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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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Bei H. Hnrtllllg in Leipzig sind erschienen:

Freundschaftliche Briefe von Goethe, und seiner Frau an Nicolaus Meyer.
1 Thlr. 6 Ngr. (Interessante Familienbriefe mit einem bisher Angedruck¬
ten Gedichte Goethes.)
Ans Weimars Glanzzeit. Ungedruckte Briefe von und über Hoelhe und 8cMer,
herausgegeben von A. Diezmann. 15 Ngr.'
Schiller-Bibliothek. Vollständigstes, bibliographischesVerzeichniß der Einzel-
Ausgaben und Gesammt'werte Schillers. 15 Ngr.
Ans Goethes Leben. Wahrheit und keine Dichtung. Bon einem Zeitgenossen.
(W.-Ludecus). 15 Ngr.
'
Goethes Jphigenio. auf Tauns. Goethe und das griechische Alterthum, von
Di-. K. F. Rinne. 15 Ngr.
'
Goethes Forst. l7lÄ/^ra. 15 Ngr.



Im Verlage von FriUlZ Dttllcker,(W. Bessere Verlagshandlung) in Berlin erschien
und ist in allen Buchhandlungen vorräthig:

Helgoland.
Schilderungen und Erörterungen
bsil Fmdnch Kiker,

frühircui OlicrncnchtSadvocatcil zu Cassel.
Mit einer Ansicht und zwei Karten.
> Elcg. geh. 2--/, Thlr., eleg. geb. ZTHlr.

Den Besuchern und Freunden Helgolands, die ja nach vielen Tausenden zähle", bietet
sich hier zum ersten Male eine auf sorgsamer Forschung und genauer Localkenntniß be¬
ruhende, anziehend geschriebene Schilderung dieses merkwürdigen Eilandes in naturwissenschaft¬
licher, historischer, ethnographischer und politischer Hinsicht. Dem Versasser haben die leeren
Tage eines wiederholten Badeanfenthaltcö und die langen Monde politischen und körperliche"
Mißgeschicks, das ihn Jahre lang ans der Insel festhielt, Muße und Anlaß zu Nachfor¬
schungen und zu einer Reihe von Briefen gegeben, ans denen dieses Buch entstände"; dasselbe
wird zahlreiche Irrthümer berichtigen, Entlegenes zugänglich und Gelehrtes der schlichten
Bildung verständlich machen, und somit allen früheren Besuchern der Insel als ein werthes
Andenken schön verlebter Tage, dem Vaterlandsfrcniidc und Manne der Wissenschaft aber als
ein wichtiger Beitrag zur Kunde deö deutsche" Vaterlandes willkommen sei".




Im Verlage von Gebrüder Klltz in DessiNl erschien soeben und ist durch alle Buchhand¬
lungen Deutschlands und des Auslandes zu beziehen! Nach P. Lachambeaudie.
V'a" T"üMig Ma.
Elegant carlonnirt 20 Sgr.
"
Lachambeaudie, der zweimal, von der Pariser Akademie gekrönt wurde und von dessen
Fabel" gegenwärtig die zwölfte Auflage erscheint, war bis jetzt in Dentschland nicht einmal
dem Name" nach bekannt. In Frankreich sind die eben so geistreichen als gediegenen Dich¬
tungen dieses Schriftstellers.in den Händen von Jung und Alt und wir glauben daher den
Dank des deutscheu Publicums zu verdienen, wenn wir es mit diesem Nachfolger Lafontaine's
bekannt machen, der seinen Vorgänger in mancher Beziehung übertrifft. Seiiie Fabeln sind
in Stoss und Anwendung man und originell und beruhen ans jener ächten und großartigen
Sittlichkeit, welche der Poesie zu Grunde liegt. Sie bemächtigen sich der Ideen lind Gegen-
lätze. welche unsre Zeit bewege" und führe" diese i" sinnreicher Verkleidung, in der mildern¬
den Hülle der Fabel" Dem Leser vor.
Die deutsche Bearbeitung, welche eher eine Nachdichtung als eine Uebersetzung genannt
werden muß, übertrifft noch in viele" Stücken das Original, eine Behauptung, welche die
Vergleichung der beiderseitigen Texte rechtfertigen mag. Für geeignete Ausstattung hat die
VerlatzShandluug das Ihrige gethan.


