Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

glaubt, vom Feinde entweder von seinen jetzigen Positionen aus oder ans noch
weiter vorgeschobenen der Länge nach bestrichen zu werden.

Im hiesigen halbosflcicllen Journale (de Konstantinople) finde ich die Mit¬
theilung, daß bei Abgang des Briefes seines Berichterstatters die Sage ging, daß
eine heftige Kanonade, welche man im Lager vor Scbastopol aus der Richtung von
Balaklava her vernahm, von einem russischen Angriff auf diesen Punkt herrühre.
Derselbe wäre mit großen Streitkräften unternommen worden. Wenn sich die Nach¬
richt bestätigt, so spricht sie dafür, daß die Russen sich in Bereitschaft befinden, auf
den Sturmangriff gegen die Arscnalseite von Scbastopol mit einem Contrecoup
wider den entlegensten Flügel der diesseitigen Verthcidiguugsfronte zu antworten.

Aus Euvatoria hört man, daß die am 3. d. Mes. von hier abgesegelte ägyp¬
tische Division nach einer unerhört kurzen Ueberfahrt, bereits am 6. sich vor jenem
Platze befand, und am 7. ausgeschifft wurde. Man arbeitete, wie es scheint, noch
an der Verstärkung der Befestigungen. Die Russen schienen aber nach wie vor die
ganze türkische Macht eingeschlossen zu halten. Nach dem heutigen Journal de
Konstantinople wurden zwischen Omer Pascha und dem russischen General en Chef
(Fürst Radzivill) ihm gegenüber Artigkeiten gewechselt. Der Serdar sendete näm¬
lich seinem Gegner zwanzig Oken türkischen Tabak und zwei Kisten Bordeauxwein.
Dergleichen ist in diesem Kriege nichts Neues. Im vergangenen Jahre, während
der Belagerung von Silistria, ereignete es sich, daß die Russen aus ihren dicht bis
zum Grabenrand (Contreescarpc) der Arabtabia vorgetriebener Sappen den Türken
zuriefen: "wir haben Hunger! gebt uns von eurem Brot!" und darauf ein solches
zugeworfen bekamen. Diese Geschichte habe ich aus dem Munde eines türkischen
Subalternen, der sich in der fraglichen Schanze befand.

Ein großes Aufsehen hat hier, nach allem zu urtheilen, was ich darüber höre,
der Ausruf der russischen "heiligen Synode" hervorgebracht. Derselbe wurde zuerst
über Frankreich bekannt und ist nnn im halbvfficicllen Journal de Konstantinople
wiedergegeben. Das Urtheil darüber ist allgemein: es stehe die darin geführte
Sprache im grellsten Widerspruch mit den russischerseits in Berlin gemachten
Friedcnsvcrsicherungen und namentlich mit der Sprache des Fürsten Gortschakoff
und des Herrn Titoff. Die Nachrichten aus Wien von dem angeblich guten Fort¬
gang der Unterhandlungen werden daher neuerdings wieder zweifelnd entgegen¬
genommen, und vermögen nicht das Vertrauen in das Zustandekommen des Friedens
zu stärken.

Der Krieg verhindert nicht, daß die Pforte sich an der diesjährigen Industrie¬
ausstellung in Paris betheiligen wird. Die dorthin bestimmten Gegenstände sollen
am nächsten Montag nach Marseille eingeschifft werden. Ob man, wie zur Zeit
der Londoner Ausstellung, eine Staatsdampfsregatte zu dem besonderen Zweck ab¬
senden wird, erfuhr,ich nicht; es ist nicht wahrscheinlich.


Verein für historische Kunst.

-- In dem vergangenen Winter ist durch die
Herren Schulrath Loos aus Gotha und F. Eggcrs, Redacteur des Kunstblatts, eine
Verbindung deutscher Kunstvereine und Privatpersonen angeregt und gegründet
worden, welche bezweckt, bedeutende Kunstwerke deutscher Künstler des historischen
Fachs womöglich alljährlich hervorzurufen und zu erwerben. Durch Actien ü öl) Thlr.,


glaubt, vom Feinde entweder von seinen jetzigen Positionen aus oder ans noch
weiter vorgeschobenen der Länge nach bestrichen zu werden.

