihre reichen, meist in
Silber ans rothem Sammet ausgeführten Stickereien und besonders elegant er¬
scheinen die hellen, blaugrauen, weiten Reitermantel.

In Bezug auf die Kinburnexpeditivn lassen die mir zugegangenen Nachrichten
keinen Zweifel, daß man vor Beginn des Frühjahrs, also vor April oder Mai, von
diesem Punkte ans keine weitere Unternehmung einleiten wird. Die Admiräle Pel¬
lion und Steward, von denen der eine in die Mündung des Dniepr einge¬
laufen war, der andere den Versuch gemacht hatte, den Bug stromanwärts zu re-
cognosciren, sind mit ihren leichten Dampfgcschwadern wieder zu den Forts zurück¬
gekehrt, und wenn nicht alles täuscht, wird während des Winters nnr ein Theil
dieser Fahrzeuge dazu verwendet'werden, die neugewonnene Position seewärts zu be¬
schützen; anch steht gegen dieselbe Mnbnrn) kam" ein Angriff zu erwarten.

Viel wichtiger noch ist der Entschluß, welchen die verbündeten Wcstmächte ge¬
troffen haben, ihre hvchbvrdigcn Kriegsschiffe ans dem Pontus zurückzuziehen, um
sie im Bosporus überwintern zu lassen. Man erwartet hier die combinirte Es¬
cadron schon bis zum -12. d. Mes.


Vermischte Literaten'.

-- Friedrich der Große und sein Hof. Von
L. Mühlbach. Zweite Auflage. Drei Bände. Berlin, Otto Zanke. -- Frau
Mühlbach hat sich bemüht, ihren Helden in seiner ganzen unnahbaren Größe dar¬
zustellen. Sie hat es dadurch zu bewerkstelligen gesucht, daß sie ihn alle" menschliche
Gefühle mit Füßen treten und nnr nach den abstracten Regeln des Königthums
handeln läßt. Ein großer Mann in der Mitte kleiner Verhältnisse ist eine traurige
Erscheinung. Um Friedrichs Größe zu ermessen, muß man ihm auf das Schlacht¬
feld und in sein Cabinet folgen, Orte, die der Novelle unzugänglich sind. Unter
Menschen dagegen, die man gründlich verachtet und für deren Existenz man keinen
Grund weiß, wird man selbst klein. Frau Mühlbach hat aus dem alten Fritz ein
viel tolleres Zerrbild gemacht, als G. Sand, die wenigstens das Walten der Natur
in ihm verfolgt, während hier die Blässe der Reflexion jede natürliche Regung
überdeckt.

lüliliotküquö in tL l'RA l. inn !> I ". IjruxM<Z5 Ä i.visi/ig. Kipling', So.Jm.!"-
!Zc c.muy. -- Mit. dem 11. Bande haben die Memoiren von G. Sand ihren
Schluß erreicht. Wir werden jetzt dies interessante Buch im Zusammenhang dar-


der Ställe und größeren Schuppen wird in Ziegeln ausgeführt, wogegen die kleineren
Baracken nur ein Brcterdach erhalten werden. Die Arbeit erschien mir noch keines¬
wegs weit vorgeschritten und ich zweifle, daß diese Bauten innerhalb vierzehn Tagen
vollendet sein werden.

Im Gegensatz zu den Entschlüssen Englands und Frankreichs dürfte es die
Absicht Sardiniens sein, seine Armee in Taurien während des Winters ans einen
äußerst bedeutenden Etat zu erheben. Man redet von 23,000 Mann, was nahezu
der augenblicklichen Stärke des englischen Krimheercs nahe kommen wird. Schon
sieht man eine Menge sardinische Offiziere in neuen, blitzenden Uniformen in den
Straßen von Pera. Man kann nicht in Abrede stellen,, daß diese italienischen
Militärs sich außerordentlich vortheilhaft aufnehmen, wie denn auch die Bescheiden¬
heit ihres Auftretens ihnen unter der Einwohnerschaft von Pera alle Herzen ge¬
wonnen hat. Die sardinischen Uniformen überraschen durch ihre reichen, meist in
Silber ans rothem Sammet ausgeführten Stickereien und besonders elegant er¬
scheinen die hellen, blaugrauen, weiten Reitermantel.

In Bezug auf die Kinburnexpeditivn lassen die mir zugegangenen Nachrichten
keinen Zweifel, daß man vor Beginn des Frühjahrs, also vor April oder Mai, von
diesem Punkte ans keine weitere Unternehmung einleiten wird. Die Admiräle Pel¬
lion und Steward, von denen der eine in die Mündung des Dniepr einge¬
laufen war, der andere den Versuch gemacht hatte, den Bug stromanwärts zu re-
cognosciren, sind mit ihren leichten Dampfgcschwadern wieder zu den Forts zurück¬
gekehrt, und wenn nicht alles täuscht, wird während des Winters nnr ein Theil
dieser Fahrzeuge dazu verwendet'werden, die neugewonnene Position seewärts zu be¬
schützen; anch steht gegen dieselbe Mnbnrn) kam» ein Angriff zu erwarten.

Viel wichtiger noch ist der Entschluß, welchen die verbündeten Wcstmächte ge¬
troffen haben, ihre hvchbvrdigcn Kriegsschiffe ans dem Pontus zurückzuziehen, um
sie im Bosporus überwintern zu lassen. Man erwartet hier die combinirte Es¬
cadron schon bis zum -12. d. Mes.


