Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Pomp Angekündigte, im Anfang große Sensation erregt und sind dann reponirt
worden. Sie haben keine Nachahmer hervorgerufen, und Wagners Theorien sind
nach einer flüchtigen Verwunderung gleichfalls vergessen. Da also eigentlich kein
Streitobjekt mehr vorhanden ist, können wir uns damit begnügen, Wagners Ver¬
dienste zu constatiren, die nach unsrer Ansicht in zweierlei bestehen: Einmal hat
er das erschlaffte Interesse für die Kunst durch seine Lebhaftigkeit wieder erweckt
und die Aufmerksamkeit nach allen Seiten hin regegcmacht, das Verhältniß zwischen
Oper und Drama zu untersuchen; sodann hat er für die äußern sinnlichen Mittel
welche sich durch die Pariser Decorationsoper in Deutschland verbreitet haben, eine
kunstgerechte Handhabe gefunden; er hat gezeigt, wie man Dekorationen, Ballete,
Verwandlungen u. f. w., die mau bisher nur um ihrer selbst willen, ohne organi- '
sehen Zusammenhang, in der Oper eingeführt hatte, so verwerthen könne, daß sie
ein wesentliches Moment der Handlung werden und auf eine ideale Art die Stim¬
mung ausdrücken. Dieses Gesetz werden künftige Komponisten, die wieder eine
Decorationsoper schreiben wollen, nicht'mehr umgehen können', sie werden, wenn
sie eine Prophetensonne, oder einen Schlittschuhlauf, oder Sireuentänze oder der¬
gleichen anbringen wollen, darauf sehen müssen, daß dieser Effect der idealen Stim¬
mung des Stücks entspricht, und insofern repräsentirt Wagner in der That einen
Fortschritt in der Geschichte der Oper. Ob der Fortschritt nicht nach einer andern
Seite hin wünschenswert!) wäre, 'ob es nicht zweckmäßiger wäre, die sinnlichen
Mittel zu vereinfachen und sie wieder aus das Maß des Fi'dello oder Figaro zurück-
zuführen, das ist eine Frage, die wir füglich auf sich beruhen lassen können, da
eine Richtung sich nothwendig bis zu ihren äußersten Konsequenzen entwickeln muß,
ehe die Literaturgeschichte ihr Endurtheil über sie abgebe" darf. --


Beiträge zur Landeskunde Deutschlands.

-- Die wahrhaftige Kenntniß uns¬
rer Culturzustände kann nur aus monographischen Studien hergeleitet werden. In
dieser Beziehung verdienen die provinziellen Blätter, die sich ausschließlich oder vor¬
zugsweise mit den Angelegenheiten ihrer Heimat beschäftigen, eine größere Theil¬
nahme des allgemeinen deutschen Publicums, als sie bis jetzt gefunden haben. --
Wir führen einige davon an, die uns neuerdings zu Gesicht gekommen sind.

Archiv für Laudeskunde in den Großherzogthümern Mecklenburg und Revue
der Landwirthschaft. Schwerin, Sandmcyer. -- Im Lauf jedes Monats wird ein
Heft ausgegeben, und im Jahr überhaupt ein Band von 50 Bogen geliefert.
Abonnement ö Thlr. das Jahr. Aus dem Inhalt der letzten Hefte führen wir
an: eine vortreffliche Geschichte der Musik und des Theaters von Chrysander; eine
Beschreibung der Gottesdienstordnungen u. f. w. von demselben; Geschichte der
Eisenbahnen .in Mecklenburg; fortlaufende Darstellung der Auswanderungen, der
landwirthschaftlichen Verbesserungen; statistische und handelspolitische Notizen u. s. w.
Die Aufsätze sind durchweg von Sachkundigen gearbeitet und höchst beachtenswert!). --

Tabellarische Uebersichten des Hamburger Handels im Jahre 18S3, ausge¬
arbeitet von dem haudelsstatistischen Bureau. Hamburg, Kümpel. -- Die Stellung
der Hansestädte in näherer Beziehung aus Hamburg. Hamburg, Herold. -- Wir
begnügen uns hier vorläufig mit der bloßen Anzeige; wir werden nachträglich eine
ausführliche Besprechung von einem Sachverständigen folgen lassen. --


