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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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Sie kennen meine Ansicht, wonach diese Anstrengung noch nicht als ausreichend
zu erachten ist, wenn man den Krieg mit der Tendenz nach einer großen Entschei¬
dung führen will. >Was ich, fürchte ist dies: daß man sich in Paris wiederum, wie
seither, durch finanzielle Rücksichten bestimmen lassen wird. Der Krieg wäre sicher
schon jetzt zu einem abschließenden Resultat gebracht, wenn man im gegenwärtigen
Jahre die Anstrengungen verdoppelt und anstatt im Mai lediglich 180,00(1 Mann
gegen die Russen vor Sebastopol zu concentriren, weitere 100,000 Mann bei
Eupatoria versammelt hätte. Wenn man ans die Anwendung der Lehren der
Strategie verzichten will, wie man es seither gethan, muß man an die Conse-
quenzen der Uebermacht appelliren. Aber man hat leider beides versäumt.

Wie Sie wissen ist es Ferhad Pascha, (der früher östreichische Offizier von Stein)
der die Avantgarde Omer Paschas commandirt. Ein Mann, nicht mehr jung, aber
voll Leben und Feuer, ungeachtet einer gewissen behäbigen Corpulenz, und von dem
man im Besonderen rühmt, daß er den sogenannten "kleinen Krieg", der eigentlich
nur die Pausen des großen ausfüllen sollte, trefflich zu führen weiß. Aus diesen
wird es bei dem Feldzuge einzig und allein abgesehen sein. Den Russen schreibt
man eine Streitmacht von 1Ä.000 Mann zu, und es ist wenig wahrscheinlich, daß
sie stärker sind. Sie werden zurückgehen bis zu einer gewissen Grenze und diese
wird der nachdrängende Angriff nicht überschreiten, ja es ist wahrscheinlich, daß er
schon jetzt Halt gemacht hat.


Vermischte Literatur.

-- Album. Bibliothek deutscher Originalromane.
Herausgegeben von I. L. Kober. Elfter Jahrgang. Leipzig, Hühner. -- Die
Sammlung enthält in ihren neuesten Lieferungen zunächst einen Roman von Karl
Gutzkow: Ein Mädchen aus dem Volke... Wahrscheinlich ist es die Umarbeitung
irgendeiner der frühern gntzkowschen Novellen, wenigstens sind uns die ersten
Scenen noch sehr lebhaft in Erinnerung. Bei der Erfindung hat Gutzkow die
reizende Episode von Gretchen ans Dichtung und Wahrheit vorgeschwebt; eigen¬
thümlich ist ihm aber einer der beiden Hauptcharaktere, ein Knabe aus dem Volk,
der aus Wahrheitsliebe zuerst seinen Vater, dann seinen Freund, dann alle mög¬
lichen andern Leute denuncirt und dadurch, ohne die geringste böse Absicht zu
haben, in das Netz der geheimen Polizei verstrickt wird; eine an sich schon sehr
schwierige, vielleicht unmögliche Aufgabe, die nur dann annäherungsweise zu losen
war, wenn der Dichter sehr gewissenhaft und im Detail aus die Seelenbewegnngen
einer so eigenthümlich angelegten Natur einging. In der leichten, oberflächlichen
Skizzirung. mit der sich Gutzkow begnügt, macht dies Charakterbild den entschieden¬
sten Eindruck der Unwahrheit. In den jungen Helden, die der feineren Welt an¬
gehören, ist bei sämmtlichen gntzkowschen Figuren die Familienähnlichkeit erstaunlich.
Oswald wird hier als Freund des Nefcndarms Daukmar Wildungen aus den
Rittern vom Geist gezeichnet, und er ist in der That sein Zwillingsbruder. Wir
wollen, uur einen Zug von ihm anführen. Er hat einen sehr intimen Verkehr mit^
einer Gärtncrfamilie, in der sich besonders ein Mädchen. Ernestine, durch Tugend
und Liebenswürdigkeit auszeichnet. Der Verkehr ist so intim, daß -er alle Abende hin¬
geht, und daß alle Welt ein werdendes Liebesverhältniß annimmt. Nun ficht er
eines Tages seine Geliebte, die beiläufig in der Folge wirklich seine Frau wird,


