Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

feit durch seine Auffassung und entzückt durch die Meisterschaft, mit der es gemalt.
Der Bettler, der seinen Tagesverdienst zählt, während zwei Kinder neugierig diesem
Krösus in Lumpen auf die Hände blicken; der Jäger, der die Hunde in den Stall
treibt und von dem wir nur das aufgehobene Bein und die Peitsche erblicken; die
Kngelspielcr, die kartenspielenden Spanier, sind allerliebste Scenen. Eleazar und Re-
bekka führt uus in den Orient, wo Deeamp zu Hause, ist wie kein moderner Künstler.
Wir finden da eine Reihe von Meisterstücken; der Bazar, der türkische Fleischer,
die Kinder am Brunnentroge mit einer Schildkröte spielend, sind vortreffliche Schil¬
derungen. Der Fleischer lehnt im Hintergründe eines von der Sonne beschiene¬
nen Hauses an seiner Fleischstcllage und raucht gemüthlich im Schatten des vor¬
springenden Hauses. Dieser Hintergrund ist ganz dunkel gehalten -- zu dunkel,
während die weiße Kalkwand des Hauses und der blaue Himmel in einem Farben-
ransche gemalt find, von dem unsre nüchterne Zeit keinen Begriff hat. Deeamp
belebt alles, Steine, Throne, Menschen, die Vegetation. Man hat ihm sogar aus
seiner Vorliebe sür Mauern und Steine einen Vorwurf gemacht. -- Diese realisti¬
sche Meisterschaft genirt seine Nachahmer und sie reden von unkünstlerischen
Effecten.

Seine Reihe von neun Zeichnungen, die Geschichte Simsons darstellend, zeigt
uns Deeamp wieder von der dramatischen Seite. Diese mit Kreide ausgeführten
Scenen sind wahre Prachtwerke. Um nur eines zu erwähnen. Simson, der ge¬
blendete Niese, drückt an der Mühlstange, diese im Kreise herumdrehend, während
sein Treiber, den Stock zur Seite, die Beine übereinandergeschlagen, auf einer
Steinbank an der Wand sitzt. Die Scene geht in einem Gewölbe vor sich und von
draußen blicken durch das Fenstergitter Neugierige nach dem fremden Mann.

Das tragische Schicksal Simsons ist in dem heroischen Ausdrucke desselben wie
in der thierischen Verdummung seines Wächters ausgesprochen. Man verläßt diese
Zeichnung erschüttert. Dccamp nimmt aber selten einen so tragischen Anlauf '---
er malt, wie ein Vogel singt -- was ihm eben einfällt -- und seine Bilder ge¬
fallen schon, noch ehe man sie recht angesehen. Licht und Sonne, Farbe und Har¬
monie lachen uns daraus vou weitem entgegen.


Englische Literatur.

-- Iir<- pi-lo^s l.ne ol AN Liislei-N King, g memiwr
s>s Nussir-I)<!LN, KinZ ot On<Ik, l,I,e Ilouselwld ok iiis lites "Igjv8^. -- Seitdem
Burke und Sheridan mit mehr rethorischem Glanz als Wahrheit gegen den Gou¬
verneur von Ostindien, Warren Hastings, gedonnert haben, ist es in Europa Mode
geworden, die Herrschaft der Engländer in jenen Landstrichen als ein Muster von
raffinirter Tyrannei, Habsucht und Grausamkeit darzustellen, der Herrschaft ihrer
Vorgänger, der einheimischen Fürsten, dagegen alle Tugenden patriarchalischer Milde
und Gerechtigkeit beizulegen. Gern geben wir zu, daß England nicht alles für
seine ostindischen Unterthanen gethan hat, was es hätte thun können, und daß in
den entlegneren Provinzen, wo ein einziger Cvllcctor Landstriche so groß wie em
ansehnliches deutsches Königreich beherrscht und die Controle daher mangelhaft ist,
mancherlei Unzuträgliches vorkommen mag; aber dennoch lebt es sich unter der
Herrschaft der Engländer in Ostindien wie im Paradiese, wenn man damit die
Zustände unter den früheren einheimischen Fürsten vergleicht. Beweise dafür findet