Münzsammlung


der wichtigsten seit dem westfälischen Frieden bis zum


Pomp Angekündigte, im Anfang große Sensation erregt und sind dann reponirt
worden. Sie haben keine Nachahmer hervorgerufen, und Wagners Theorien sind
nach einer flüchtigen Verwunderung gleichfalls vergessen. Da also eigentlich kein
Streitobjekt mehr vorhanden ist, können wir uns damit begnügen, Wagners Ver¬
dienste zu constatiren, die nach unsrer Ansicht in zweierlei bestehen: Einmal hat
er das erschlaffte Interesse für die Kunst durch seine Lebhaftigkeit wieder erweckt
und die Aufmerksamkeit nach allen Seiten hin regegcmacht, das Verhältniß zwischen
Oper und Drama zu untersuchen; sodann hat er für die äußern sinnlichen Mittel
welche sich durch die Pariser Decorationsoper in Deutschland verbreitet haben, eine
kunstgerechte Handhabe gefunden; er hat gezeigt, wie man Dekorationen, Ballete,
Verwandlungen u. f. w., die mau bisher nur um ihrer selbst willen, ohne organi- '
sehen Zusammenhang, in der Oper eingeführt hatte, so verwerthen könne, daß sie
ein wesentliches Moment der Handlung werden und auf eine ideale Art die Stim¬
mung ausdrücken. Dieses Gesetz werden künftige Komponisten, die wieder eine
Decorationsoper schreiben wollen, nicht'mehr umgehen können', sie werden, wenn
sie eine Prophetensonne, oder einen Schlittschuhlauf, oder Sireuentänze oder der¬
gleichen anbringen wollen, darauf sehen müssen, daß dieser Effect der idealen Stim¬
mung des Stücks entspricht, und insofern repräsentirt Wagner in der That einen
Fortschritt in der Geschichte der Oper. Ob der Fortschritt nicht nach einer andern
Seite hin wünschenswert!) wäre, 'ob es nicht zweckmäßiger wäre, die sinnlichen
Mittel zu vereinfachen und sie wieder aus das Maß des Fi'dello oder Figaro zurück-
zuführen, das ist eine Frage, die wir füglich auf sich beruhen lassen können, da
eine Richtung sich nothwendig bis zu ihren äußersten Konsequenzen entwickeln muß,
ehe die Literaturgeschichte ihr Endurtheil über sie abgebe» darf. —


Beiträge zur Landeskunde Deutschlands.

— Die wahrhaftige Kenntniß uns¬
rer Culturzustände kann nur aus monographischen Studien hergeleitet werden. In
dieser Beziehung verdienen die provinziellen Blätter, die sich ausschließlich oder vor¬
zugsweise mit den Angelegenheiten ihrer Heimat beschäftigen, eine größere Theil¬
nahme des allgemeinen deutschen Publicums, als sie bis jetzt gefunden haben. —
Wir führen einige davon an, die uns neuerdings zu Gesicht gekommen sind.

Archiv für Laudeskunde in den Großherzogthümern Mecklenburg und Revue
der Landwirthschaft. Schwerin, Sandmcyer. — Im Lauf jedes Monats wird ein
Heft ausgegeben, und im Jahr überhaupt ein Band von 50 Bogen geliefert.
Abonnement ö Thlr. das Jahr. Aus dem Inhalt der letzten Hefte führen wir
an: eine vortreffliche Geschichte der Musik und des Theaters von Chrysander; eine
Beschreibung der Gottesdienstordnungen u. f. w. von demselben; Geschichte der
Eisenbahnen .in Mecklenburg; fortlaufende Darstellung der Auswanderungen, der
landwirthschaftlichen Verbesserungen; statistische und handelspolitische Notizen u. s. w.
Die Aufsätze sind durchweg von Sachkundigen gearbeitet und höchst beachtenswert!). —

Tabellarische Uebersichten des Hamburger Handels im Jahre 18S3, ausge¬
arbeitet von dem haudelsstatistischen Bureau. Hamburg, Kümpel. — Die Stellung
der Hansestädte in näherer Beziehung aus Hamburg. Hamburg, Herold. — Wir
begnügen uns hier vorläufig mit der bloßen Anzeige; wir werden nachträglich eine
ausführliche Besprechung von einem Sachverständigen folgen lassen. —


