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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Ans KonftlMtnwpe's

-- Die Entschließungen der Heerführer in der
Krim behufs einer endlichen Entscheidung der für beide Theile äußerst peinvollen und
mit enormen Verlusten verbundenen Kriegslage lassen länger auf sich warten, als man
noch vor kurzem annehmen zu dürfen meinte. Es ist möglich, daß ein neuer Monat
ohne bedeutende, entscheidungsvolle Ereignisse vorübergehen wird -- aber es ist/
wenig wahrscheinlich. Die Wege haben sich nach und nach gebessert-, wenn ich ans
ihrem Zustand in der Umgegend von Konstantinopel, wo doch dieselbe Witterung,
mit wenigen Ausnahmen, während der letzten Monate wie in Taurien herrschte, ans
ihren dortigen schließen darf, so stellen sie den Bewegungen einer großen Armee im
offenen Felde nicht viel Schwierigkeiten mehr entgegen. Das große Hinderniß für
die Operationen, welches in der Unwcgsamkeit bestand, ist mithin gehoben, und man
darf billigerweise fragen, welches andre, ihm an Bedeutung ebenbürtige, anfierdem
noch besteht.

Hier ist man nicht ohne einige Sorge darüber, daß der neue Ehef der rus¬
sischen Truppen in und bei Sebastovol, General Graf Osten-Sacken, seinerseits die
Iniative ergreifen und mittelst eines von der Festung her (ans der Richtung' des
MalakvwthnrmcS etwa) zu führenden Schlages, welcher das Centrum der verbün-
deten Armeen treffen würde, der Sache eine neue, ihm günstige Wendung geben
wird. Man sieht von mancher Seite her die großen Ausfälle auf der Fronte des
besagten Thurmes nur als im größten Maßstabe unternommene feindliche Recog-
noscirungcn an und legt dem Feinde die Absicht unter, ans demselben Terrain
ehestens mehr unternehmen zu wollen.

Jedenfalls ist die öffentliche Meinung im Recht, jetzt, nachdem nun solange nur,
von Operationsplänen der Alliirten die Rede gewesen ist, auch deu Russen solche zu¬
zuschreiben, und dies umsomehr, als seit kurzem ein neuer und, wie allgemein an¬
erkannt wird, ein ungemein talentvoller Führer an deren Spitze steht.

General Eanrobert hatte nach dem Korrespondenten des Konstantinovler Jour¬
nals neulich eine Unterredung mit dem General Bruat. Schwerlich handelte es sich
dabei, wie das erwähnte Blatt glauben machen möchte, um die Besprechung eines com-
binirten See- und landwärtigen Angriffs ans den Platz: eher möchte man die Vermu-
thung hegen, daß die Mittel in Berechnung gezogen wurden, um eine Translocation
der Kräfte bezüglich der beiden Lager vor Scbastvpvl und bei Eupatvria zu bewerk¬
stelligen. Eine derartige Operation würde, wie die Verhältnisse nnn einmal liegen,
vielleicht noch die meiste Hoffnung auf Erfolg haben; und zwar scheint es mir vor-
theilhafter, wenn man vier französische Divisionen ans dem Lager vor Scbastvpol
nach Eupatvria sendete, als umgekehrt Türken von hier dorthin.

In diesem Augenblick schifft man hier die Division des Achmed Manetti, im
Ganzen 9400 Maun mit vier Batterien 5 sechs Geschützen nach der Krim 'ein.
Da man die Armee Omer Paschas bereits jetzt ans 40,000 Mann veranschlagen
kann, so wird diese Division sie ans ö0,000 Eombattantcn bringen. Vereinigte man
mit ihr daher vier weitere französische Divisionen, so würde man im Rücken der
russischen Armee vor Scbastvpol und auf Distance von vier Märschen von Pcrekop
eine Macht von zwischen 80--90,000 Mann vereinigt haben, mit der sich dann ohne
Frage irgendetwas Großes ausführen ließ. Allein es ist wohl zu bedenken, daß
die türkischen Truppen für den Bewegungskrieg sich schlecht eignen. Aus diesem