feit durch seine Auffassung und entzückt durch die Meisterschaft, mit der es gemalt.
Der Bettler, der seinen Tagesverdienst zählt, während zwei Kinder neugierig diesem
Krösus in Lumpen auf die Hände blicken; der Jäger, der die Hunde in den Stall
treibt und von dem wir nur das aufgehobene Bein und die Peitsche erblicken; die
Kngelspielcr, die kartenspielenden Spanier, sind allerliebste Scenen. Eleazar und Re-
bekka führt uus in den Orient, wo Deeamp zu Hause, ist wie kein moderner Künstler.
Wir finden da eine Reihe von Meisterstücken; der Bazar, der türkische Fleischer,
die Kinder am Brunnentroge mit einer Schildkröte spielend, sind vortreffliche Schil¬
derungen. Der Fleischer lehnt im Hintergründe eines von der Sonne beschiene¬
nen Hauses an seiner Fleischstcllage und raucht gemüthlich im Schatten des vor¬
springenden Hauses. Dieser Hintergrund ist ganz dunkel gehalten — zu dunkel,
während die weiße Kalkwand des Hauses und der blaue Himmel in einem Farben-
ransche gemalt find, von dem unsre nüchterne Zeit keinen Begriff hat. Deeamp
belebt alles, Steine, Throne, Menschen, die Vegetation. Man hat ihm sogar aus
seiner Vorliebe sür Mauern und Steine einen Vorwurf gemacht. — Diese realisti¬
sche Meisterschaft genirt seine Nachahmer und sie reden von unkünstlerischen
Effecten.

Seine Reihe von neun Zeichnungen, die Geschichte Simsons darstellend, zeigt
uns Deeamp wieder von der dramatischen Seite. Diese mit Kreide ausgeführten
Scenen sind wahre Prachtwerke. Um nur eines zu erwähnen. Simson, der ge¬
blendete Niese, drückt an der Mühlstange, diese im Kreise herumdrehend, während
sein Treiber, den Stock zur Seite, die Beine übereinandergeschlagen, auf einer
Steinbank an der Wand sitzt. Die Scene geht in einem Gewölbe vor sich und von
draußen blicken durch das Fenstergitter Neugierige nach dem fremden Mann.

Das tragische Schicksal Simsons ist in dem heroischen Ausdrucke desselben wie
in der thierischen Verdummung seines Wächters ausgesprochen. Man verläßt diese
Zeichnung erschüttert. Dccamp nimmt aber selten einen so tragischen Anlauf '—-
er malt, wie ein Vogel singt — was ihm eben einfällt — und seine Bilder ge¬
fallen schon, noch ehe man sie recht angesehen. Licht und Sonne, Farbe und Har¬
monie lachen uns daraus vou weitem entgegen.


Englische Literatur.

— Iir<- pi-lo^s l.ne ol AN Liislei-N King, g memiwr
s>s Nussir-I)<!LN, KinZ ot On<Ik, l,I,e Ilouselwld ok iiis lites »Igjv8^. — Seitdem
Burke und Sheridan mit mehr rethorischem Glanz als Wahrheit gegen den Gou¬
verneur von Ostindien, Warren Hastings, gedonnert haben, ist es in Europa Mode
geworden, die Herrschaft der Engländer in jenen Landstrichen als ein Muster von
raffinirter Tyrannei, Habsucht und Grausamkeit darzustellen, der Herrschaft ihrer
Vorgänger, der einheimischen Fürsten, dagegen alle Tugenden patriarchalischer Milde
und Gerechtigkeit beizulegen. Gern geben wir zu, daß England nicht alles für
seine ostindischen Unterthanen gethan hat, was es hätte thun können, und daß in
den entlegneren Provinzen, wo ein einziger Cvllcctor Landstriche so groß wie em
ansehnliches deutsches Königreich beherrscht und die Controle daher mangelhaft ist,
mancherlei Unzuträgliches vorkommen mag; aber dennoch lebt es sich unter der
Herrschaft der Engländer in Ostindien wie im Paradiese, wenn man damit die
Zustände unter den früheren einheimischen Fürsten vergleicht. Beweise dafür findet