Bei H. Hnrtllllg in Leipzig sind erschienen:

Freundschaftliche Briefe von Goethe, und seiner Frau an Nicolaus Meyer.
1 Thlr. 6 Ngr. (Interessante Familienbriefe mit einem bisher Angedruck¬
ten Gedichte Goethes.)
Ans Weimars Glanzzeit. Ungedruckte Briefe von und über Hoelhe und 8cMer,
herausgegeben von A. Diezmann. 15 Ngr.'
Schiller-Bibliothek. Vollständigstes, bibliographischesVerzeichniß der Einzel-
Ausgaben und Gesammt'werte Schillers. 15 Ngr.
Ans Goethes Leben. Wahrheit und keine Dichtung. Bon einem Zeitgenossen.
(W.-Ludecus). 15 Ngr.
'
Goethes Jphigenio. auf Tauns. Goethe und das griechische Alterthum, von
Di-. K. F. Rinne. 15 Ngr.
'
Goethes Forst. l7lÄ/^ra. 15 Ngr.



Im Verlage von FriUlZ Dttllcker,(W. Bessere Verlagshandlung) in Berlin erschien
und ist in allen Buchhandlungen vorräthig:

Helgoland.
Schilderungen und Erörterungen
bsil Fmdnch Kiker,

frühircui OlicrncnchtSadvocatcil zu Cassel.
Mit einer Ansicht und zwei Karten.
> Elcg. geh. 2--/, Thlr., eleg. geb. ZTHlr.

Den Besuchern und Freunden Helgolands, die ja nach vielen Tausenden zähle», bietet
sich hier zum ersten Male eine auf sorgsamer Forschung und genauer Localkenntniß be¬
ruhende, anziehend geschriebene Schilderung dieses merkwürdigen Eilandes in naturwissenschaft¬
licher, historischer, ethnographischer und politischer Hinsicht. Dem Versasser haben die leeren
Tage eines wiederholten Badeanfenthaltcö und die langen Monde politischen und körperliche»
Mißgeschicks, das ihn Jahre lang ans der Insel festhielt, Muße und Anlaß zu Nachfor¬
schungen und zu einer Reihe von Briefen gegeben, ans denen dieses Buch entstände»; dasselbe
wird zahlreiche Irrthümer berichtigen, Entlegenes zugänglich und Gelehrtes der schlichten
Bildung verständlich machen, und somit allen früheren Besuchern der Insel als ein werthes
Andenken schön verlebter Tage, dem Vaterlandsfrcniidc und Manne der Wissenschaft aber als
ein wichtiger Beitrag zur Kunde deö deutsche» Vaterlandes willkommen sei».




Im Verlage von Gebrüder Klltz in DessiNl erschien soeben und ist durch alle Buchhand¬
lungen Deutschlands und des Auslandes zu beziehen! Nach P. Lachambeaudie.
V'a» T«üMig Ma.
Elegant carlonnirt 20 Sgr.
«
Lachambeaudie, der zweimal, von der Pariser Akademie gekrönt wurde und von dessen
Fabel» gegenwärtig die zwölfte Auflage erscheint, war bis jetzt in Dentschland nicht einmal
dem Name» nach bekannt. In Frankreich sind die eben so geistreichen als gediegenen Dich¬
tungen dieses Schriftstellers.in den Händen von Jung und Alt und wir glauben daher den
Dank des deutscheu Publicums zu verdienen, wenn wir es mit diesem Nachfolger Lafontaine's
bekannt machen, der seinen Vorgänger in mancher Beziehung übertrifft. Seiiie Fabeln sind
in Stoss und Anwendung man und originell und beruhen ans jener ächten und großartigen
Sittlichkeit, welche der Poesie zu Grunde liegt. Sie bemächtigen sich der Ideen lind Gegen-
lätze. welche unsre Zeit bewege» und führe» diese i» sinnreicher Verkleidung, in der mildern¬
den Hülle der Fabel» Dem Leser vor.
Die deutsche Bearbeitung, welche eher eine Nachdichtung als eine Uebersetzung genannt
werden muß, übertrifft noch in viele» Stücken das Original, eine Behauptung, welche die
Vergleichung der beiderseitigen Texte rechtfertigen mag. Für geeignete Ausstattung hat die
VerlatzShandluug das Ihrige gethan.