Im hiesigen halbosflcicllen Journale (de Konstantinople) finde ich die Mit¬
theilung, daß bei Abgang des Briefes seines Berichterstatters die Sage ging, daß
eine heftige Kanonade, welche man im Lager vor Scbastopol aus der Richtung von
Balaklava her vernahm, von einem russischen Angriff auf diesen Punkt herrühre.
Derselbe wäre mit großen Streitkräften unternommen worden. Wenn sich die Nach¬
richt bestätigt, so spricht sie dafür, daß die Russen sich in Bereitschaft befinden, auf
den Sturmangriff gegen die Arscnalseite von Scbastopol mit einem Contrecoup
wider den entlegensten Flügel der diesseitigen Verthcidiguugsfronte zu antworten.

Aus Euvatoria hört man, daß die am 3. d. Mes. von hier abgesegelte ägyp¬
tische Division nach einer unerhört kurzen Ueberfahrt, bereits am 6. sich vor jenem
Platze befand, und am 7. ausgeschifft wurde. Man arbeitete, wie es scheint, noch
an der Verstärkung der Befestigungen. Die Russen schienen aber nach wie vor die
ganze türkische Macht eingeschlossen zu halten. Nach dem heutigen Journal de
Konstantinople wurden zwischen Omer Pascha und dem russischen General en Chef
(Fürst Radzivill) ihm gegenüber Artigkeiten gewechselt. Der Serdar sendete näm¬
lich seinem Gegner zwanzig Oken türkischen Tabak und zwei Kisten Bordeauxwein.
Dergleichen ist in diesem Kriege nichts Neues. Im vergangenen Jahre, während
der Belagerung von Silistria, ereignete es sich, daß die Russen aus ihren dicht bis
zum Grabenrand (Contreescarpc) der Arabtabia vorgetriebener Sappen den Türken
zuriefen: „wir haben Hunger! gebt uns von eurem Brot!" und darauf ein solches
zugeworfen bekamen. Diese Geschichte habe ich aus dem Munde eines türkischen
Subalternen, der sich in der fraglichen Schanze befand.

Ein großes Aufsehen hat hier, nach allem zu urtheilen, was ich darüber höre,
der Ausruf der russischen „heiligen Synode" hervorgebracht. Derselbe wurde zuerst
über Frankreich bekannt und ist nnn im halbvfficicllen Journal de Konstantinople
wiedergegeben. Das Urtheil darüber ist allgemein: es stehe die darin geführte
Sprache im grellsten Widerspruch mit den russischerseits in Berlin gemachten
Friedcnsvcrsicherungen und namentlich mit der Sprache des Fürsten Gortschakoff
und des Herrn Titoff. Die Nachrichten aus Wien von dem angeblich guten Fort¬
gang der Unterhandlungen werden daher neuerdings wieder zweifelnd entgegen¬
genommen, und vermögen nicht das Vertrauen in das Zustandekommen des Friedens
zu stärken.

Der Krieg verhindert nicht, daß die Pforte sich an der diesjährigen Industrie¬
ausstellung in Paris betheiligen wird. Die dorthin bestimmten Gegenstände sollen
am nächsten Montag nach Marseille eingeschifft werden. Ob man, wie zur Zeit
der Londoner Ausstellung, eine Staatsdampfsregatte zu dem besonderen Zweck ab¬
senden wird, erfuhr,ich nicht; es ist nicht wahrscheinlich.


Verein für historische Kunst.

