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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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die Hitze zu einem hohen Grade gestiegen. Vorgestern ritt der Sultan von Tschirag-
han zu seinen Kiosk bei ÄiahatHanc, wo er noch zu weilen scheint. Ob Lord
Redcliffe aus der Krim zurückgekehrt ist, vermochte ich nicht zu erfahren.


Neue französische Literatur.

-- Die Diamantausgabe der brüsseler Buchhandlung
Kießling, Schuee u. Comp. bringt in ihren neuesten Lieferungen einige recht inter¬
essante Werke. Am meisten tritt darunter hervor ein Phantaficstück V. Hugos,
des alten Königs der Romantik: "t.it >>"->u ont<"l>in ">, l-> I^c-An: s!""I(ki)imo" Zu
Grunde gelegt ist die alte Sage, daß der Teufel mit einem Ritter aus einer wüsten
Haide auf die Jagd geht, die anscheinend nur eine Nacht währt, in der That aber
ein ganzes Jahrhundert. Der Mittelpunkt dieser Geschichte ist mit einem Talent
fürs Phantastische dargestellt, wie wir es in den früheren Werken V. Hugos kaum
bemerkt haben. Es ist sehr schade, daß der Dichter die Einleitung zu breit au¬
gelegt und durch satirische Beziehungen verwirrt hat. In seinen frühern Leistungen
mußte der romantische Dichter ernsthaft bekämpft werden, da er eine Schule gründete,
die sich ans ganz absurde Principien stützte und das Gebiet der Kunst in Ver¬
wirrung zu bringen drohte. Gegenwärtig ist von einer solchen Gefahr nicht mehr
die Rede, und man kann das schöne Talent des Dichters, das leider durch eine
falsch geleitete Ruhmsucht sich verirrte, gern anerkennen. Die politische Thätig¬
keit, der er sich seit fünfzehn Jahren hingegeben hat, konnte nicht sehr ansprechen
und hat ihm selbst wol wenig Freude bereitet. Um so angenehmer muß es uns
sein, daß er sich wieder zu seinem eigentlichen Gebiet zurückgewandt hat. -- An
diese Dichtung schließt sich ein Roman von Madame Lacroix an: de- sorrv
I^Jour ne" c>Il!>ins>5") eine gut componirte und gemüthliche Erzählung, der es
aber keinen Eintrag gethan haben würde, wenn die Empfindsamkeit etwas mehr
zurückgedrängt wäre. Ernsthafter ist der Roman eines unbekannten Verfassers, an¬
geblich nach dem Englischen bearbeitet: "l^> l'came? <In ccinvioi., seriös no In ol<;
imsU'-iIinnnl-". Eine reiche Erbin in England, die mehre gute Partien ausgeschlagen,
läßt sich schließlich durch einen Gauner und Falschmünzer verführen und heirathet
denselben in Grctna-Green. Gleich darauf wird er verhaftet, überführt und nach
Botanu-Bay gebracht; sie glaubt aber fest an seine Unschuld und folgt ihm an
den Ort seiner Deportation, wo erst die schrecklichsten Ersahrungen sie von seiner
Unwürdigkeit überfuhren. Der eigentliche Held des Romans ist ein Deportirter,
der diese Strafe erlitt, weil er den Verführer seiner Schwester tödtete, der sich aber
in Australien bald als ein nützliches Glied der menschlichen Gesellschaft geltend macht,
indem er mit eiuer Unerschrockenheit ohne Gleichen gefährlichen Verbrechern nach¬
spürt, und sie theils verhaftet, theils tödtet. Die Erzählung ist sehr lebendig und
unterhaltend, im Ganzen aber wol mehr aus Phantasiebilder, als ans die Anschauung
der Wirklichkeit gegründet. -- E, Sue hat von seinem Roman: "l--- >ki!>I,Iiz wLcloem"
einen zweiten Band erscheinen lassen. Der erste Abschnitt dieser neuen Memoiren
eines Arztes ist damit beendet; er hat, wie alle Werke von E. Sue, einen morali¬
schen Zweck. Der Staat hat die Scheidung unmöglich gemacht und dadurch das
arme Weib der Brutalität eines verworfenen Menschen preisgegeben. Um dies aus¬
zugleichen fühlt sich der Doctor Max gezwungen, eine Art von Mord zu begehen,
indem er einem Kranken die ärztliche Hilft verweigert und ihn ste-rden läßt. "Ich
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die Hitze zu einem hohen Grade gestiegen. Vorgestern ritt der Sultan von Tschirag-
han zu seinen Kiosk bei ÄiahatHanc, wo er noch zu weilen scheint. Ob Lord
Redcliffe aus der Krim zurückgekehrt ist, vermochte ich nicht zu erfahren.


