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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Zur Goethelitemtnr.

-- Aus Weimars Glanzzeit. Ungcdruckte Briefe
von und über Goethe und Schiller, herausgegeben, von A. Diezmann. Leip-
zig -1853. H. Härtung. -- DaS kleine Werk, welches zum 50. Jahrestage des Todes
Schillers herausgegeben ist, enthält eine Auswahl aus den hinterlassenen Papieren
des Professor Hufeland, Briefe und Auszüge, welche sich aus die Zustände
Weimars beziehen. Außer 2V Briefen von Goethe und -1-1 von Schiller an
Hufeland ist die bedeutendste der Mittheilungen ein Schreiben W. von Humboldts
an Körner, Gedanken über Schiller enthaltend; außerdem sind von Interesse Aus¬
züge ans Briefen von Gries an Hufeland und die den größten Theil des Werk-
chens füllenden Briefe des Geheimraths Voigt ans Weimar. Wir lernen daraus
den thätigen und verständigen Mann von klarem und nüchternem Urtheil hochschätzen.
Das Ganze ist ein dankenswerther Beitrag zur Kenntniß unsrer großen Dichtcrzcit.
Die Auszüge aus den minder wichtigen Briefen scheinen mit Takt und Kenntniß der
damaligen Zeit gemacht. --


Neue Bücher.

Gott, Natur, Gemüth und Vaterland. Eine Auswahl
ein- und zweistimmiger Kinder- und Volkslieder mit einfacher Pianofortebcgleitung,
auch als selbstständige Klavierstücke zu gebrauchen. Für Jung und Alt herausge¬
geben von C. A. Büttner, königlicher Seminarlehrer in Droyßig bei Zeitz. In
2 Heften. Erfurt und Leipzig, G. W. Körners Verlag. -- Die Sammlung enthält
geistliche "ud weltliche Volksgesänge und Chorale aus alter und neuer Zeit, die
übrigens zum großer" Theil nicht einstimmig, sondern vierstimmig gesetzt sind.
Der gute Geschmack der Ausmahl und die Correctheit des Drucks empfiehlt die
Sammlung auch für größere Kreise, umsomehr, da das Ganze aus 7i> Seiten in
gr. 8. bestehende Werk -12 Sgr. kostet. Ein Auszug daraus unter dem Namen
Liederharse von demselben Verfasser und in demselben Verlag ist sogar sür 3 Sgr.
zu haben. --

Ueber Calderons Behandlung antiker Mythen. Ein Beitrag zur
Geschichte der Mythologie von Leopold Schmidt. (Aus dem Rheinischen Museum
für Philologie besonders abgedruckt.) Ü^onu -1833. -- Der Verfasser, welcher die
Studie" seines gelehrten Vaters über Calderon mit rühmlichem Eifer fortsetzt, hat
hier einen Gegenstand ins' Ange gefaßt, auf den ma" bisher weniger Aufmerksam¬
keit gerichtet hat, weil man zu sehr mit dem specifisch spanischen Geist beschäftigt
war, den Calderon in seinen religiösen Stücken, seinen Tragödien und Lustspielen
entwickelt. Die zahlreichen Stücke, welche sich mit der griechischen Mythologie be¬
schäftigen, sind zwar zum großen Theil lediglich dnrch ein äußeres Motiv veranlaßt,
durch das Bedürfniß, glänzende Decorationen und Verwandlungen anzubringen;
allein Calderons feinfühlender poetischer Geist verleugnet sich auch in diesen fremd¬
artigen Formen uicht. Er hat sich aus den zusammenhanglosen Notizen, die ihm
die damalige Gelehrsamkeit überlieferte, eine Art wunderlicher Symbolik gebildet,
die etwas Einheitliches hat. Durch sorgfältige Vergleichung mit den Quellen hat
der Verfasser die Art und Weise, wie die Phantasie des Dichters sich bei der Con¬
ception der überlieferte" Stosse schöpferisch verhielt, zergliedert. Sehr scharfsinnig
bat er namentlich den Gegensatz entwickelt, der zwischen den Metamorphosen Cal-
derons und de" Metamorphosen der Alte" besteht. Die Alte" empfanden die ganze


Zur Goethelitemtnr.