— In dem vergangenen Winter ist durch die
Herren Schulrath Loos aus Gotha und F. Eggcrs, Redacteur des Kunstblatts, eine
Verbindung deutscher Kunstvereine und Privatpersonen angeregt und gegründet
worden, welche bezweckt, bedeutende Kunstwerke deutscher Künstler des historischen
Fachs womöglich alljährlich hervorzurufen und zu erwerben. Durch Actien ü öl) Thlr.,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0205" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/99591"/>
            <p xml:id="ID_700" prev="#ID_699"> glaubt, vom Feinde entweder von seinen jetzigen Positionen aus oder ans noch<lb/>
weiter vorgeschobenen der Länge nach bestrichen zu werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_701"> Im hiesigen halbosflcicllen Journale (de Konstantinople) finde ich die Mit¬<lb/>
theilung, daß bei Abgang des Briefes seines Berichterstatters die Sage ging, daß<lb/>
eine heftige Kanonade, welche man im Lager vor Scbastopol aus der Richtung von<lb/>
Balaklava her vernahm, von einem russischen Angriff auf diesen Punkt herrühre.<lb/>
Derselbe wäre mit großen Streitkräften unternommen worden. Wenn sich die Nach¬<lb/>
richt bestätigt, so spricht sie dafür, daß die Russen sich in Bereitschaft befinden, auf<lb/>
den Sturmangriff gegen die Arscnalseite von Scbastopol mit einem Contrecoup<lb/>
wider den entlegensten Flügel der diesseitigen Verthcidiguugsfronte zu antworten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_702"> Aus Euvatoria hört man, daß die am 3. d. Mes. von hier abgesegelte ägyp¬<lb/>
tische Division nach einer unerhört kurzen Ueberfahrt, bereits am 6. sich vor jenem<lb/>
Platze befand, und am 7. ausgeschifft wurde. Man arbeitete, wie es scheint, noch<lb/>
an der Verstärkung der Befestigungen. Die Russen schienen aber nach wie vor die<lb/>
ganze türkische Macht eingeschlossen zu halten. Nach dem heutigen Journal de<lb/>
Konstantinople wurden zwischen Omer Pascha und dem russischen General en Chef<lb/>
(Fürst Radzivill) ihm gegenüber Artigkeiten gewechselt. Der Serdar sendete näm¬<lb/>
lich seinem Gegner zwanzig Oken türkischen Tabak und zwei Kisten Bordeauxwein.<lb/>
Dergleichen ist in diesem Kriege nichts Neues. Im vergangenen Jahre, während<lb/>
der Belagerung von Silistria, ereignete es sich, daß die Russen aus ihren dicht bis<lb/>
zum Grabenrand (Contreescarpc) der Arabtabia vorgetriebener Sappen den Türken<lb/>
zuriefen: &#x201E;wir haben Hunger! gebt uns von eurem Brot!" und darauf ein solches<lb/>
zugeworfen bekamen. Diese Geschichte habe ich aus dem Munde eines türkischen<lb/>
Subalternen, der sich in der fraglichen Schanze befand.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_703"> Ein großes Aufsehen hat hier, nach allem zu urtheilen, was ich darüber höre,<lb/>
der Ausruf der russischen &#x201E;heiligen Synode" hervorgebracht. Derselbe wurde zuerst<lb/>
über Frankreich bekannt und ist nnn im halbvfficicllen Journal de Konstantinople<lb/>
wiedergegeben. Das Urtheil darüber ist allgemein: es stehe die darin geführte<lb/>
Sprache im grellsten Widerspruch mit den russischerseits in Berlin gemachten<lb/>
Friedcnsvcrsicherungen und namentlich mit der Sprache des Fürsten Gortschakoff<lb/>
und des Herrn Titoff. Die Nachrichten aus Wien von dem angeblich guten Fort¬<lb/>
gang der Unterhandlungen werden daher neuerdings wieder zweifelnd entgegen¬<lb/>
genommen, und vermögen nicht das Vertrauen in das Zustandekommen des Friedens<lb/>
zu stärken.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_704"> Der Krieg verhindert nicht, daß die Pforte sich an der diesjährigen Industrie¬<lb/>
ausstellung in Paris betheiligen wird. Die dorthin bestimmten Gegenstände sollen<lb/>
am nächsten Montag nach Marseille eingeschifft werden. Ob man, wie zur Zeit<lb/>
der Londoner Ausstellung, eine Staatsdampfsregatte zu dem besonderen Zweck ab¬<lb/>
senden wird, erfuhr,ich nicht; es ist nicht wahrscheinlich.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Verein für historische Kunst.</head>