Vermischte Literaten'.

— Friedrich der Große und sein Hof. Von
L. Mühlbach. Zweite Auflage. Drei Bände. Berlin, Otto Zanke. — Frau
Mühlbach hat sich bemüht, ihren Helden in seiner ganzen unnahbaren Größe dar¬
zustellen. Sie hat es dadurch zu bewerkstelligen gesucht, daß sie ihn alle« menschliche
Gefühle mit Füßen treten und nnr nach den abstracten Regeln des Königthums
handeln läßt. Ein großer Mann in der Mitte kleiner Verhältnisse ist eine traurige
Erscheinung. Um Friedrichs Größe zu ermessen, muß man ihm auf das Schlacht¬
feld und in sein Cabinet folgen, Orte, die der Novelle unzugänglich sind. Unter
Menschen dagegen, die man gründlich verachtet und für deren Existenz man keinen
Grund weiß, wird man selbst klein. Frau Mühlbach hat aus dem alten Fritz ein
viel tolleres Zerrbild gemacht, als G. Sand, die wenigstens das Walten der Natur
in ihm verfolgt, während hier die Blässe der Reflexion jede natürliche Regung
überdeckt.

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!Zc c.muy. — Mit. dem 11. Bande haben die Memoiren von G. Sand ihren
Schluß erreicht. Wir werden jetzt dies interessante Buch im Zusammenhang dar-


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[0325] der Ställe und größeren Schuppen wird in Ziegeln ausgeführt, wogegen die kleineren Baracken nur ein Brcterdach erhalten werden. Die Arbeit erschien mir noch keines¬ wegs weit vorgeschritten und ich zweifle, daß diese Bauten innerhalb vierzehn Tagen vollendet sein werden. Im Gegensatz zu den Entschlüssen Englands und Frankreichs dürfte es die Absicht Sardiniens sein, seine Armee in Taurien während des Winters ans einen äußerst bedeutenden Etat zu erheben. Man redet von 23,000 Mann, was nahezu der augenblicklichen Stärke des englischen Krimheercs nahe kommen wird. Schon sieht man eine Menge sardinische Offiziere in neuen, blitzenden Uniformen in den Straßen von Pera. Man kann nicht in Abrede stellen,, daß diese italienischen Militärs sich außerordentlich vortheilhaft aufnehmen, wie denn auch die Bescheiden¬ heit ihres Auftretens ihnen unter der Einwohnerschaft von Pera alle Herzen ge¬ wonnen hat. Die sardinischen Uniformen überraschen durch ihre reichen, meist in Silber ans rothem Sammet ausgeführten Stickereien und besonders elegant er¬ scheinen die hellen, blaugrauen, weiten Reitermantel. In Bezug auf die Kinburnexpeditivn lassen die mir zugegangenen Nachrichten keinen Zweifel, daß man vor Beginn des Frühjahrs, also vor April oder Mai, von diesem Punkte ans keine weitere Unternehmung einleiten wird. Die Admiräle Pel¬ lion und Steward, von denen der eine in die Mündung des Dniepr einge¬ laufen war, der andere den Versuch gemacht hatte, den Bug stromanwärts zu re- cognosciren, sind mit ihren leichten Dampfgcschwadern wieder zu den Forts zurück¬ gekehrt, und wenn nicht alles täuscht, wird während des Winters nnr ein Theil dieser Fahrzeuge dazu verwendet'werden, die neugewonnene Position seewärts zu be¬ schützen; anch steht gegen dieselbe Mnbnrn) kam» ein Angriff zu erwarten. Viel wichtiger noch ist der Entschluß, welchen die verbündeten Wcstmächte ge¬ troffen haben, ihre hvchbvrdigcn Kriegsschiffe ans dem Pontus zurückzuziehen, um sie im Bosporus überwintern zu lassen. Man erwartet hier die combinirte Es¬ cadron schon bis zum -12. d. Mes. Vermischte Literaten'. — Friedrich der Große und sein Hof. Von L. Mühlbach. Zweite Auflage. Drei Bände. Berlin, Otto Zanke. — Frau Mühlbach hat sich bemüht, ihren Helden in seiner ganzen unnahbaren Größe dar¬ zustellen. Sie hat es dadurch zu bewerkstelligen gesucht, daß sie ihn alle« menschliche Gefühle mit Füßen treten und nnr nach den abstracten Regeln des Königthums handeln läßt. Ein großer Mann in der Mitte kleiner Verhältnisse ist eine traurige Erscheinung. Um Friedrichs Größe zu ermessen, muß man ihm auf das Schlacht¬ feld und in sein Cabinet folgen, Orte, die der Novelle unzugänglich sind. Unter Menschen dagegen, die man gründlich verachtet und für deren Existenz man keinen Grund weiß, wird man selbst klein. Frau Mühlbach hat aus dem alten Fritz ein viel tolleres Zerrbild gemacht, als G. Sand, die wenigstens das Walten der Natur in ihm verfolgt, während hier die Blässe der Reflexion jede natürliche Regung überdeckt. lüliliotküquö in tL l'RA l. inn !> I «. IjruxM<Z5 Ä i.visi/ig. Kipling', So.Jm.!«- !Zc c.muy. — Mit. dem 11. Bande haben die Memoiren von G. Sand ihren Schluß erreicht. Wir werden jetzt dies interessante Buch im Zusammenhang dar-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/325>, abgerufen am 27.04.2024.