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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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das Gesammtspiel, namentlich im recitirendcn Drama beherrscht. Ja, es ist be¬
merkenswerth, daß -- anßer den Damen Jnnauschek und Lindner und den Herrn
Werkenthin und Stolz -- zwar mehre Mitglieder, die aus den frühern Theaterver¬
hältnissen in den neuen Kreis übergeführt wurden, mit groben Mitteln zu wirken
suchen und so öfters aus dem Rahmen des Gcsammtbildes störend heraustreten.
Je mehr nun das Publicum -- und es ist bereits ans gutem Wege dazu -- wirk¬
lich künstlerisches Spiel und ein organisches Zusammenwirken Aller höher achten
lernt, als herausforderndes Declamiren oder grobes Spaßmacher, desto mehr werden
auch solche Individualitäten sich beherrschen und mäßigen lernen. --

Bis jetzt war das Schauspielrepertoir größtentheils aus Lustspielen zusammen¬
gesetzt. Zwei Leistungen größern Stils waren Iphigenie (zur Eröffnung) und
Fiesko. Sie bewiesen fortschreitend wie glücklich sich das Personal von Tag zu
Tag mehr zusammcnspielt. Unter den Leistungen im Lustspiel sind die Bekenntnisse,
nach Sonnenuntergang und der beste Ton als besonders gelungen hervorzuheben.
Mit dem "Kaufmann von Venedig" gedenkt man nun bald in die weitere Aus¬
führung classischer Dramen einzutreten. Und es ist alle Hoffnung vorhanden, daß
auch nach dieser Richtung sehr erfreuliche Resultate erzielt werden, da für die Hanpt-
particn die Namen Jnnauschek, Lindner, Liebig, Köckert, Starke, Schwarz, Schneider,
auch Werkenthin und Vollmer gute Hoffnungen geben und nach den bisherigen Ersah¬
rungen vom Ensemble und der Bühneneinrichtung das Beste erwartet werden darf.


Notiz.

-- In Beziehung ans den Artikel über die musikalischen Zustände
Berlins schickt uns unser geehrter Referent nachträglich einige Berichtigungen ein,
die wir hier mittheilen. -- Im vorigen Winter war der Dienst der Kapcllmit-
glicder wesentlich dadurch erleichtert, daß die Accessisten in größerer Zahl, als früher,
dazngezogen wurden. Eine weitere Erleichterung ist seit dieser Saison der Wegfall
der Zwischenmusik bei den Schauspielvorlesungcn. sämmtlichen Mitgliedern der
Kapelle wird alljährlich ein vierwöchentlicher Urlaub zugestanden. Die Choristen
werden nicht mehr, wie früher, genöthigt, auch im recitireuden Schauspiel mitzu¬
wirken. Der Gehalt der Kapelle ist um 6000 Thaler, der des Chors um 2000 Thaler
erhöht worden.


Weihnachtsliteratnr.

-- Die prachtvollste Ausstattung von allen Büchern der
Art, die uns vorgekommen ist, haben Saphirs "Wilde Rosen" (Wien, Hügel).
Der Umschlag ist mit erhabener Arbeit aus lviru l'miclu verziert, auf Goldgrund,
auf, der einen Seite ein Medaillon, auf der andern ein Blumenstrauß. Dieser
glänzenden Außenseite entspricht auch das Papier und der Druck, sogar daF mit
Seide gefütterte Kästchen und der Patchouligeruch, den es ausströmt. -- Außerdem
nenneu wir die Gedichte von Alfred Meißner, 7. Auflage, Leipzig, F. L. Hcrbig,
und ein neues Epos von Adolf Böttger: "Der Fall Babylons", Leipzig,
F. L. Hcrbig. Von dem letztern behalten wir uns vor, gemeinschaftlich mit andern
Versuchen derselben Art eine Analyse zu geben.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als veranlwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Nerlan von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