            <p xml:id="ID_705" next="#ID_706"> &#x2014; In dem vergangenen Winter ist durch die<lb/>
Herren Schulrath Loos aus Gotha und F. Eggcrs, Redacteur des Kunstblatts, eine<lb/>
Verbindung deutscher Kunstvereine und Privatpersonen angeregt und gegründet<lb/>
worden, welche bezweckt, bedeutende Kunstwerke deutscher Künstler des historischen<lb/>
Fachs womöglich alljährlich hervorzurufen und zu erwerben. Durch Actien ü öl) Thlr.,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0205] glaubt, vom Feinde entweder von seinen jetzigen Positionen aus oder ans noch weiter vorgeschobenen der Länge nach bestrichen zu werden. Im hiesigen halbosflcicllen Journale (de Konstantinople) finde ich die Mit¬ theilung, daß bei Abgang des Briefes seines Berichterstatters die Sage ging, daß eine heftige Kanonade, welche man im Lager vor Scbastopol aus der Richtung von Balaklava her vernahm, von einem russischen Angriff auf diesen Punkt herrühre. Derselbe wäre mit großen Streitkräften unternommen worden. Wenn sich die Nach¬ richt bestätigt, so spricht sie dafür, daß die Russen sich in Bereitschaft befinden, auf den Sturmangriff gegen die Arscnalseite von Scbastopol mit einem Contrecoup wider den entlegensten Flügel der diesseitigen Verthcidiguugsfronte zu antworten. Aus Euvatoria hört man, daß die am 3. d. Mes. von hier abgesegelte ägyp¬ tische Division nach einer unerhört kurzen Ueberfahrt, bereits am 6. sich vor jenem Platze befand, und am 7. ausgeschifft wurde. Man arbeitete, wie es scheint, noch an der Verstärkung der Befestigungen. Die Russen schienen aber nach wie vor die ganze türkische Macht eingeschlossen zu halten. Nach dem heutigen Journal de Konstantinople wurden zwischen Omer Pascha und dem russischen General en Chef (Fürst Radzivill) ihm gegenüber Artigkeiten gewechselt. Der Serdar sendete näm¬ lich seinem Gegner zwanzig Oken türkischen Tabak und zwei Kisten Bordeauxwein. Dergleichen ist in diesem Kriege nichts Neues. Im vergangenen Jahre, während der Belagerung von Silistria, ereignete es sich, daß die Russen aus ihren dicht bis zum Grabenrand (Contreescarpc) der Arabtabia vorgetriebener Sappen den Türken zuriefen: „wir haben Hunger! gebt uns von eurem Brot!" und darauf ein solches zugeworfen bekamen. Diese Geschichte habe ich aus dem Munde eines türkischen Subalternen, der sich in der fraglichen Schanze befand. Ein großes Aufsehen hat hier, nach allem zu urtheilen, was ich darüber höre, der Ausruf der russischen „heiligen Synode" hervorgebracht. Derselbe wurde zuerst über Frankreich bekannt und ist nnn im halbvfficicllen Journal de Konstantinople wiedergegeben. Das Urtheil darüber ist allgemein: es stehe die darin geführte Sprache im grellsten Widerspruch mit den russischerseits in Berlin gemachten Friedcnsvcrsicherungen und namentlich mit der Sprache des Fürsten Gortschakoff und des Herrn Titoff. Die Nachrichten aus Wien von dem angeblich guten Fort¬ gang der Unterhandlungen werden daher neuerdings wieder zweifelnd entgegen¬ genommen, und vermögen nicht das Vertrauen in das Zustandekommen des Friedens zu stärken. Der Krieg verhindert nicht, daß die Pforte sich an der diesjährigen Industrie¬ ausstellung in Paris betheiligen wird. Die dorthin bestimmten Gegenstände sollen am nächsten Montag nach Marseille eingeschifft werden. Ob man, wie zur Zeit der Londoner Ausstellung, eine Staatsdampfsregatte zu dem besonderen Zweck ab¬ senden wird, erfuhr,ich nicht; es ist nicht wahrscheinlich. Verein für historische Kunst. — In dem vergangenen Winter ist durch die Herren Schulrath Loos aus Gotha und F. Eggcrs, Redacteur des Kunstblatts, eine Verbindung deutscher Kunstvereine und Privatpersonen angeregt und gegründet worden, welche bezweckt, bedeutende Kunstwerke deutscher Künstler des historischen Fachs womöglich alljährlich hervorzurufen und zu erwerben. Durch Actien ü öl) Thlr.,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/205
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/205>, abgerufen am 06.05.2024.