Neue französische Literatur.

— Die Diamantausgabe der brüsseler Buchhandlung
Kießling, Schuee u. Comp. bringt in ihren neuesten Lieferungen einige recht inter¬
essante Werke. Am meisten tritt darunter hervor ein Phantaficstück V. Hugos,
des alten Königs der Romantik: „t.it >>«->u ont<»l>in «>, l-> I^c-An: s!»»I(ki)imo" Zu
Grunde gelegt ist die alte Sage, daß der Teufel mit einem Ritter aus einer wüsten
Haide auf die Jagd geht, die anscheinend nur eine Nacht währt, in der That aber
ein ganzes Jahrhundert. Der Mittelpunkt dieser Geschichte ist mit einem Talent
fürs Phantastische dargestellt, wie wir es in den früheren Werken V. Hugos kaum
bemerkt haben. Es ist sehr schade, daß der Dichter die Einleitung zu breit au¬
gelegt und durch satirische Beziehungen verwirrt hat. In seinen frühern Leistungen
mußte der romantische Dichter ernsthaft bekämpft werden, da er eine Schule gründete,
die sich ans ganz absurde Principien stützte und das Gebiet der Kunst in Ver¬
wirrung zu bringen drohte. Gegenwärtig ist von einer solchen Gefahr nicht mehr
die Rede, und man kann das schöne Talent des Dichters, das leider durch eine
falsch geleitete Ruhmsucht sich verirrte, gern anerkennen. Die politische Thätig¬
keit, der er sich seit fünfzehn Jahren hingegeben hat, konnte nicht sehr ansprechen
und hat ihm selbst wol wenig Freude bereitet. Um so angenehmer muß es uns
sein, daß er sich wieder zu seinem eigentlichen Gebiet zurückgewandt hat. — An
diese Dichtung schließt sich ein Roman von Madame Lacroix an: de- sorrv
I^Jour ne« c>Il!>ins>5") eine gut componirte und gemüthliche Erzählung, der es
aber keinen Eintrag gethan haben würde, wenn die Empfindsamkeit etwas mehr
zurückgedrängt wäre. Ernsthafter ist der Roman eines unbekannten Verfassers, an¬
geblich nach dem Englischen bearbeitet: „l^> l'came? <In ccinvioi., seriös no In ol<;
imsU'-iIinnnl-". Eine reiche Erbin in England, die mehre gute Partien ausgeschlagen,
läßt sich schließlich durch einen Gauner und Falschmünzer verführen und heirathet
denselben in Grctna-Green. Gleich darauf wird er verhaftet, überführt und nach
Botanu-Bay gebracht; sie glaubt aber fest an seine Unschuld und folgt ihm an
den Ort seiner Deportation, wo erst die schrecklichsten Ersahrungen sie von seiner
Unwürdigkeit überfuhren. Der eigentliche Held des Romans ist ein Deportirter,
der diese Strafe erlitt, weil er den Verführer seiner Schwester tödtete, der sich aber
in Australien bald als ein nützliches Glied der menschlichen Gesellschaft geltend macht,
indem er mit eiuer Unerschrockenheit ohne Gleichen gefährlichen Verbrechern nach¬
spürt, und sie theils verhaftet, theils tödtet. Die Erzählung ist sehr lebendig und
unterhaltend, im Ganzen aber wol mehr aus Phantasiebilder, als ans die Anschauung
der Wirklichkeit gegründet. — E, Sue hat von seinem Roman: „l--- >ki!>I,Iiz wLcloem"
einen zweiten Band erscheinen lassen. Der erste Abschnitt dieser neuen Memoiren
eines Arztes ist damit beendet; er hat, wie alle Werke von E. Sue, einen morali¬
schen Zweck. Der Staat hat die Scheidung unmöglich gemacht und dadurch das
arme Weib der Brutalität eines verworfenen Menschen preisgegeben. Um dies aus¬
zugleichen fühlt sich der Doctor Max gezwungen, eine Art von Mord zu begehen,
indem er einem Kranken die ärztliche Hilft verweigert und ihn ste-rden läßt. „Ich
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/363>, abgerufen am 06.05.2024.