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0406" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/100860"/>
              <p xml:id="ID_1211" prev="#ID_1210"> feit durch seine Auffassung und entzückt durch die Meisterschaft, mit der es gemalt.<lb/>
Der Bettler, der seinen Tagesverdienst zählt, während zwei Kinder neugierig diesem<lb/>
Krösus in Lumpen auf die Hände blicken; der Jäger, der die Hunde in den Stall<lb/>
treibt und von dem wir nur das aufgehobene Bein und die Peitsche erblicken; die<lb/>
Kngelspielcr, die kartenspielenden Spanier, sind allerliebste Scenen. Eleazar und Re-<lb/>
bekka führt uus in den Orient, wo Deeamp zu Hause, ist wie kein moderner Künstler.<lb/>
Wir finden da eine Reihe von Meisterstücken; der Bazar, der türkische Fleischer,<lb/>
die Kinder am Brunnentroge mit einer Schildkröte spielend, sind vortreffliche Schil¬<lb/>
derungen. Der Fleischer lehnt im Hintergründe eines von der Sonne beschiene¬<lb/>
nen Hauses an seiner Fleischstcllage und raucht gemüthlich im Schatten des vor¬<lb/>
springenden Hauses. Dieser Hintergrund ist ganz dunkel gehalten &#x2014; zu dunkel,<lb/>
während die weiße Kalkwand des Hauses und der blaue Himmel in einem Farben-<lb/>
ransche gemalt find, von dem unsre nüchterne Zeit keinen Begriff hat. Deeamp<lb/>
belebt alles, Steine, Throne, Menschen, die Vegetation. Man hat ihm sogar aus<lb/>
seiner Vorliebe sür Mauern und Steine einen Vorwurf gemacht. &#x2014; Diese realisti¬<lb/>
sche Meisterschaft genirt seine Nachahmer und sie reden von unkünstlerischen<lb/>
Effecten.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1212"> Seine Reihe von neun Zeichnungen, die Geschichte Simsons darstellend, zeigt<lb/>
uns Deeamp wieder von der dramatischen Seite. Diese mit Kreide ausgeführten<lb/>
Scenen sind wahre Prachtwerke. Um nur eines zu erwähnen. Simson, der ge¬<lb/>
blendete Niese, drückt an der Mühlstange, diese im Kreise herumdrehend, während<lb/>
sein Treiber, den Stock zur Seite, die Beine übereinandergeschlagen, auf einer<lb/>
Steinbank an der Wand sitzt. Die Scene geht in einem Gewölbe vor sich und von<lb/>
draußen blicken durch das Fenstergitter Neugierige nach dem fremden Mann.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1213"> Das tragische Schicksal Simsons ist in dem heroischen Ausdrucke desselben wie<lb/>
in der thierischen Verdummung seines Wächters ausgesprochen. Man verläßt diese<lb/>
Zeichnung erschüttert. Dccamp nimmt aber selten einen so tragischen Anlauf '&#x2014;-<lb/>
er malt, wie ein Vogel singt &#x2014; was ihm eben einfällt &#x2014; und seine Bilder ge¬<lb/>
fallen schon, noch ehe man sie recht angesehen. Licht und Sonne, Farbe und Har¬<lb/>
monie lachen uns daraus vou weitem entgegen.</p><lb/>
            </div>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Englische Literatur.</head>
            <p xml:id="ID_1214" next="#ID_1215"> &#x2014; Iir&lt;- pi-lo^s l.ne ol AN Liislei-N King,  g memiwr<lb/>
s&gt;s Nussir-I)&lt;!LN, KinZ ot On&lt;Ik, l,I,e Ilouselwld ok iiis lites »Igjv8^. &#x2014; Seitdem<lb/>
Burke und Sheridan mit mehr rethorischem Glanz als Wahrheit gegen den Gou¬<lb/>
verneur von Ostindien, Warren Hastings, gedonnert haben, ist es in Europa Mode<lb/>
geworden, die Herrschaft der Engländer in jenen Landstrichen als ein Muster von<lb/>
raffinirter Tyrannei, Habsucht und Grausamkeit darzustellen, der Herrschaft ihrer<lb/>
Vorgänger, der einheimischen Fürsten, dagegen alle Tugenden patriarchalischer Milde<lb/>
und Gerechtigkeit beizulegen. Gern geben wir zu, daß England nicht alles für<lb/>
seine ostindischen Unterthanen gethan hat, was es hätte thun können, und daß in<lb/>
den entlegneren Provinzen, wo ein einziger Cvllcctor Landstriche so groß wie em<lb/>
ansehnliches deutsches Königreich beherrscht und die Controle daher mangelhaft ist,<lb/>