— Aus Weimars Glanzzeit. Ungcdruckte Briefe
von und über Goethe und Schiller, herausgegeben, von A. Diezmann. Leip-
zig -1853. H. Härtung. — DaS kleine Werk, welches zum 50. Jahrestage des Todes
Schillers herausgegeben ist, enthält eine Auswahl aus den hinterlassenen Papieren
des Professor Hufeland, Briefe und Auszüge, welche sich aus die Zustände
Weimars beziehen. Außer 2V Briefen von Goethe und -1-1 von Schiller an
Hufeland ist die bedeutendste der Mittheilungen ein Schreiben W. von Humboldts
an Körner, Gedanken über Schiller enthaltend; außerdem sind von Interesse Aus¬
züge ans Briefen von Gries an Hufeland und die den größten Theil des Werk-
chens füllenden Briefe des Geheimraths Voigt ans Weimar. Wir lernen daraus
den thätigen und verständigen Mann von klarem und nüchternem Urtheil hochschätzen.
Das Ganze ist ein dankenswerther Beitrag zur Kenntniß unsrer großen Dichtcrzcit.
Die Auszüge aus den minder wichtigen Briefen scheinen mit Takt und Kenntniß der
damaligen Zeit gemacht. —


Neue Bücher.

Gott, Natur, Gemüth und Vaterland. Eine Auswahl
ein- und zweistimmiger Kinder- und Volkslieder mit einfacher Pianofortebcgleitung,
auch als selbstständige Klavierstücke zu gebrauchen. Für Jung und Alt herausge¬
geben von C. A. Büttner, königlicher Seminarlehrer in Droyßig bei Zeitz. In
2 Heften. Erfurt und Leipzig, G. W. Körners Verlag. — Die Sammlung enthält
geistliche »ud weltliche Volksgesänge und Chorale aus alter und neuer Zeit, die
übrigens zum großer» Theil nicht einstimmig, sondern vierstimmig gesetzt sind.
Der gute Geschmack der Ausmahl und die Correctheit des Drucks empfiehlt die
Sammlung auch für größere Kreise, umsomehr, da das Ganze aus 7i> Seiten in
gr. 8. bestehende Werk -12 Sgr. kostet. Ein Auszug daraus unter dem Namen
Liederharse von demselben Verfasser und in demselben Verlag ist sogar sür 3 Sgr.
zu haben. —

Ueber Calderons Behandlung antiker Mythen. Ein Beitrag zur
Geschichte der Mythologie von Leopold Schmidt. (Aus dem Rheinischen Museum
für Philologie besonders abgedruckt.) Ü^onu -1833. — Der Verfasser, welcher die
Studie» seines gelehrten Vaters über Calderon mit rühmlichem Eifer fortsetzt, hat
hier einen Gegenstand ins' Ange gefaßt, auf den ma» bisher weniger Aufmerksam¬
keit gerichtet hat, weil man zu sehr mit dem specifisch spanischen Geist beschäftigt
war, den Calderon in seinen religiösen Stücken, seinen Tragödien und Lustspielen
entwickelt. Die zahlreichen Stücke, welche sich mit der griechischen Mythologie be¬
schäftigen, sind zwar zum großen Theil lediglich dnrch ein äußeres Motiv veranlaßt,
durch das Bedürfniß, glänzende Decorationen und Verwandlungen anzubringen;
allein Calderons feinfühlender poetischer Geist verleugnet sich auch in diesen fremd¬
artigen Formen uicht. Er hat sich aus den zusammenhanglosen Notizen, die ihm
die damalige Gelehrsamkeit überlieferte, eine Art wunderlicher Symbolik gebildet,
die etwas Einheitliches hat. Durch sorgfältige Vergleichung mit den Quellen hat
der Verfasser die Art und Weise, wie die Phantasie des Dichters sich bei der Con¬
ception der überlieferte» Stosse schöpferisch verhielt, zergliedert. Sehr scharfsinnig
bat er namentlich den Gegensatz entwickelt, der zwischen den Metamorphosen Cal-
derons und de» Metamorphosen der Alte» besteht. Die Alte» empfanden die ganze


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/365>, abgerufen am 06.05.2024.