Ans KonftlMtnwpe's

— Die Entschließungen der Heerführer in der
Krim behufs einer endlichen Entscheidung der für beide Theile äußerst peinvollen und
mit enormen Verlusten verbundenen Kriegslage lassen länger auf sich warten, als man
noch vor kurzem annehmen zu dürfen meinte. Es ist möglich, daß ein neuer Monat
ohne bedeutende, entscheidungsvolle Ereignisse vorübergehen wird — aber es ist/
wenig wahrscheinlich. Die Wege haben sich nach und nach gebessert-, wenn ich ans
ihrem Zustand in der Umgegend von Konstantinopel, wo doch dieselbe Witterung,
mit wenigen Ausnahmen, während der letzten Monate wie in Taurien herrschte, ans
ihren dortigen schließen darf, so stellen sie den Bewegungen einer großen Armee im
offenen Felde nicht viel Schwierigkeiten mehr entgegen. Das große Hinderniß für
die Operationen, welches in der Unwcgsamkeit bestand, ist mithin gehoben, und man
darf billigerweise fragen, welches andre, ihm an Bedeutung ebenbürtige, anfierdem
noch besteht.

Hier ist man nicht ohne einige Sorge darüber, daß der neue Ehef der rus¬
sischen Truppen in und bei Sebastovol, General Graf Osten-Sacken, seinerseits die
Iniative ergreifen und mittelst eines von der Festung her (ans der Richtung' des
MalakvwthnrmcS etwa) zu führenden Schlages, welcher das Centrum der verbün-
deten Armeen treffen würde, der Sache eine neue, ihm günstige Wendung geben
wird. Man sieht von mancher Seite her die großen Ausfälle auf der Fronte des
besagten Thurmes nur als im größten Maßstabe unternommene feindliche Recog-
noscirungcn an und legt dem Feinde die Absicht unter, ans demselben Terrain
ehestens mehr unternehmen zu wollen.

Jedenfalls ist die öffentliche Meinung im Recht, jetzt, nachdem nun solange nur,
von Operationsplänen der Alliirten die Rede gewesen ist, auch deu Russen solche zu¬
zuschreiben, und dies umsomehr, als seit kurzem ein neuer und, wie allgemein an¬
erkannt wird, ein ungemein talentvoller Führer an deren Spitze steht.

General Eanrobert hatte nach dem Korrespondenten des Konstantinovler Jour¬
nals neulich eine Unterredung mit dem General Bruat. Schwerlich handelte es sich
dabei, wie das erwähnte Blatt glauben machen möchte, um die Besprechung eines com-
binirten See- und landwärtigen Angriffs ans den Platz: eher möchte man die Vermu-
thung hegen, daß die Mittel in Berechnung gezogen wurden, um eine Translocation
der Kräfte bezüglich der beiden Lager vor Scbastvpvl und bei Eupatvria zu bewerk¬
stelligen. Eine derartige Operation würde, wie die Verhältnisse nnn einmal liegen,
vielleicht noch die meiste Hoffnung auf Erfolg haben; und zwar scheint es mir vor-
theilhafter, wenn man vier französische Divisionen ans dem Lager vor Scbastvpol
nach Eupatvria sendete, als umgekehrt Türken von hier dorthin.

In diesem Augenblick schifft man hier die Division des Achmed Manetti, im
Ganzen 9400 Maun mit vier Batterien 5 sechs Geschützen nach der Krim 'ein.
Da man die Armee Omer Paschas bereits jetzt ans 40,000 Mann veranschlagen
kann, so wird diese Division sie ans ö0,000 Eombattantcn bringen. Vereinigte man
mit ihr daher vier weitere französische Divisionen, so würde man im Rücken der
russischen Armee vor Scbastvpol und auf Distance von vier Märschen von Pcrekop
eine Macht von zwischen 80—90,000 Mann vereinigt haben, mit der sich dann ohne
Frage irgendetwas Großes ausführen ließ. Allein es ist wohl zu bedenken, daß
die türkischen Truppen für den Bewegungskrieg sich schlecht eignen. Aus diesem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/164>, abgerufen am 06.05.2024.