Münzsammlung


der wichtigsten seit dem westfälischen Frieden bis zum


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0047" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98899"/>
            <p xml:id="ID_171" prev="#ID_170"> Pomp Angekündigte, im Anfang große Sensation erregt und sind dann reponirt<lb/>
worden. Sie haben keine Nachahmer hervorgerufen, und Wagners Theorien sind<lb/>
nach einer flüchtigen Verwunderung gleichfalls vergessen. Da also eigentlich kein<lb/>
Streitobjekt mehr vorhanden ist, können wir uns damit begnügen, Wagners Ver¬<lb/>
dienste zu constatiren, die nach unsrer Ansicht in zweierlei bestehen: Einmal hat<lb/>
er das erschlaffte Interesse für die Kunst durch seine Lebhaftigkeit wieder erweckt<lb/>
und die Aufmerksamkeit nach allen Seiten hin regegcmacht, das Verhältniß zwischen<lb/>
Oper und Drama zu untersuchen; sodann hat er für die äußern sinnlichen Mittel<lb/>
welche sich durch die Pariser Decorationsoper in Deutschland verbreitet haben, eine<lb/>
kunstgerechte Handhabe gefunden; er hat gezeigt, wie man Dekorationen, Ballete,<lb/>
Verwandlungen u. f. w., die mau bisher nur um ihrer selbst willen, ohne organi- '<lb/>
sehen Zusammenhang, in der Oper eingeführt hatte, so verwerthen könne, daß sie<lb/>
ein wesentliches Moment der Handlung werden und auf eine ideale Art die Stim¬<lb/>
mung ausdrücken. Dieses Gesetz werden künftige Komponisten, die wieder eine<lb/>
Decorationsoper schreiben wollen, nicht'mehr umgehen können', sie werden, wenn<lb/>
sie eine Prophetensonne, oder einen Schlittschuhlauf, oder Sireuentänze oder der¬<lb/>
gleichen anbringen wollen, darauf sehen müssen, daß dieser Effect der idealen Stim¬<lb/>
mung des Stücks entspricht, und insofern repräsentirt Wagner in der That einen<lb/>
Fortschritt in der Geschichte der Oper. Ob der Fortschritt nicht nach einer andern<lb/>
Seite hin wünschenswert!) wäre, 'ob es nicht zweckmäßiger wäre, die sinnlichen<lb/>
Mittel zu vereinfachen und sie wieder aus das Maß des Fi'dello oder Figaro zurück-<lb/>
zuführen, das ist eine Frage, die wir füglich auf sich beruhen lassen können, da<lb/>
eine Richtung sich nothwendig bis zu ihren äußersten Konsequenzen entwickeln muß,<lb/>
ehe die Literaturgeschichte ihr Endurtheil über sie abgebe» darf. &#x2014;</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Beiträge zur Landeskunde Deutschlands. </head>
            <p xml:id="ID_172"> &#x2014; Die wahrhaftige Kenntniß uns¬<lb/>
rer Culturzustände kann nur aus monographischen Studien hergeleitet werden. In<lb/>
dieser Beziehung verdienen die provinziellen Blätter, die sich ausschließlich oder vor¬<lb/>
zugsweise mit den Angelegenheiten ihrer Heimat beschäftigen, eine größere Theil¬<lb/>
nahme des allgemeinen deutschen Publicums, als sie bis jetzt gefunden haben. &#x2014;<lb/>
Wir führen einige davon an, die uns neuerdings zu Gesicht gekommen sind.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_173"> Archiv für Laudeskunde in den Großherzogthümern Mecklenburg und Revue<lb/>
der Landwirthschaft. Schwerin, Sandmcyer. &#x2014; Im Lauf jedes Monats wird ein<lb/>
Heft ausgegeben, und im Jahr überhaupt ein Band von 50 Bogen geliefert.<lb/>
Abonnement ö Thlr. das Jahr. Aus dem Inhalt der letzten Hefte führen wir<lb/>
an: eine vortreffliche Geschichte der Musik und des Theaters von Chrysander; eine<lb/>
Beschreibung der Gottesdienstordnungen u. f. w. von demselben; Geschichte der<lb/>
Eisenbahnen .in Mecklenburg; fortlaufende Darstellung der Auswanderungen, der<lb/>
landwirthschaftlichen Verbesserungen; statistische und handelspolitische Notizen u. s. w.<lb/>
Die Aufsätze sind durchweg von Sachkundigen gearbeitet und höchst beachtenswert!). &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_174"> Tabellarische Uebersichten des Hamburger Handels im Jahre 18S3, ausge¬<lb/>
arbeitet von dem haudelsstatistischen Bureau. Hamburg, Kümpel. &#x2014; Die Stellung<lb/>
der Hansestädte in näherer Beziehung aus Hamburg. Hamburg, Herold. &#x2014; Wir<lb/>