Sie kennen meine Ansicht, wonach diese Anstrengung noch nicht als ausreichend
zu erachten ist, wenn man den Krieg mit der Tendenz nach einer großen Entschei¬
dung führen will. >Was ich, fürchte ist dies: daß man sich in Paris wiederum, wie
seither, durch finanzielle Rücksichten bestimmen lassen wird. Der Krieg wäre sicher
schon jetzt zu einem abschließenden Resultat gebracht, wenn man im gegenwärtigen
Jahre die Anstrengungen verdoppelt und anstatt im Mai lediglich 180,00(1 Mann
gegen die Russen vor Sebastopol zu concentriren, weitere 100,000 Mann bei
Eupatoria versammelt hätte. Wenn man ans die Anwendung der Lehren der
Strategie verzichten will, wie man es seither gethan, muß man an die Conse-
quenzen der Uebermacht appelliren. Aber man hat leider beides versäumt.

Wie Sie wissen ist es Ferhad Pascha, (der früher östreichische Offizier von Stein)
der die Avantgarde Omer Paschas commandirt. Ein Mann, nicht mehr jung, aber
voll Leben und Feuer, ungeachtet einer gewissen behäbigen Corpulenz, und von dem
man im Besonderen rühmt, daß er den sogenannten „kleinen Krieg", der eigentlich
nur die Pausen des großen ausfüllen sollte, trefflich zu führen weiß. Aus diesen
wird es bei dem Feldzuge einzig und allein abgesehen sein. Den Russen schreibt
man eine Streitmacht von 1Ä.000 Mann zu, und es ist wenig wahrscheinlich, daß
sie stärker sind. Sie werden zurückgehen bis zu einer gewissen Grenze und diese
wird der nachdrängende Angriff nicht überschreiten, ja es ist wahrscheinlich, daß er
schon jetzt Halt gemacht hat.


Vermischte Literatur.

— Album. Bibliothek deutscher Originalromane.
Herausgegeben von I. L. Kober. Elfter Jahrgang. Leipzig, Hühner. — Die
Sammlung enthält in ihren neuesten Lieferungen zunächst einen Roman von Karl
Gutzkow: Ein Mädchen aus dem Volke... Wahrscheinlich ist es die Umarbeitung
irgendeiner der frühern gntzkowschen Novellen, wenigstens sind uns die ersten
Scenen noch sehr lebhaft in Erinnerung. Bei der Erfindung hat Gutzkow die
reizende Episode von Gretchen ans Dichtung und Wahrheit vorgeschwebt; eigen¬
thümlich ist ihm aber einer der beiden Hauptcharaktere, ein Knabe aus dem Volk,
der aus Wahrheitsliebe zuerst seinen Vater, dann seinen Freund, dann alle mög¬
lichen andern Leute denuncirt und dadurch, ohne die geringste böse Absicht zu
haben, in das Netz der geheimen Polizei verstrickt wird; eine an sich schon sehr
schwierige, vielleicht unmögliche Aufgabe, die nur dann annäherungsweise zu losen
war, wenn der Dichter sehr gewissenhaft und im Detail aus die Seelenbewegnngen
einer so eigenthümlich angelegten Natur einging. In der leichten, oberflächlichen
Skizzirung. mit der sich Gutzkow begnügt, macht dies Charakterbild den entschieden¬
sten Eindruck der Unwahrheit. In den jungen Helden, die der feineren Welt an¬
gehören, ist bei sämmtlichen gntzkowschen Figuren die Familienähnlichkeit erstaunlich.
Oswald wird hier als Freund des Nefcndarms Daukmar Wildungen aus den
Rittern vom Geist gezeichnet, und er ist in der That sein Zwillingsbruder. Wir
wollen, uur einen Zug von ihm anführen. Er hat einen sehr intimen Verkehr mit^
einer Gärtncrfamilie, in der sich besonders ein Mädchen. Ernestine, durch Tugend
und Liebenswürdigkeit auszeichnet. Der Verkehr ist so intim, daß -er alle Abende hin¬
geht, und daß alle Welt ein werdendes Liebesverhältniß annimmt. Nun ficht er
eines Tages seine Geliebte, die beiläufig in der Folge wirklich seine Frau wird,