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[0487] Bei H. Hnrtllllg in Leipzig sind erschienen: Freundschaftliche Briefe von Goethe, und seiner Frau an Nicolaus Meyer. 1 Thlr. 6 Ngr. (Interessante Familienbriefe mit einem bisher Angedruck¬ ten Gedichte Goethes.) Ans Weimars Glanzzeit. Ungedruckte Briefe von und über Hoelhe und 8cMer, herausgegeben von A. Diezmann. 15 Ngr.' Schiller-Bibliothek. Vollständigstes, bibliographischesVerzeichniß der Einzel- Ausgaben und Gesammt'werte Schillers. 15 Ngr. Ans Goethes Leben. Wahrheit und keine Dichtung. Bon einem Zeitgenossen. (W.-Ludecus). 15 Ngr. ' Goethes Jphigenio. auf Tauns. Goethe und das griechische Alterthum, von Di-. K. F. Rinne. 15 Ngr. ' Goethes Forst. l7lÄ/^ra. 15 Ngr. Im Verlage von FriUlZ Dttllcker,(W. Bessere Verlagshandlung) in Berlin erschien und ist in allen Buchhandlungen vorräthig: Helgoland. Schilderungen und Erörterungen bsil Fmdnch Kiker, frühircui OlicrncnchtSadvocatcil zu Cassel. Mit einer Ansicht und zwei Karten. > Elcg. geh. 2--/, Thlr., eleg. geb. ZTHlr. Den Besuchern und Freunden Helgolands, die ja nach vielen Tausenden zähle», bietet sich hier zum ersten Male eine auf sorgsamer Forschung und genauer Localkenntniß be¬ ruhende, anziehend geschriebene Schilderung dieses merkwürdigen Eilandes in naturwissenschaft¬ licher, historischer, ethnographischer und politischer Hinsicht. Dem Versasser haben die leeren Tage eines wiederholten Badeanfenthaltcö und die langen Monde politischen und körperliche» Mißgeschicks, das ihn Jahre lang ans der Insel festhielt, Muße und Anlaß zu Nachfor¬ schungen und zu einer Reihe von Briefen gegeben, ans denen dieses Buch entstände»; dasselbe wird zahlreiche Irrthümer berichtigen, Entlegenes zugänglich und Gelehrtes der schlichten Bildung verständlich machen, und somit allen früheren Besuchern der Insel als ein werthes Andenken schön verlebter Tage, dem Vaterlandsfrcniidc und Manne der Wissenschaft aber als ein wichtiger Beitrag zur Kunde deö deutsche» Vaterlandes willkommen sei». Im Verlage von Gebrüder Klltz in DessiNl erschien soeben und ist durch alle Buchhand¬ lungen Deutschlands und des Auslandes zu beziehen! Nach P. Lachambeaudie. V'a» T«üMig Ma. Elegant carlonnirt 20 Sgr. « Lachambeaudie, der zweimal, von der Pariser Akademie gekrönt wurde und von dessen Fabel» gegenwärtig die zwölfte Auflage erscheint, war bis jetzt in Dentschland nicht einmal dem Name» nach bekannt. In Frankreich sind die eben so geistreichen als gediegenen Dich¬ tungen dieses Schriftstellers.in den Händen von Jung und Alt und wir glauben daher den Dank des deutscheu Publicums zu verdienen, wenn wir es mit diesem Nachfolger Lafontaine's bekannt machen, der seinen Vorgänger in mancher Beziehung übertrifft. Seiiie Fabeln sind in Stoss und Anwendung man und originell und beruhen ans jener ächten und großartigen Sittlichkeit, welche der Poesie zu Grunde liegt. Sie bemächtigen sich der Ideen lind Gegen- lätze. welche unsre Zeit bewege» und führe» diese i» sinnreicher Verkleidung, in der mildern¬ den Hülle der Fabel» Dem Leser vor. Die deutsche Bearbeitung, welche eher eine Nachdichtung als eine Uebersetzung genannt werden muß, übertrifft noch in viele» Stücken das Original, eine Behauptung, welche die Vergleichung der beiderseitigen Texte rechtfertigen mag. Für geeignete Ausstattung hat die VerlatzShandluug das Ihrige gethan.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/487>, abgerufen am 27.04.2024.