das Gesammtspiel, namentlich im recitirendcn Drama beherrscht. Ja, es ist be¬
merkenswerth, daß — anßer den Damen Jnnauschek und Lindner und den Herrn
Werkenthin und Stolz — zwar mehre Mitglieder, die aus den frühern Theaterver¬
hältnissen in den neuen Kreis übergeführt wurden, mit groben Mitteln zu wirken
suchen und so öfters aus dem Rahmen des Gcsammtbildes störend heraustreten.
Je mehr nun das Publicum — und es ist bereits ans gutem Wege dazu — wirk¬
lich künstlerisches Spiel und ein organisches Zusammenwirken Aller höher achten
lernt, als herausforderndes Declamiren oder grobes Spaßmacher, desto mehr werden
auch solche Individualitäten sich beherrschen und mäßigen lernen. —

Bis jetzt war das Schauspielrepertoir größtentheils aus Lustspielen zusammen¬
gesetzt. Zwei Leistungen größern Stils waren Iphigenie (zur Eröffnung) und
Fiesko. Sie bewiesen fortschreitend wie glücklich sich das Personal von Tag zu
Tag mehr zusammcnspielt. Unter den Leistungen im Lustspiel sind die Bekenntnisse,
nach Sonnenuntergang und der beste Ton als besonders gelungen hervorzuheben.
Mit dem „Kaufmann von Venedig" gedenkt man nun bald in die weitere Aus¬
führung classischer Dramen einzutreten. Und es ist alle Hoffnung vorhanden, daß
auch nach dieser Richtung sehr erfreuliche Resultate erzielt werden, da für die Hanpt-
particn die Namen Jnnauschek, Lindner, Liebig, Köckert, Starke, Schwarz, Schneider,
auch Werkenthin und Vollmer gute Hoffnungen geben und nach den bisherigen Ersah¬
rungen vom Ensemble und der Bühneneinrichtung das Beste erwartet werden darf.


Notiz.

— In Beziehung ans den Artikel über die musikalischen Zustände
Berlins schickt uns unser geehrter Referent nachträglich einige Berichtigungen ein,
die wir hier mittheilen. — Im vorigen Winter war der Dienst der Kapcllmit-
glicder wesentlich dadurch erleichtert, daß die Accessisten in größerer Zahl, als früher,
dazngezogen wurden. Eine weitere Erleichterung ist seit dieser Saison der Wegfall
der Zwischenmusik bei den Schauspielvorlesungcn. sämmtlichen Mitgliedern der
Kapelle wird alljährlich ein vierwöchentlicher Urlaub zugestanden. Die Choristen
werden nicht mehr, wie früher, genöthigt, auch im recitireuden Schauspiel mitzu¬
wirken. Der Gehalt der Kapelle ist um 6000 Thaler, der des Chors um 2000 Thaler
erhöht worden.


Weihnachtsliteratnr.

— Die prachtvollste Ausstattung von allen Büchern der
Art, die uns vorgekommen ist, haben Saphirs „Wilde Rosen" (Wien, Hügel).
Der Umschlag ist mit erhabener Arbeit aus lviru l'miclu verziert, auf Goldgrund,
auf, der einen Seite ein Medaillon, auf der andern ein Blumenstrauß. Dieser
glänzenden Außenseite entspricht auch das Papier und der Druck, sogar daF mit
Seide gefütterte Kästchen und der Patchouligeruch, den es ausströmt. — Außerdem
nenneu wir die Gedichte von Alfred Meißner, 7. Auflage, Leipzig, F. L. Hcrbig,
und ein neues Epos von Adolf Böttger: „Der Fall Babylons", Leipzig,
F. L. Hcrbig. Von dem letztern behalten wir uns vor, gemeinschaftlich mit andern
Versuchen derselben Art eine Analyse zu geben.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als veranlwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Nerlan von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/448>, abgerufen am 27.04.2024.