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[0366] Sie kennen meine Ansicht, wonach diese Anstrengung noch nicht als ausreichend zu erachten ist, wenn man den Krieg mit der Tendenz nach einer großen Entschei¬ dung führen will. >Was ich, fürchte ist dies: daß man sich in Paris wiederum, wie seither, durch finanzielle Rücksichten bestimmen lassen wird. Der Krieg wäre sicher schon jetzt zu einem abschließenden Resultat gebracht, wenn man im gegenwärtigen Jahre die Anstrengungen verdoppelt und anstatt im Mai lediglich 180,00(1 Mann gegen die Russen vor Sebastopol zu concentriren, weitere 100,000 Mann bei Eupatoria versammelt hätte. Wenn man ans die Anwendung der Lehren der Strategie verzichten will, wie man es seither gethan, muß man an die Conse- quenzen der Uebermacht appelliren. Aber man hat leider beides versäumt. Wie Sie wissen ist es Ferhad Pascha, (der früher östreichische Offizier von Stein) der die Avantgarde Omer Paschas commandirt. Ein Mann, nicht mehr jung, aber voll Leben und Feuer, ungeachtet einer gewissen behäbigen Corpulenz, und von dem man im Besonderen rühmt, daß er den sogenannten „kleinen Krieg", der eigentlich nur die Pausen des großen ausfüllen sollte, trefflich zu führen weiß. Aus diesen wird es bei dem Feldzuge einzig und allein abgesehen sein. Den Russen schreibt man eine Streitmacht von 1Ä.000 Mann zu, und es ist wenig wahrscheinlich, daß sie stärker sind. Sie werden zurückgehen bis zu einer gewissen Grenze und diese wird der nachdrängende Angriff nicht überschreiten, ja es ist wahrscheinlich, daß er schon jetzt Halt gemacht hat. Vermischte Literatur. — Album. Bibliothek deutscher Originalromane. Herausgegeben von I. L. Kober. Elfter Jahrgang. Leipzig, Hühner. — Die Sammlung enthält in ihren neuesten Lieferungen zunächst einen Roman von Karl Gutzkow: Ein Mädchen aus dem Volke... Wahrscheinlich ist es die Umarbeitung irgendeiner der frühern gntzkowschen Novellen, wenigstens sind uns die ersten Scenen noch sehr lebhaft in Erinnerung. Bei der Erfindung hat Gutzkow die reizende Episode von Gretchen ans Dichtung und Wahrheit vorgeschwebt; eigen¬ thümlich ist ihm aber einer der beiden Hauptcharaktere, ein Knabe aus dem Volk, der aus Wahrheitsliebe zuerst seinen Vater, dann seinen Freund, dann alle mög¬ lichen andern Leute denuncirt und dadurch, ohne die geringste böse Absicht zu haben, in das Netz der geheimen Polizei verstrickt wird; eine an sich schon sehr schwierige, vielleicht unmögliche Aufgabe, die nur dann annäherungsweise zu losen war, wenn der Dichter sehr gewissenhaft und im Detail aus die Seelenbewegnngen einer so eigenthümlich angelegten Natur einging. In der leichten, oberflächlichen Skizzirung. mit der sich Gutzkow begnügt, macht dies Charakterbild den entschieden¬ sten Eindruck der Unwahrheit. In den jungen Helden, die der feineren Welt an¬ gehören, ist bei sämmtlichen gntzkowschen Figuren die Familienähnlichkeit erstaunlich. Oswald wird hier als Freund des Nefcndarms Daukmar Wildungen aus den Rittern vom Geist gezeichnet, und er ist in der That sein Zwillingsbruder. Wir wollen, uur einen Zug von ihm anführen. Er hat einen sehr intimen Verkehr mit^ einer Gärtncrfamilie, in der sich besonders ein Mädchen. Ernestine, durch Tugend und Liebenswürdigkeit auszeichnet. Der Verkehr ist so intim, daß -er alle Abende hin¬ geht, und daß alle Welt ein werdendes Liebesverhältniß annimmt. Nun ficht er eines Tages seine Geliebte, die beiläufig in der Folge wirklich seine Frau wird,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/366>, abgerufen am 27.04.2024.