mancherlei Unzuträgliches vorkommen mag; aber dennoch lebt es sich unter der<lb/>
Herrschaft der Engländer in Ostindien wie im Paradiese, wenn man damit die<lb/>
Zustände unter den früheren einheimischen Fürsten vergleicht. Beweise dafür findet</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0406] feit durch seine Auffassung und entzückt durch die Meisterschaft, mit der es gemalt. Der Bettler, der seinen Tagesverdienst zählt, während zwei Kinder neugierig diesem Krösus in Lumpen auf die Hände blicken; der Jäger, der die Hunde in den Stall treibt und von dem wir nur das aufgehobene Bein und die Peitsche erblicken; die Kngelspielcr, die kartenspielenden Spanier, sind allerliebste Scenen. Eleazar und Re- bekka führt uus in den Orient, wo Deeamp zu Hause, ist wie kein moderner Künstler. Wir finden da eine Reihe von Meisterstücken; der Bazar, der türkische Fleischer, die Kinder am Brunnentroge mit einer Schildkröte spielend, sind vortreffliche Schil¬ derungen. Der Fleischer lehnt im Hintergründe eines von der Sonne beschiene¬ nen Hauses an seiner Fleischstcllage und raucht gemüthlich im Schatten des vor¬ springenden Hauses. Dieser Hintergrund ist ganz dunkel gehalten — zu dunkel, während die weiße Kalkwand des Hauses und der blaue Himmel in einem Farben- ransche gemalt find, von dem unsre nüchterne Zeit keinen Begriff hat. Deeamp belebt alles, Steine, Throne, Menschen, die Vegetation. Man hat ihm sogar aus seiner Vorliebe sür Mauern und Steine einen Vorwurf gemacht. — Diese realisti¬ sche Meisterschaft genirt seine Nachahmer und sie reden von unkünstlerischen Effecten. Seine Reihe von neun Zeichnungen, die Geschichte Simsons darstellend, zeigt uns Deeamp wieder von der dramatischen Seite. Diese mit Kreide ausgeführten Scenen sind wahre Prachtwerke. Um nur eines zu erwähnen. Simson, der ge¬ blendete Niese, drückt an der Mühlstange, diese im Kreise herumdrehend, während sein Treiber, den Stock zur Seite, die Beine übereinandergeschlagen, auf einer Steinbank an der Wand sitzt. Die Scene geht in einem Gewölbe vor sich und von draußen blicken durch das Fenstergitter Neugierige nach dem fremden Mann. Das tragische Schicksal Simsons ist in dem heroischen Ausdrucke desselben wie in der thierischen Verdummung seines Wächters ausgesprochen. Man verläßt diese Zeichnung erschüttert. Dccamp nimmt aber selten einen so tragischen Anlauf '—- er malt, wie ein Vogel singt — was ihm eben einfällt — und seine Bilder ge¬ fallen schon, noch ehe man sie recht angesehen. Licht und Sonne, Farbe und Har¬ monie lachen uns daraus vou weitem entgegen. Englische Literatur. — Iir<- pi-lo^s l.ne ol AN Liislei-N King, g memiwr s>s Nussir-I)<!LN, KinZ ot On<Ik, l,I,e Ilouselwld ok iiis lites »Igjv8^. — Seitdem Burke und Sheridan mit mehr rethorischem Glanz als Wahrheit gegen den Gou¬ verneur von Ostindien, Warren Hastings, gedonnert haben, ist es in Europa Mode geworden, die Herrschaft der Engländer in jenen Landstrichen als ein Muster von raffinirter Tyrannei, Habsucht und Grausamkeit darzustellen, der Herrschaft ihrer Vorgänger, der einheimischen Fürsten, dagegen alle Tugenden patriarchalischer Milde und Gerechtigkeit beizulegen. Gern geben wir zu, daß England nicht alles für seine ostindischen Unterthanen gethan hat, was es hätte thun können, und daß in den entlegneren Provinzen, wo ein einziger Cvllcctor Landstriche so groß wie em ansehnliches deutsches Königreich beherrscht und die Controle daher mangelhaft ist, mancherlei Unzuträgliches vorkommen mag; aber dennoch lebt es sich unter der Herrschaft der Engländer in Ostindien wie im Paradiese, wenn man damit die Zustände unter den früheren einheimischen Fürsten vergleicht. Beweise dafür findet

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/406
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/406>, abgerufen am 28.04.2024.