begnügen uns hier vorläufig mit der bloßen Anzeige; wir werden nachträglich eine<lb/>
ausführliche Besprechung von einem Sachverständigen folgen lassen. &#x2014;</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Münzsammlung </head>
            <p xml:id="ID_175" next="#ID_176"><lb/>
der wichtigsten seit dem westfälischen Frieden bis zum</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0047] Pomp Angekündigte, im Anfang große Sensation erregt und sind dann reponirt worden. Sie haben keine Nachahmer hervorgerufen, und Wagners Theorien sind nach einer flüchtigen Verwunderung gleichfalls vergessen. Da also eigentlich kein Streitobjekt mehr vorhanden ist, können wir uns damit begnügen, Wagners Ver¬ dienste zu constatiren, die nach unsrer Ansicht in zweierlei bestehen: Einmal hat er das erschlaffte Interesse für die Kunst durch seine Lebhaftigkeit wieder erweckt und die Aufmerksamkeit nach allen Seiten hin regegcmacht, das Verhältniß zwischen Oper und Drama zu untersuchen; sodann hat er für die äußern sinnlichen Mittel welche sich durch die Pariser Decorationsoper in Deutschland verbreitet haben, eine kunstgerechte Handhabe gefunden; er hat gezeigt, wie man Dekorationen, Ballete, Verwandlungen u. f. w., die mau bisher nur um ihrer selbst willen, ohne organi- ' sehen Zusammenhang, in der Oper eingeführt hatte, so verwerthen könne, daß sie ein wesentliches Moment der Handlung werden und auf eine ideale Art die Stim¬ mung ausdrücken. Dieses Gesetz werden künftige Komponisten, die wieder eine Decorationsoper schreiben wollen, nicht'mehr umgehen können', sie werden, wenn sie eine Prophetensonne, oder einen Schlittschuhlauf, oder Sireuentänze oder der¬ gleichen anbringen wollen, darauf sehen müssen, daß dieser Effect der idealen Stim¬ mung des Stücks entspricht, und insofern repräsentirt Wagner in der That einen Fortschritt in der Geschichte der Oper. Ob der Fortschritt nicht nach einer andern Seite hin wünschenswert!) wäre, 'ob es nicht zweckmäßiger wäre, die sinnlichen Mittel zu vereinfachen und sie wieder aus das Maß des Fi'dello oder Figaro zurück- zuführen, das ist eine Frage, die wir füglich auf sich beruhen lassen können, da eine Richtung sich nothwendig bis zu ihren äußersten Konsequenzen entwickeln muß, ehe die Literaturgeschichte ihr Endurtheil über sie abgebe» darf. — Beiträge zur Landeskunde Deutschlands. — Die wahrhaftige Kenntniß uns¬ rer Culturzustände kann nur aus monographischen Studien hergeleitet werden. In dieser Beziehung verdienen die provinziellen Blätter, die sich ausschließlich oder vor¬ zugsweise mit den Angelegenheiten ihrer Heimat beschäftigen, eine größere Theil¬ nahme des allgemeinen deutschen Publicums, als sie bis jetzt gefunden haben. — Wir führen einige davon an, die uns neuerdings zu Gesicht gekommen sind. Archiv für Laudeskunde in den Großherzogthümern Mecklenburg und Revue der Landwirthschaft. Schwerin, Sandmcyer. — Im Lauf jedes Monats wird ein Heft ausgegeben, und im Jahr überhaupt ein Band von 50 Bogen geliefert. Abonnement ö Thlr. das Jahr. Aus dem Inhalt der letzten Hefte führen wir an: eine vortreffliche Geschichte der Musik und des Theaters von Chrysander; eine Beschreibung der Gottesdienstordnungen u. f. w. von demselben; Geschichte der Eisenbahnen .in Mecklenburg; fortlaufende Darstellung der Auswanderungen, der landwirthschaftlichen Verbesserungen; statistische und handelspolitische Notizen u. s. w. Die Aufsätze sind durchweg von Sachkundigen gearbeitet und höchst beachtenswert!). — Tabellarische Uebersichten des Hamburger Handels im Jahre 18S3, ausge¬ arbeitet von dem haudelsstatistischen Bureau. Hamburg, Kümpel. — Die Stellung der Hansestädte in näherer Beziehung aus Hamburg. Hamburg, Herold. — Wir begnügen uns hier vorläufig mit der bloßen Anzeige; wir werden nachträglich eine ausführliche Besprechung von einem Sachverständigen folgen lassen. — Münzsammlung der wichtigsten seit dem westfälischen Frieden bis zum

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/47
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/47>, abgerufen am 06.05.2024.